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Nikon D70 oder Canon EOS 400D ?

Kletteraffe

Themenersteller
Nach langem hin und her hab ich zwei potentielle Kameras gefunden, die für mich passen würden.

Nur bin ich mir in einigen Belangen noch unklar....

Die D70(s) wurde, wie ich lese, als direkter Konkurrent zur Canon EOS 300D ins Rennen geworfen.
Nur hat diese mittlerweile bereits 2 Nachfolger, die 350D und eben die 400D.

Was bei mir folgende Frage aufwirft: Ist jetzt also die D70s noch besser als die EOS 300D, viell. gerade noch ebenbürtig ggüber der 350D aber einfach
technisch veraltet (und somit "schlechter") als die EOS 400D ?


Bei der D50 heißt es ja, dass diese eine abgespeckte Version der D70(s) sein soll: Wäre diese dann nur ungefähr auf dem Niveau der 300D ?


````````````````````````````````````````````````

War schon ziemlich auf die Canon EOS 400D fixiert, jedoch finde ich mehrere Kritikpunkte die mich wieder in Richtung D70s schielen lassen:

- häufige Überbelichtung bei grellem Licht: Find ich nicht gut, da ich gerne mit extremen Lichtistuationen spiele (Sonne steigt knapp über Berg auf, etc)
Außerdem bin ich oft auf dem Gletscher und Firn unterwegs, und da sollte auch bei grellem Licht die Kamera nicht alles "Bildschirmweiß" ablichten, sondern verschiedene Weißtöne herausnehmen können)

- schwaches Setobjektiv (zu dunkel, wie man hört)




Von der Nikon ließt man das so nicht, und das einzige was mich noch vom Kauf abhält ist die Ungewissheit ob ihres Standes der Technik und der Bildqualität - ich weiß nicht, ob sie hinsichtlich dessen besser oder schlechter ist als die D50 (die ja später auskam) oder die 400D.



Mit freundlichen Grüßen !

Kletteraffe :)
 
Kletteraffe schrieb:
Ist jetzt also die D70s noch besser als die EOS 300D, viell. gerade noch ebenbürtig ggüber der 350D aber einfach
technisch veraltet (und somit "schlechter") als die EOS 400D ?
Technisch veraltet ist sie mit Sicherheit nicht (s.u.).

Kletteraffe schrieb:
- schwaches Setobjektiv (zu dunkel, wie man hört)
"Zu dunkel"? Falls zu "zu wenig lichtstark" meinst, das ist bei allen Kit-Objektiven der Fall.

Kletteraffe schrieb:
Von der Nikon ließt man das so nicht, und das einzige was mich noch vom Kauf abhält ist die Ungewissheit ob ihres Standes der Technik und der Bildqualität - ich weiß nicht, ob sie hinsichtlich dessen besser oder schlechter ist als die D50 (die ja später auskam) oder die 400D.
Die D70s ist eine tolle Kamera und macht auch tolle Bilder, die sich von denen einer 400D kaum unterscheiden. Zudem ist die D70s eine "Prosumer"-DSLR und hat damit einige Features, die der 400D fehlen (zwei Einstellräder, Abblendtaste, Statusdisplay, Spot-Belichtungsmessung). Die 6 MP reichen auch nach wie vor für die alle Ausbelichtungsgrößen, die man als Amateur haben will.

Letztlich solltest du beide Kameras in die Hand nehmen und dann entscheiden, welche dir besser gefällt.
 
Abblendtaste hat die 400D aber auch ;) und immerhin auch eine SVA (hat Nikon nicht - für mich aber eher unwichtig....)
 
Die D70s ist ein Auslaufmodell und kaum noch zu angemessenen Preisen zu bekommen.
Beschränke dich mal nicht nur auf die beiden Riesen Canon und Nikon. Schau auch mal in das Angebot der kleinen Hersteller rein, die bieten im Einsteigerbereich oft mehr fürs Geld.
Interesant wären z.b.
Sony A100
Pentax K100D
Olympus E-510

Alle drei haben einen integrierten Bildstabi, das gibts bei CaNi nur für teures Geld in einigen Objektiven, aber nicht bei allen.
 
Die 400D hat einen technischen Vorteil, da sie ein gutes Stück "jünger" ist als die D70(s) - relativ klar.
Die Nikon hat meiner Meinung nach einen Vorteil in Punkto Haptik und Bedienung da sie etwas größer und schwerer ist.

Dass die D70 "nur" 6 Mepapixel hat ist total egal, damit kann man noch relativ locker 30*45cm Abzüge machen lassen.
Die D50 hat wohl Vorteile in der ausgabe von JPEGs, aber im RAW nehmen sich dann beide herzlich wenig, da es der selbe Sensor ist und wohl auch gleiche Signalverarbeitung - außerdem ist die D50 ein wenig abgespeckt...

Meiner Meinung nach bringt eine gebrauchte D70 einen sehr guten Kompromiss zwischen Preis und Leistung.

Das 18-70 Kitobjektiv ist übrigens auch nicht übel, hat zwar bekannte Schwächen, aber die kann man durch gezielten Einsatz recht gut umgehen. (Verzeichnung bei 18-21mm...)
 
Also die D70 hat "nur" 6 Megapixel, die D70s (die modernisierte Variante der D70) hat 10 Megapixel. Allerdings reichen auch die 6 der D70 für normale Abzüge vollkommen aus. Gebraucht bekommt man die mittlerweile für etwa 350 bis 400 €. Die SLR reicht auf für 95 % der Hobbyfotografen. Ich würde würde aus dem Grund, dass man für einen guten Preis Minolta-Objektive bekommt diese noch empfehlen, nur ist die Kamera etwas Verrauschter als die D70(s) oder die EOS 400D.

Mfg

Edit: man bin ich langsam, als ich anfing zu schreiben, waren wir erst bei Posting #2 :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D70(s) wurde, wie ich lese, als direkter Konkurrent zur Canon EOS 300D ins Rennen geworfen.

Die D70 wurde damals als Einsteigermodell von Nikon ins Rennen geworfen und lag sowohl vom Preis als auch von der Leistung zwischen der 10D und 300D.

Nur hat diese mittlerweile bereits 2 Nachfolger, die 350D und eben die 400D.

Die D70 auch: die D70s und die D80.

Ist jetzt also die D70s noch besser als die EOS 300D, viell. gerade noch ebenbürtig ggüber der 350D aber einfach
technisch veraltet (und somit "schlechter") als die EOS 400D ?

Die D70s ist eher weniger veraltet als die 350D, denn die einzigen heute nicht mehr zeitgemäßen Elemente der D70 und 350D wären die sehr kleinen Displays - die D70s hatte schon ein zeitgemäßeres 2" Display.

Bei der D50 heißt es ja, dass diese eine abgespeckte Version der D70(s) sein soll: Wäre diese dann nur ungefähr auf dem Niveau der 300D ?

Eher die leicht abgespeckte D70s und der direkte Konkurrent zur 350D.

... das einzige was mich noch vom Kauf abhält ist die Ungewissheit ob ihres Standes der Technik und der Bildqualität - ich weiß nicht, ob sie hinsichtlich dessen besser oder schlechter ist als die D50 (die ja später auskam) oder die 400D.

Soviel hat sich technisch gar nicht zwischen den Generationen getan, dass man Angst haben müsste ein Modell sei völlig veraltet. Selbst die 300D wäre noch durchaus zeitgemäß wenn sie in der Bedienführung nicht so unsäglich langsam wirken würde und ein größeres Display bekäme.
 
whippersnapper schrieb:
Also die D70 hat "nur" 6 Megapixel, die D70s (die modernisierte Variante der D70) hat 10 Megapixel.
Blödsinn. Die bedeutendsten Unterschiede zwischen D70 und D70s sind das AF-Modul, der Bildschirm und die Buchse für den Kabelauslöser.
 
Ist jetzt also die D70s noch besser als die EOS 300D, viell. gerade noch ebenbürtig ggüber der 350D aber einfach
technisch veraltet (und somit "schlechter") als die EOS 400D ?
Die Unterschiede wurden ja schon vielfach aufgezählt.
Wenn du über eine D70 nachdenkst, solltest du ins Auge fassen sie günstig gebraucht zu kaufen, eine D70s vielleicht neu, wenn es ein gutes angebot gibt, die D50 wird nicht mehr gebaut so viel ich weiß und wird wohl nur noch selten deutlich günstiger als eine 70s zu haben sein.


Außerdem bin ich oft auf dem Gletscher und Firn unterwegs, und da sollte auch bei grellem Licht die Kamera nicht alles "Bildschirmweiß" ablichten, sondern verschiedene Weißtöne herausnehmen können)
da bist du mit einer D70 nicht notwendigweise besser bedient. Da gibt es z.B. den oft kritisierten Smear-Effekt. Du wirst bei beiden Kameras diese Schwächen durch korrigierenden Eingriff ausgleichen können.

Ein echtes Argument aus meiner Sicht ist aber, dass die D70 nur 6MP hat. Canon vergibt gerne etwas mehr Auflösung um Störungen wie Moire zu vermeiden. Die D70 hat hingegen eine extremen Detailreichtum -- soll heißen, du erkennst fast genausoviel wie auf dem 8MP-Bild einer 350D. Vorteil: die Rawfiles der D70 sind nur etwa 5-6MB groß.

schwaches Setobjektiv (zu dunkel, wie man hört)
mh... das 18-70 an meiner D70 war auch nicht der Hit.. auch zu dunkel. Wenn du da Ansprüche stellst, nimm gleich eine Body, egal welcher Marke und besorg die ein Tamron 17-50, Sigma 17-70 oder vergleichbare.

Von der Nikon ließt man das so nicht, und das einzige was mich noch vom Kauf abhält ist die Ungewissheit ob ihres Standes der Technik und der Bildqualität -
Du kannst nahezu alles über jede Kamera lesen... ob es stimmt ist eine andere Sache.
Technisch sind die Kameras alle OK und modern genug. Nimm die, die keine Krämpfe in der Hand verursacht, wenn du mal ein paar Stunden fotografieren gehst.
 
Was haltet ihr von der Bildqualität 400D vs. D70s ?

Wie man hört, => http://www.digitalkamera.de/Testber...ich_durch_den_digitalkamera_de_Test/3516.aspx

(links unten bei den Schwächen: z. T. sichtbare Bildstörungen, unnatürlich hohe Farbsättigung
Minus ineffizient abgestimmte Scharfzeichnung
Minus häufige Überbelichtung bei grellem Licht
Minus ungenaue Weißabgleich-Automatik bei Glühlampenlicht

....

Klingt alles dramatischer als es ist.
Mit der Zeit (je nachdem wie intensiv man sich mit der Kamera befasst nach kurzer Zeit oder nach "Ewigkeiten") hat man die Eigenheiten und kleineren Defizite im Griff und darf sich über tolle Ergebnisse freuen.
Für mich störend sind die Dinge, die ich nicht ausgleichen bzw. beeinflussen kann, das wären z.B. der Sucher (manuelle Fokussierung erschwert, bei schlechten Lichtverhältnissen ein Glücksspiel) oder die fehlende Spotmessung.

Alles in allem eine gute DSLR, die aber ihre Eigenheiten und Macken hat.
Falls Du in RAW fotografieren möchtest, sind einige der Punkte sowieso irrelevant.


D70s oder 400D?
Schwere Entscheidung, sehe bei beiden Pro und Kontra.
 
habe die D70s (6MPix) und bin nur mässig zufrieden. Grund: Camera ist zwar recht toll (kleine Schwächen!) aber :grumble: gute Nikon Objektive sind für Ihren Preis überteuert ! :mad:

CAnon bietet da wesentlich bessere Objektivauswahl und zu etwas besseren Preisen.
Die Qualität der 400D ist besser so wird lt. Fachzeitschriften berichtet.

Wenn ich nochmal kaufen würde, wäre Olympus die Wahl, die neuen 410 und 510 sind eigentlich richtig gut: die Features sind toll, die Objektivauswahl gross zu fairen Preise (auch LEICA bei wirklich gutem PREIS) und die Bildqualität hat sich dank neuen Sensoren verbessert.

Mal sehen wie lange ich es aushalte..
:o
 
@Der Dude:

Aber besser als die D50 ist die D70s schon !?

Weil du sagtest: "Die Unterschiede wurden ja schon vielfach aufgezählt.
Wenn du über eine D70 nachdenkst, solltest du ins Auge fassen sie günstig gebraucht zu kaufen, eine D70s vielleicht neu, wenn es ein gutes angebot gibt, die D50 wird nicht mehr gebaut so viel ich weiß und wird wohl nur noch selten deutlich günstiger als eine 70s zu haben sein."

Frage: Wenn du nochmal von vorne anfangen würdest, was würdest DU nehmen ?

Die D70s (die du jetzt ja hast) oder eine 400D ?




MfG
 
ist eigentlich der fehlende Spotmesser der 400D ein schmerzender Nachteil ?

Kreuze die für dich zutreffende Antwort an:

1. Ja, es ist ein schmerzlicher Nachteil und ich werde deshalb eine andere Kamera wählen.
2. Spotmessung ist ganz nett, aber ich brauche sie nicht.
3. Spotmessung ist das letzte was ich an einer Kamera vermissen würde.
 
ist eigentlich der fehlende Spotmesser der 400D ein schmerzender Nachteil ?

Ich persönlich vermisse ihn nicht. Es gibt bei meinen Motiven nur selten Situationen in denen ich ihn hätte gebrauchen können. Genausowenig benötige ich eine Spiegelvorauslösung oder eine Abblendtaste. Was man letztendlich benötigt, ist vom jeweiligen Anwender abhängig.

Ich bin die komplette Historie der Canon-Einsteigerserie durchgegangen und empfinde die 400D als das (endlich) ausgereifteste Modell. Die Schwächen der 350D (AF, LCD) wurden mit der 400D ausgemerzt.

Die Angebotspalette an neu erhältlichen Objektiven (Eigen- und Fremdprodukte) ist für Canon und Nikon mit Abstand am größten. Für Canon und Nikon wird auch das umfangreichste Systemzubehör angeboten. Die Originalobjektive von Nikon sind in der Regel teurer als vergleichbare Objektive von Canon. Du solltest Dir auch darüber im Klaren sein, welcher Hersteller die für Dich interessanten Objektive anbietet. Das Angebot an neu erhältlichen Objektiven für Modelle von Pentax, Olympus und Sony ist erheblich kleiner. Tests zu Objektiven findest Du z.B. unter www.photozone.de oder www.digitalkamera.de/DCTau/default.asp.

Die Testberichte auf www.digitalkamera.de hast Du ja bereits gelesen. Auf www.dpreview.com findest Du auch noch einige Reviews. Auf die Meinungen von Usern würde ich nicht viel Wert legen, denn die sind immer subjektiv eingefärbt und seltenst objektiv. Jeder empfiehlt gerne das eigene Modell oder auch andere Modelle des gleichen Herstellers. Damit wirst Du nicht weit kommen.

Eine 6-MP Cam würde ich heute nicht mehr kaufen. Zwar reichen 6MP dicke für schöne DINA3-Ausbelichtungen, jedoch hat man bei einem 10MP-Sensor mehr Reserven für Ausschnittvergrößerungen.

Wenn die Entscheidung zwischen Nikon und Canon fallen soll, dann würde ich die D80, 400D und die 30D in die Auswahl nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermisse die Spotmessung, da es meine fotografischen "Vorlieben" teilweise "erfordern" oder besser gesagt, sie wäre einfach besser geeignet als die Selektivmessung.
So stimmt die Belichtung leider nicht immer so ohne weiteres und ich muss mehr tricksen.


Aber es ist wie bei der Spiegelvorauslösung oder der Abblendtaste oder dem Display auf dem Gehäuse, der eine brauchts der andere nicht.
Gerade SVA ist für mich wichtig, da ich öfters Bilder vom Stativ mache, z.T. Makros, Langzeitbelichtungen, etc.

Die zukünftigen Wunschobjektive spielen auch keine ganz unwichtige Rolle.
Das war unter anderem ein Grund, wieso ich mich für Canon entschieden habe.



Kurzer Nachtrag:
Finde Beiträge wie "Dies ist besser als das", etc. nicht sonderlich hilfreich.
Wie wäre es mit einer Begründung, wieso man selbst der Meinung ist, dass dies oder jenes besser ist.
 
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