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Nikon D700 - LCD Display gebraten. :<

sulukan

Themenersteller
Oh man. Bei der Kamera scheint der Steuerchip vom großen LCD Monitor gebraten zu sein. Zeigt nur noch grau/weiße Streifen an. Das kam wohl in Folge von nem Akku zu Eneloop-Fach wechsel. Kurzschluss oder ähnliches, wobei die Schutzschaltung der Kamera wohl mit die Grätsche gemacht und was gebraten hat. Tjoah. Rest funktioniert, macht also noch wie gewohnt Fotos.

Hat schon einmal jemand eine D700 mit Displaydefekt eingeschickt und weiß noch die ungefähren Kosten?

... habe nun eine digitale Analogkamera. :ugly:
 
Bei der D3 ist das ein bekannter Fehler, WENN es bei der D700 der gleiche ist, dann ist es nur eine Sicherung die gewechselt werden muss ;).

Kosten Punkt ist bei der D3 200-250€.
 
...was allerdings ein durchaus stolzer Preis für "nur eine Sicherung" ist.

Allerdings. Hoffe ich mal das es nur die Sicherung. Ich male mir bei einer defekten Platine dann ja doch 500-800€ aus, wenn's ne Sicherung schon auf 200 schafft.
Ich berichte bei Zeiten.
 
Die Sicherung ist ein Pfennigartikel. Das Problem ist dass es
eine nicht rückstellbare ("Peng"-Variante) Sicherung ist, die
aufgelötet ist.

Da fallen eben Arbeitsstunden an um das Gehäuse aufzumachen,
die Sicherung (oder das Fuseboard) zu tauschen und wieder
dicht zu machen.

Ich hab gerade ein Canon EF 2.8/100 mm USM macro aus der
Reparatur zurück. Die Blende hat sich sporadisch nicht mehr
geschlossen. Die komplette Blende kostet 42,95 Euro.
Mit drei Arbeitstunden für Aufmachen und Zumachen inclusive
Justage kam ich dann dennoch auf 256 Euro Gesamtbetrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sicherung kostet 70ct ohne MwSt. , das teure sind wie gesagt die Arbeitskosten. Die komplette Kamera wird wohl Zerlegt, überprüft und wieder zusammengebaut ;).

Ich sage nicht, dass es nicht gerechtfertigt ist. Allein die verbale Darstellung "nur eine Sicherung" erschien mir angesichts der Diskrepanz zwischen erwarteter und realer Kosten dann doch etwas irritierend...

"Herr Doktor, DAS BEIN, wie schlimm ist es wirklich? Ehrlich?"

"Nicht sooo schlimm...

...das fällt in 95 Prozent der Fälle von ganze alleine ab!"
:rolleyes:

Nix für ungut. Hat man ja tatsächlich in vielen Fällen so. Zahnriemenwechsel an manchem Auto verlangen meist auch nach halbtägigen Ausbau des Motorblocks. Da sind die "nur" 12,50 Euro Materialwert auch bestenfalls die Pointe auf der später sehr "witzigen" Rechnung...
 
Zumindest in den USA berechnet Nikon Reparaturen nach Modell, nicht nach Aufwand (eine Quelle: http://www.lensrentals.com/blog/2013/08/lensrentals-repair-data-2012-2013, Abschnitt "Repair Costs"). Je teurer das Gerät, desto teurer die Reparatur. Das kann und sollte man als Betrug bezeichnen, aber solange niemand den Verbraucherschutz flächendeckend auf alle Branchen loslässt, die das abziehen, wird es sich wohl nicht ändern.

Wenn man in dem Licht dien D700 an einer D3 reibt, dürfte die Sicherung an ersterer doch wesentlich billiger kommen ;)
 
Je teurer das Gerät, desto teurer die Reparatur. Das kann und sollte man als Betrug bezeichnen, aber solange niemand den Verbraucherschutz flächendeckend auf alle Branchen loslässt, die das abziehen, wird es sich wohl nicht ändern.
Ich habe neulich ein Tamron 28-75/2.8 vom Service wieder bekommen, bei dem Zoomstifte ausgetauscht werden mussten. Hat mich 135€ gekostet. Bin sogar positiv überrascht, hätte fast mehr erwartet. Das kostspielige dabei ist klar die Arbeitszeit. Wenn ich mir denke, ich würde das Tamron 70-200/2.8 VC zum Service schicken, und da müssten auch "nur" ein paar Stifte ausgetauscht werden, kann ich mir sicher sein, ich zahle mehr.
Warum? Na weil mehr Schrauben, Verbindungen, empfindlichere Teile, etc...

Bei einer D700 wird es mit Sicherheit nicht so lange dauern an besagte Sicherung zu kommen wie bei einer D3. Allein schon der Aufbau mit dem "eingebauten" Hochformatgriff der D3 schreit förmlich nach mehr Aufwand. Nikon sagt ja nicht "Schau mal, eine D3! Lass uns für unsere Stunden das 1,5fache verlangen!". Es wird eher die 1,5fache Zeit dauern, den Defekt zu reparieren. Wäre zumindest meine Einschätzung.

Man könnte ja leicht vergleichen, wer hat mal eine D700 reparieren lassen und wer eine D3. Ich glaube die Stunden werden gleich bezahlt werden.

Ja ein bisschen off topic, aber das musste raus ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn(!) es wirklich nur eine Durchbrennsicherung ist, die auf dem Board fest verlötet ist, dann ist dies heutzutage ein SMD-Bauteil, dessen Preis man im Hunderter-Pack angeben muss, um auf einen ein-zweistelligen CENT-Betrag zu kommen.

Aufwendig ist natürlich der Weg, bis man das Teil offen vor sich hat und es austauchen kann. Und: Selbst wenn man dies selbst könnte, müsste man ja erstmal wissen, welches Teil es genau ist. Bei einem Router von mir hat sich nach Blitzeinschlag ein kleiner MC34063 verabschiedet. Das ist ein achtbeiniges Spannungsregler-IC. Der ist für 27cent ganz easy zu tauschen. Nikon selbst tauscht bei jeder Kleinigkeit jedoch das gesamte Board und berechnet das. Das wird deutlich über 200,- Euro kosten.

Wenn es jedoch doch an etwas anderem lag, kann das auch noch teurer werden. Entweder selbst basteln, und dabei mit gewissem Risiko viel lernen, oder eben Nikon beauftragen. Oder ein schönes Vitrinenstück haben...
 
LCD Display für D700 kostet rund 20€

DC Power Board um die 60-70€

und bissl schrauben :cool:
 
Zumindest in den USA berechnet Nikon Reparaturen nach Modell, nicht nach Aufwand (eine Quelle: http://www.lensrentals.com/blog/2013/08/lensrentals-repair-data-2012-2013, Abschnitt "Repair Costs"). Je teurer das Gerät, desto teurer die Reparatur.

Das steht da nicht. Da steht, dass die durchschnittliche Reparatur an einem teuren Geraet teurer ist. Das ist ueberall so und kaum verwunderlich. Dass das bedeutet, dass Nikon nicht nach Aufwand berechnet, kann man daraus nicht schliessen (wuerde ich auch nicht). Eine D4 ist schlicht komplexer zu reparieren als eine Nikon 1 oder D3100, ein 70-200/2.8 schwieriger auseinanderzubauen als ein 18-105er.

Dass das Betrug sein soll... naja. Ja, die Kamerahersteller sind immer die boesen, sie erdreisten sich sogar, Geld verdienen zu wollen. Sollte man verbieten.
 
na ja

es ist aber auch so das man an einem hochwertigem Profigehäuse

od Objektiv besser schrauben und arbeiten kann wie an einem

Plastik Massenprodukt ;)
 
Das steht da nicht.

Roger Ciala schrieb:
Before you start dancing a jig about your brand’s low repair costs or complaining about its high costs, remember that repairs are generally a flat, tiered rate based on the item’s sale price. That means for a $500 lens, a basic repair is probably $80-$100, while for a $2,000 lens the basic repair is likely $200-$225.

OK, man könnte argumentieren, dass die höheren Reparaturkosten auch dadurch zustandekommen, dass Techniker ab und zu mal mit dem Schraubendreher abrutschen und dann aus dem schnellen Tausch der 5 € Platine eine 200 € Mechanik wird.

Grundsätzlich sehe ich aber keinen Grund, warum zB eine D800 pauschal teurer in der Reparatur sein sollte, als eine D600 oder D7100. Mit einer D700 kann man aber auf jeden Fall mal drauf spekulieren, und die paar Euro für einen Kosten(vor)anschlag riskieren.
 
OK, man könnte argumentieren, dass die höheren Reparaturkosten auch dadurch zustandekommen, dass Techniker ab und zu mal mit dem Schraubendreher abrutschen und dann aus dem schnellen Tausch der 5 € Platine eine 200 € Mechanik wird.

Man koennte auch einfach davon ausgehen, dass die Techniker im Wesentlichen wissen, was sie tun. Aber das wuerde natuerlich nicht in ein die-grossen-Firmen-sind-so-boese-Weltbild passen. Und wie schon erwaehnt, nicht die Teile sind das teure, sondern die Arbeitszeit. Und dass ein f/1.4- oder f/2.8-Objektiv vermutlich schwieriger zu justieren ist als ein f/5.6-Objektiv, duerfe eigentlich auch klar sein, oder?
 
Euch wundert also wirklich das der Nikon Techniker bei ner D800 mehr berechnet als bei ner D60? Jetzt mal ernsthaft - weils die Leute bezahlen. Nicht weil die Technik besser ist. Ob ich sauerstofffreie Kupferleitungen durch ne Wand zieh oder nen Baumarkt kabel - ich zieh nen Kabel durch die Wand. Der Reperaturaufwand wird bei höherwertigen Komponenten nicht höher, eher sogar geringer. Teure Produkte passen meist besser, sind leichter aufzuschrauben und und und
Bei billig Produkten hat man immer nen Risiko, dass das billig Plastik bricht oder eine Plastiknabe zu fest sitzt - weil man keine Edelstahlschraube verbauen wollte.

Ne D3 Reperatur ist einfach teurer als eine D700 Reperatur weil der Endverbraucher es bezahlt.

lg
 
...Ne D3 Reperatur ist einfach teurer als eine D700 Reperatur weil der Endverbraucher es bezahlt.

lg
Das halte ich für ein Gerücht, die Stundensätze ändern sich ja nicht, wenn man eine andere Kamera hat. Eine Inspektion kostet bei Nikon 49€, egal welche Kamera man hat und das, obwohl bei einer D4 sicherlich mehr zu prüfen und einzustellen ist, als bei einer D50.
 
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