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Nikon D700 - Wo steht sie?

Moin,

nein, entschieden habe ich mich nicht, auch wenn die Tendenz abseits jeglicher BQ zu Olympus geht. Und die ist bis auf die mögliche Freistellung nicht besser und nicht schlechter.
Die M5 werde ich mir nicht kaufen, habe ja schon eine M10. ;) Gefühlsmäßig sage ich D700, rational betrachtet Olympus: Wer mal sein quengelndes Töchterchen beruhigen muss, will nicht erst eine halbe Minute die Kamera verstauen. :D Ich sichte noch ein paar Fotos und treffe dann eine Entscheidung. Hmpf!

Harry
 
Auch wenn ich gleich wieder hier Prügel beziehe - aber ich habe meine D700 geliebt.

Ich hatte eine der Ersten, die in D ausgeliefert wurden und sie hat mich bis 12/2014 treu und ohne jegliche Macken begleitet. Sie ist letztendlich einer D800 gewichen.

Auch wenn die D800 nochmal ein ganz anderes Kaliber ist (obwohl ja eigentlich auch schon wieder veraltet), kann ich der D700 nichts Übeles nachsagen.
Das ganze Gerede über Dynamik, Rauschen, High Iso, MPix, Sensor etc. ist doch letztendlich nur Jammern auf extrem hohen Niveau - natürlich verliert die D700 im direkten Vergleich gegen moderne Geräte ... das heißt aber nicht, das die Kamera nichts mehr taugt.
Die D700 ist eine Kamera, die ohne Computermenüspielereien einfach ihren Dienst verrichtet (wie früher eine F3) und schlicht Spaß macht !!!
Sie kommt mit nahezu jedem Objektiv zurecht und je bessere Optiken man ihr spendiert, desto schöner werden die Ergebnisse. Sie zickt nicht rum oder entwickelt ein seltsames Eigenleben bei besonderen Arbeitseinsätzen.

Von dem was sie an Bildergebnissen abliefert, haben wir vor ein paar Jahren noch geträumt ... das wird gerne vergessen in unserer, ach so schönen, digitalen Welt.
Ich finde, für jeden der nicht das allerletzte technisch machbare herausholt oder für Einsteiger in die FX Welt ist diese Kamera noch lange ein gutes und lohnenswertes Werkzeug - Kultstatus hat sie sowieso schon errungen, schon alleine dank ihrer überdurchschnittlich langen Bauzeit.

Just my 2 Cent.

LG Sven
 
Moin,

ist doch letztendlich nur Jammern auf extrem hohen Niveau

jo. Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Mein gleich altes Thinkpad X200S verrichtet übrigens immer noch seinen Dienst. Unprätentiös, ohne Macken: Bekam einen neuen Akku, eine SSD und mehr Ram. Läuft aber seit über 6 Jahren problemlos. Ich mag sowas... ;) Deswegen tue ich mich ja auch so schwer. :evil: :lol:

Harry
 
Ich kann eigentlich auch nur das Beste von der D700 berichten. Eine robuste und verlässliche Kamera, einzig die Belederung habe ich einmal erneuern lassen.
 
Hallo,

erstaunlicherweise gibt es auch in letzter einige FX ler die zum Bsp. auf Fuji X o. ä. upgraden oder parallel kaufen, weil sie die Schlepperei und anderes leid sind.

Beide Systeme haben Vor- u. Nachteile, können sich aber prima ergänzen.

Wenn du es finanziell stemmen kannst, behalte die Oly und kauf die D700.

Du hast an FX Blut geleckt, du wirst nicht mehr weg kommen. Du brauchst FX. Du wirst es aber bereuen, wenn du sie immer dabei haben willst und der Oly nachweinen.

ich würde die Oly mit Zooms als immer dabei ausrüsten und die D700 mit af-d FBs für spezielle Fälle oder nur aus Lust am fotografieren benutzen

mfg
 
Nachtrag

du hast Töchterchen ?

Kindergarten / Schule / Sportverein / sonstige Aufführungen ?

dunkle Hallen / Räume ?

schnelle Bewegungen ?

Nimm lieber gleich D6x0 , mit 1.4 / 1.8 FBs oder 2.8er Tele

du wirst für jede Blende und Iso dankbar sein

sind halt meine Erfahrungen

mfg
 
Hi,

jau, Nachwuchs. :) Und zwei Kater. :lol: Tagsüber geht das sehr gut mit der Olympus. Und eine D 600 oder neuer steht nicht zur Diskussion, da mir konkret diese D 700 angeboten wird. Mehr Auflösung brauche ich eh nicht. Vollkommen zufrieden mit 16Mpix der Oly (4:3) oder der Nikon (3:2) mit ihren 12MPix.
Dein Einwand mit zwei Systemen ist der perfekte Lösungsweg: Alles zoomige macht die Oly, alles darunter kann die D700 gut. Sie macht auch mehr Spaß.
Finanzierungsplan: Das 25er Oly verkaufen und mir das Zoom 75-300 aufsparen. Dann die D700 und anfangen mit 50mm 1.8D oder als Luxus das 1.4G. Jooo, so werde ich es machen. Leihweise habe ich eh 5 Nikonobjektive da. ;)

Harry
 
Hallo Harri
FÜR MICH hat die d700 beim fotografieren so große Vorteile (perfektes Bedienkonzept, super AF, Freistellungspotential, Robustheit, super Gläser) dass ich den Rucksack gerne mitnehme...
Und die Aufnahmen sind Pixelscharf.
Bin gespannt wie du dich entscheidest
Flo

EDIT: ups - Antwort vorhin noch gar nichf gesehen - viel Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Spass mit der D700... und weitere nette Objektive wie zb ein 1.8/85 AF-D oder ein günstiges manuelles 24er lassen sich bei Bedarf günstig dazuholen. auf ein langes Problemloses Leben der D700!

PS : wenn mir die Desy nur zum Mitnehmen ohne konkrete Fotopläne zu gross ist, habe ich eine Fuji X100. Oder gleich analoge, wie heute die Nikon F und die F2AS, die teilen sich mit meiner Desy ja brüderlich die Objektive. So gut wie die beiden alten Damen laufen, hoffe ich auch ein langes Leben der D700 (damit dann die D4 bis dahin unter 1000 hergeht....:rolleyes:)
 
schwer ist sie, ja - aber mit einem guten 85 mm hast du eine perfekte Porträt-Maschine. :)

super - Altglas-Verwerter (macht Spaß). Iso - Problemlos bis 2000.

Vielleicht eine Eigenart der Desi - die Lichter reissen deutlich schneller aus - also eher ein geringerer Dynamic-Umfang. :(

mein Vergleich - für Städte und Urlaub - gerne die Fuji x-m1 - klein leicht handlich, super jpg`s ooc.

und die D90 - etwas besser im Dynamic-Umfang als die Desi.

meine Weitwinkel - Empfehlung - Tokina 17 mm 3,5 voll manuell ohne AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein senf: fotografier fast nur mit D700 seit vielen Jahren und die Kamera nehm ich mit ins Grab. :evil: naja ganz so alt bin ich doch nicht aber egal.

Das Gewicht stört mich beim Wandern (vor allem im Urlaub) immer wieder, bin recht sportlich und man spürts einfach am Ende des Tages. Bis jetzt haben mich Fuji, Olympus und Sony zwar qualitativ aber nicht preislich überzeugen können, es läuft also auf "entweder - oder" raus und man kann sagen was man will, das Gewicht und die Größe einer D700 bzw. Full Frame DSLRs ist der einzige Nachteil.

Hab mir mal ein paar raws von Fuji und olympus runtergeladen, sind super sensoren, aber dann kam aufeinmal die D750 raus und ich dachte mir verdammt, die ist wieder einen fetten Schritt voraus, vor allem bei hohen Isos (Sternenbilder ...). Für mich kann einstweilen kein Kamerasystem meine D700+Linsen ersetzen und eine DSLR + Olympus/Fuji/Sony beim Wandern/Urlaub mitschleppen bringt auch wieder nix.
 
Ich habe auch zunächst mit D600/D610/D750 geliebäugelt. Hab die Entscheidung für FX dann aber hinaus geschoben, weil die Geschichten mit Sensordreck, Lichteinfall usw. hoch kamen. Außerdem sind mir auch 24MP zuviel, geschweige denn 36MP. Meistens hat man die Kamera ja doch auf RAW stehen und haut sich dann die Festplatte mit Familienschnappschüssen (Tante vor Fliederbusch) voll, obwohl das nicht nötig wäre, weil man solch ein Bild dann oftmals a) gar nicht nachbearbeitet und b) auch keine Ausschnittsvergrößerung macht.
Letzten Endes habe ich jetzt 2 gebrauchte D700 Gehäuse gekauft und bin bei Modelworkshops damit happy. 1,4/35mm auf dem einen und 1,8/85mm auf dem anderen Gehäuse, gleiche Bedienung und damit schneller Brennweitenwechsel.

Wenn ich nochmal wechseln sollte, kämen nur 2 gebrauchte D4 Gehäuse mit 16MP in Frage. Aber das ist noch ein langer Weg. Die werden preislich erst attraktiv, wenn sich eine D5 auf dem Markt etabliert hat. Bis dahin kann ich gut auf die Megapixel-Monster verzichten.

VG, Joachim
 
Ich hatte eine kleine Odyssee hinter mir:

1.) Von D700 zu E-M1
Ich hatte den Wunsch Gewicht zu sparen und ein kompakteres und moderneres System zu nutzen. Die Features bietet Nikon bis heute nicht, auch bauartbedingt (EVIL vs. DSLR). Zur Oly hatte ich das 25/1.8 und das 45/1.8, also auch meine Lieblingsbrennweiten. Die Bilder waren gut, der AF auch, doch gab es Dinge, die mich störten:
- 4:3-Format
- EVF
- kontinuierlicher AF lange nicht auf der Höhe einer D700
- Raws hatten deutlich weniger Spielraum
- kleine Tasten
- Freistellungspotential geringer (logisch)
- wer mehr Freistellung will muss seeehr tief in die Tasche greifen oder manuell fokussieren

Das veranlasste mich, Pentax mal wieder eine Chance zu geben, da die K-3 interessant wirkte...

2.) Von E-M1 zu K-3
Die K-3 ist unvergleichlich, was Bedienbarkeit, Konfigurierbarkeit und Verarbeitung angeht. Meiner Meinung nach unerreicht im Bereich bis 4000€. Die Bildqualität war gut und ich konnte die manuellen Gläser von meiner Pentax LX adaptieren. Irgendwas hat nicht gepasst und ich fand ziemlich schnell raus, was das war, nämlich der AF und die Blitzsteuerung. Beides ist nicht auf Augenhöhe zur Konkurrenz. Ich ging den für mich einzigen logischen Schritt ehe ich noch mehr Geld fehlinvestierte:

3.) Von K-3 zur D700
Die D700 ist es einfach für mich. Sie ist größer und schwerer, bietet für wenig Geld eine in jeder Beziehung konkurrenzfähige Leistung und macht einfach Spaß. Der AF sitzt immer auch bei wenig Licht. Blitzsteuerung ist 1A. Bildqualität ist immernoch super, der (inzwischen zweit-)beste 12MP-Sensor der Welt und mir immernoch lieber als alles was ich im APS-C- oder mFT-Gewand gesehen habe.

Für mich stellt sich die Frage in der nächsten Zeit nicht mehr, ob es eine Alternative gibt. Ich bleib bei der D700.
 
Moin,

Wenn die D700 demnächst eh bei dir steht - um mal deinen Threadtitel hervorzukramen - , rein aus Neugiede gefagt: Welche Objektive hast du denn zur Auswahl geliehen bekommen?

das erwähnte 70-210 F4: Gut. Walimex 35mm und 85mm mit F1.4: Das 85er gefällt, mit dem 35er werde ich nicht recht warm. Ein 135er 2.8 aus der E-Serie ist auch da, ist aber nicht so toll, wenn auch ordentlich für einen 10er. ;) Als Zoom habe ich ein 28-105 f3.5-4.5 da: Ordentlich.

Harry
 
Ja die D700, ich habe sie auch.

Sie ist wirklich nicht mehr auf der höhe der Zeit, nur braucht man denn das alles was die "neuen" bieten?
Die D700 robust zuverlässig, sehr gut durchdachte konfigurierungs möglichkeiten.....

Ich habe neben weiteren Objektiven, das 85mm 1,4 D und 135mm 2,0 DC, einfach nur traumhaft mit diesen Objektiven an der D700 zu fotografieren.
 

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Ach ja, ich mag sie. Der Kater hielt sogar still beim Shooting mit dem 135 2.8. Kater Nummer zwei wurde mit der Olympus abgelichtet. Auf den ersten Blick recht ähnlich in der Qualität, interessant wird es halt erst beim ISO-Vergleich bzw. den Möglichkeiten aus dem RAW-File. Da hat die D700 merklich die Nase vorn, während die Olympus die DEUTLICH bessere JPEG-Engine hat. Haben beide also ihre Daseinsberechtigung. :)

Harry
 

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