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Nikon D70 noch brauchbar?

HansWursT619

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe die Möglichkeit eine Nikon D70 zu übernehmen (umsonst).
Aktuell habe ich nur eine alte Kompaktkamera die kaum zu gebrauchen ist, aber wollte aber immer schon mal bessere Bilder machen.

Die Sache ist, ich müsste mir selbst mindestens ein Objektiv kaufen. Und denke da sollte man schon mindestens 150-200€ investieren?
Dachte an ein Nikon 18-105mm (ggf. neu) oder 18-140mm (gebraucht).

Meint ihr es macht Sinn noch Geld in eine 11 Jahre alte Kamera zu investieren?
Oder sollte ich mir lieber direkt für ~500€ ein Kit mit einer aktuellen Kamera kaufen.
Ich habe einige Bilder verglichen und eine Canon 600D macht in vielen Situationen die besseren Bilder als die 11 Jahre alte 1000€ Kamera.

Mit freundlichem Gruß.
 
Nimm sie doch erst mal für umsonst. Wenn du Spaß an der Sache findest, kannst du das Objektiv immer noch auf einen moderneren Body schnallen. Aus heutiger Sicht finde ich meine alten D70-Fotos immer noch in Ordnung. Abstriche beim Autofokus und dem Rauschverhalten musst du natürlich machen.
 
Hallo,
wenn Du das Geld hast, ist eine neuere Kamera normalerweise besser als eine ältere.

Wenn Du das Geld hast, wäre eine Überlegung, eine Einsteigerkamera mit 18-105er Objektiv zu kaufen und dann die D70 als Zweitkamera zu verwenden.

Gebraucht sollte das 18-105er etwa um 120 bis 150 € liegen.
Da müsstest halt überlegen, ob Du erst ein Objektiv und später einen Body dazu kaufen willst, und erst mal für weniger Geld die D70 ausprobieren willst, oder lieber einen Body mit Kit neu kaufen willst, wobei dann das Kitobjektiv etwas günstiger als einzeln wäre.

Alternative:
Für ca. 50 bis 100 € bekommt man das kürzere Kitobjektiv 18-55.
Wenn es also nur ums Ausprobieren geht, würde ich nach einem möglichst günstigen 18-55er schauen und das erst mal an der D70 ausprobieren, um dann zu überlegen, ob sie Dir erst mal reicht oder Du einen neuen Body brauchst.

Kostenlose Alternative: Suche hier nach jemandem in Deiner Nähe, der mit Nikon fotografiert und mit Dir zusammen mal einen Nachmittag fotografieren würde und Dir dabei eines seiner Objektive leihen würde.
So könntest Du die D70 mal im Einsatz ausprobieren ohne Geld auszugeben (bzw. ggf. weniger als für den Gebrauchtpreis des Objektivs - ein Kaffee als Dankeschön wird da drin sitzen :p).

Die Frage ist halt, wie viel Geld du jetzt ausgeben möchtest und wie intensiv Du die Fotografie betreiben willst. Zum Ausprobieren würde ich relativ wenig ausgeben, wenn klar ist, dass das Hobby länger bleiben wird, würde ich die D70 als Backup nehmen und nach Einsteigerbody mit Kit oder gebrauchtem Kitobjektiv Ausschau halten.

LG
Frederica

PS
Wenn man die (kleineren) Gebraucht- und Kitpreise vergleicht, würde ich persönlich ein Kitobjektiv einzeln nicht neu kaufen.
 
Hallo, kommt immer auf den eigenen Anspruch an. Ich hatte ebenfalls mit einer D70 (wieder) angefangen und mir hat sie den Einstieg bestens erleichtert. Der CCD Sensor in der D70 ist bis ISO 400 wunderbar und liefert in meinen Augen echt tolle Farben. Die 6 Megapixel reichen vollkommen aus, die Bildverarbeitung geht schnell (auch bei nicht ganz aktuellen Rechnern) und man hat mehr Zeit für das Wesentliche: Fotografieren.

Das kleine Display könnte vielleicht etwas abschreckend sein, aber die Bilder sieht man sich ja auch auf dem rechner an.

Für eine geschenkte Kamera geht die D70 definitiv in ordnung. Wenn der Wunsch nach etwas größerem ansteht, vielleicht mal die D300 betrachten.

Als Objektiv ist das 18-105 ein sehr guter Alltagsbegleiter.

Viel Spaß damit und denk nicht zuviel nach. Mach Fotos damit und lerne. Du wirst auf jeden Fall bessere Bilder als mit einer Knipse machen... :top:
 
ich habe die Möglichkeit eine Nikon D70 zu übernehmen (umsonst).
Geschenktem Gaul und so. ;)
Die Sache ist, ich müsste mir selbst mindestens ein Objektiv kaufen. Und denke da sollte man schon mindestens 150-200€ investieren?
Dachte an ein Nikon 18-105mm (ggf. neu) oder 18-140mm (gebraucht).
-> Kenne nur das 18-105er und das macht ordentliche Bilder.
-> Ein Objektiv müsstest Du für eine neue Kamera eh kaufen
-> Mein persönlicher Tipp wäre die Anschaffung des 50/1.8er (etwas über 100 Eur) und einfach los damit. Es sei denn Du hast schon Anforderungen, die andere Brennweiten erfordern.
Meint ihr es macht Sinn noch Geld in eine 11 Jahre alte Kamera zu investieren?
Tust Du ja nicht, wenn dann in Objektive. ;) Und die kannst Du auch an neueren Modellen idR weiter verwenden.
Ah Moment - die Speicherkarten dafür (CF) sind bei aktuelleren Kameras nicht mehr angesagt, die könntest Du also je nach Modell nicht mehr verwenden.
Oder sollte ich mir lieber direkt für ~500€ ein Kit mit einer aktuellen Kamera kaufen.
500 Euro sind 500 Euro. Wenn es Dir aufs Geld nicht ankommt, go for it. Wenn Du noch nicht sicher bist, nimm den Hunni in die Hand, die D70 und das 50er und geh fotografieren. Inzwischen bin ich auch der Meinung, dass man mit einer Festbrennweite besser fotografieren (sehen) lernt als mit einem Zoom. :angel:
Ich habe einige Bilder verglichen und eine Canon 600D macht in vielen Situationen die besseren Bilder als die 11 Jahre alte 1000€ Kamera.
Das ist jetzt nicht wirklich überraschend oder? ;)
Mit der D70 kann man mit einem anständigen Objektiv, ausreichend Licht, korrekter Belichtung und passender Nachbearbeitung sicherlich eine Menge herausholen. Allerdings sind ihr auch ein paar Grenzen durch den Sensor gesetzt. Ab ISO 800 macht es mit der Kamera nur noch wenig Spaß.

BTW mein DSLR-Werdegang begann mit einer D70s, die sich nicht großartig von der D70 unterscheidet. ;) Ich muss jedoch zugeben, dass mir erst die D300 ein Grinsen ins Gesicht zauberte. ;) Demgegenüber habe ich schon einige tolle Fotos mit einer D80 und auch einer kleinen Canon 1100D hier im Forum gesehen (schau mal nach Elena.Strawberry und fabi69), es geht also auch mit "kleinen" Kameras. :top: Alles eine Frage des Anspruchs, der Inszenierung, der Technikbeherrschung und ein wenig Bildbearbeitung. ;)
 
Ist Deine Anfrage im letzten Satz so zu verstehen, dass Du eher zu Canon neigst, nicht erst in ein Objektiv von Nikon investieren willst und dann eventuell Deiner Meinung nach fehlinvestiert hast? Dann hätten wir ja Empfehlungen Nikon vs. Canon. Das wäre sicher nicht sehr Zielführen. Wenn dem so ist dann könnte es sein, dass Du Dir immer die Frage stellst ob Canon doch nicht besser gewesen wäre und dann irgendwann mit hohen Kosten wechselst.
Die Frage nach dem System würde ich mir zuerst beantworten. Auf der anderen Seite kann man mit ner geschenkten D70 und dem 18-105 für relativ wenig Geld ne Menge Spass haben.
Jedenfalls das 18-105 habe ich selbst und es macht sehr scharfe Bilder. Da gibts für deutlich mehr Geld deutlich schlechtere Linsen.
 
Die Sache ist, ich müsste mir selbst mindestens ein Objektiv kaufen. Und denke da sollte man schon mindestens 150-200€ investieren?
Dachte an ein Nikon 18-105mm (ggf. neu) oder 18-140mm (gebraucht).

Wenn Du Dir nicht sicher bist, und wenn 18-55 (so schlecht sind die gar nicht) nicht reichen, dann denk auch mal über ein gebrauchtes 18-105 nach: kostet nicht die Welt und ist ggfs. mit geringem Verlust wieder abzustoßen.
 
Hallo zusammen,
ich habe die Möglichkeit eine Nikon D70 zu übernehmen (umsonst).

Hallo, schön dass Du eine Kamera geschenkt bekommst.
Ist sie umsonst UND funktioniert? Oder nur umsonst?

Aktuell habe ich nur eine alte Kompaktkamera die kaum zu gebrauchen ist, aber wollte aber immer schon mal bessere Bilder machen.

Na dann passt es ja...

Die Sache ist, ich müsste mir selbst mindestens ein Objektiv kaufen. Und denke da sollte man schon mindestens 150-200€ investieren?
Dachte an ein Nikon 18-105mm (ggf. neu) oder 18-140mm (gebraucht).

Nikon
AF-S DX NIKKOR 16–85 mm 1:3,5–5,6G ED VR
AF-S DX NIKKOR 18–105 mm 1:3,5–5,6G ED VR
AF-S DX NIKKOR 18–200 mm 1:3,5–5,6G ED VR II

AF-S DX NIKKOR 18–55 mm 1:3,5–5,6G VR

Wurden alle mal im Bundle mit einem Body verkauft und sind gebraucht gut zu finden. ca 120 - 400 Euro

Meint ihr es macht Sinn noch Geld in eine 11 Jahre alte Kamera zu investieren?
Oder sollte ich mir lieber direkt für ~500€ ein Kit mit einer aktuellen Kamera kaufen.

Du kaufst ja nur ein Objektiv... wenn du mal ein anderes Gehäuse (DX, NIKON) kaufst, kannst Due das Objektiv ja weiter benutzen.

Ich habe einige Bilder verglichen und eine Canon 600D macht in vielen Situationen die besseren Bilder als die 11 Jahre alte 1000€ Kamera.

Ja eine heutige Kamera macht in verschiedenen Situationen technisch bessere Bilder.

6 MP, 200 - 1600 ISO...

Für eine präzisere Beratung müsstest Du den Fragebogen ausfüllen...
 
Vielen Dank für die vielen Antworten.

Hier ein paar Verdeutlichungen.
Die Kamera ist umsonst und funktioniert :)

Ich bevorzuge nicht Canon oder Nikon, da ich mit beiden eigentlich keine Erfahrungen habe. Allerdings kenne ich ein paar Besitzer einer Canon 600D und hatte daher auch die Vergleichsbilder.

Ich werde mich dann wohl nach einem günstigen Nikon Objektiv umsehen und es damit probieren. Bevor ich 500€ investiere und das Teil am Ende nur 2 mal im Jahr ausgepackt wird.
Auch wenn ich eine 50mm Festbrennweite für etwas weniger Geld bekomme, wäre ich doch gern etwas flexibler auf Entfernung.
Werde mich wohl nach einem gebrauchten 18-105er umsehen.
 
Hallo zusammen,
ich habe die Möglichkeit eine Nikon D70 zu übernehmen (umsonst).
Aktuell habe ich nur eine alte Kompaktkamera die kaum zu gebrauchen ist, aber wollte aber immer schon mal bessere Bilder machen.
Der Weg zu "besseren" Bildern hat am wenigsten mit der Kamera selbst zu tun, sondern zuerst mit dem was HINTER ihr angestellt wird und dann was "vorne" wie eingesammelt wurde; erst dann kammt dem Film/Sensor Bedeutung zu.

ERGO: Na klar macht die noch Sinn, und erst recht wenn geschenkt

Die Sache ist, ich müsste mir selbst mindestens ein Objektiv kaufen. Und denke da sollte man schon mindestens 150-200€ investieren?
Dachte an ein Nikon 18-105mm (ggf. neu) oder 18-140mm (gebraucht).

Aus den Angaben lässt sich rauslesen das du noch nicht so recht weist welchen Brennweitenbereich du ... brauchst?
Daher würde ich vorschlagen : hole dir ne Optik
- die ins Budget passt aber ! auch erwiesen gute Leistung bringt und damit nachgefragt sprich wiederverkaufbar ist.. sofern die abgedeckte Brennweite dir doch nicht passt.

- die möglichst einen maximalzoom x3 hat, was z.B. 10-30mm, 33-100mm, 40-120mm entspräche. Der Grund dafür liegt im "optimal-Kompromiss" aus Kostenaufwand und Leistungsausbeute.
Um vergleichend ein 5x-Zoom bezahlbar zu halten muss an dem was rauskommen kann gespart werden. Wenn das sogar "günstig" ist, kann es nur Lichtschwach UND Leistungsarm sein, also mit weniger Gegenwert.

- Allzu Lichtschwach darf die Optik sowieso ! NICHT sein, da mit der D70 mangels vernünftiger HighIso eben fast KEINE Kompensation über höheren ISO-Wert erreichbar ist, weil DANN die Bildqualität wirklich leidet.
Da x5-Zoom-Optiken zwar oft bei 3.5 anfangen jedoch SCHON im mittleren Zoombereich um die 5.6 liegen !!! oder sogar noch lichtschwächer, solltes du darauf achten ob das dir noch Sinn macht..
Denn dann bleibt in dem jeweiligen Brennweitenbereich dir über NUR bei strahelnden Sonnenschein oder NUR mit Stativ arbeiten zu können ...

- Mit dem Blick auf das geschilderte würde ich an deiner Stelle das Nikkor 28-105 in den Koffer holen. Ist gebraucht mit deinem Budget machbar, im Fall des Wiederverkaufs i.d.R. Verlustfrei ! Der Brennweitenbereich ist an der D70 für Portrait bis Zoo (Budgetbetrachtet) ausreichend, dazu ist die Abbildungsleistung ordentlich und für das Geld sogar recht lichtstark (relativ).

Dazu noch mit 1:2 Makromodus und einer Nahgrenze von etwa 11cm ausgestattet, was richti spass machen kann.

Meint ihr es macht Sinn noch Geld in eine 11 Jahre alte Kamera zu investieren?
In die D70 durchaus, ist ja eine suuupertaugliche Kamera für Infrarot-Bilder!
Neben dem 28-105 passt ins Budget dann auch noch ein IR-Filter für das Objektiv und ein Stativ.

Damit hast du ne Basis für wundervolle Bilder und lernen, von Portrait bis Infrarot und halbmakro.

Oder sollte ich mir lieber direkt für ~500€ ein Kit mit einer aktuellen Kamera kaufen.
Nunja. Die aktuellen Kits laufen dir nicht weg und der Wechsel dahin bleibt dir offen.
Doch bedenke: die aktuellen Bodys sind oftmals nicht oder nur gering tauglich für IR-Aufnahmen, die Kitobjektive sind ALLE NICHT WIRKLICH Makrotauglich; zudem sind nur wenige im Range von x3-Zoom, sprich ein Leistungskompromiss...

Die Reihenfolge jedoch ist war und bleibt, das hinter dem Sensor bestimmt wird was und wie ! vorne mit hoffentlich ebensoviel Kompetenz eingesammelt dem Sensor zur Verarbeitung hingehalten wird (zuerst Kompetenz - dann optische Leistung - und nun erst Sensorleistung (oder chem. Film))

Wenn hinten jedoch erst der Lernanfang losgeht... und vorn nixx gescheites angepappt wird .. kann auch der beste Sensor nixx mehr verbessern. Sinnvoll ist : Zur D70 einfach ne leistungsfähige Festbrennweite oder ein Zoom bis x3 anpappen und lernen, lernen, lernen ... DANN kommen nach und nach auch gute Bilder bei raus

Wenn der "habenwollevirus" jedoch schon gegriffen hat.. würde ich dir von dem "Kit"-Kauf abraten sondern den Body solo kaufen und DAZU das schon aufgeführte 28-105 !!! und dann lernen lernen lernen ...


Ich habe einige Bilder verglichen und eine Canon 600D macht in vielen Situationen die besseren Bilder als die 11 Jahre alte 1000€ Kamera.


Sofern es um High-ISO geht .. natürlich.
Solange es um Lichtbedingungen geht wo du mit der D70 und passender Optik VORNE (Siehe Einleitungssatz) geht, NEIN, dann kann die D70 durchaus in vielen Bereichen vergleichbar "gute oder sher gute" Ergebnisse erzielen; selbst im Druck bis A4 sieht es auch noch recht passabel aus.

Dazu nicht vergessen:
Die D70 hat nen Teilelektronischen Verschluss!!!
D.H. x-Sync 1/500 !!! ohne Balken im Bild !
Mit etwas Trikky sind sogar ultrakurze Belichtungszeiten :-)) von 1/16.000 mit dem Verschlusssystem machbar ;-)

Mach was draus
Gerd
 
Ich werde mich dann wohl nach einem günstigen Nikon Objektiv umsehen und es damit probieren. Bevor ich 500€ investiere und das Teil am Ende nur 2 mal im Jahr ausgepackt wird.
Auch wenn ich eine 50mm Festbrennweite für etwas weniger Geld bekomme, wäre ich doch gern etwas flexibler auf Entfernung.
Werde mich wohl nach einem gebrauchten 18-105er umsehen.

:top:
Mach es, alles andere kann ggfs. folgen. Es ist jetzt das günstigste, und ob Du z.B. irgendwann die D70 gegen eine aktuelle Nikon austauscht oder alles gegen ein Canon-Kit, macht weder qualitativ noch finanziell einen wesentlichen Unterschied.
 
Also die D70 war und ist eine gute Kamera. Und auch mit 6MP kann man Bilder machen, die sich auf 20x30 ausbelichten lassen. Erst darüber oder wenn man Ausschnitte machen will, machen mehr Megapixel Sinn.

Es stellt sich jedoch die Frage, wieviele Auslösungen die Kamera schon hinter sich hat. Das läßt sich aus den EXIF-Daten der JPG-Aufnahmen auslesen.

Wieviele die D70 schafft weiß ich nicht, die D90 beispielsweise ist mit 100000 bei Nikon angegeben. Wenn sie mehr als 50000 hat, dann würde ich persönlich eher zu einem neueren/gebrauchten Model tendieren.

Wenn du wirklich noch keine Erfahrung hast, würde ich mit einem günstigen (gebrauchten) Kit-Objektiv anfangen.

18-55€ ca 60 - 70€ - kann man dann zusammen mit der Kamera verkaufen, wenn man doch keinen Spass an der Sache hat.

18-70€ ca 90-100€ - dito

18-105€ ca 100-150€ - ist das teuerste von den 3en lässt sich aber wohl am leichtesten wiederverkaufen.

Dabei geht es nicht nur um den Preis, sondern auch darum, erst mal Erfahrungen zu sammeln und Bedürfnisse zu wecken.
Was ich damit sagen will: Es macht - abgesehen vom Wiederverkaufswert - keinen Sinn am Anfang ein teures Objektiv zu kaufen, wenn man die Eigenschaften gar nicht zu schätzen weißt oder gar nicht braucht.

Es gibt Leute, denen ist eine große Lichtstärke wichtig (ich gehöre dazu) oder denen ist eine große Brennweite wichtig, oder die brauchen möglichst viel Weitwinkel. Doch dass muss man erstmal für sich herausfinden.
 
Willkommen im Forum :top:

Nimm sie, die D70.

Mein Vorschlag für Objektive: ein 18-55 der ersten Generation (gebraucht ab 40,--); der Unterschied zu den späteren Versionen ist der fehlende Stabi(=VR, dann ab 65,--), den man bei der kurzen Brennweite jedoch nicht zwangsläufig braucht und die etwas bessere, kaum spür- und sichtbare optische Leistung. Als zweites Objektiv ein AF 50 f/1.8 (gebraucht ab 65,--) zum Blutlecken in Sachen Freistellung. Mit der D70 hast Du dank eingebautem AF-Motor eine Kamera, an der alle Nikkor F-Mount Objektive mit AF funktionieren. Das ist bei den aktuelleren 3X00er und den 5X00er-Reihen nicht der Fall. Reicht die Brennweite nicht aus, kannst Du später immer noch mit einem 55-200 (gebraucht ohne VR ab 55,--; mit VR ab 95,--) erweitern; hier seien dann aber die Versionen mit VR zu empfehlen (wegen der längeren Brennweite und damit der Verwacklungsgefahr).

Lade Dir zur Kamera auf der Nikonseite das Handbuch kostenlos herunter (falls nicht dabei), lese das Dingens aufmerksam durch und teste parallel was sich wie auf das fertige Bild auswirkt. Bist Du noch nicht so bewandert im Zusammenspiel mit ISO, Blende und Belichtungszeit, dann den hier durchmachen .

Eine Übersicht über die aktuellen Gebrauchtpreise gibt es hier (wird vierteljährig aktuallisiert).

Viel Spaß mit der Cam. Und bei Unklarheiten einfach wieder hier fragen :top:
 
Habe drei jahre mit der d70 beruflich gearbeitet.

Die RAWs sind knackscharf und die farben ok.
Vergiss die jpegs, die sind grausam.

Kleine leichte kamera mit auch heute noch gutem output.
 
Ich versteh die Diskussion nicht.
Du bekommst eine funktionierende Kamera geschenkt (!).
Wo hast Du jetzt Bedenken?

Hol Dir das 18-105mm gebraucht dazu und geh fotografieren.
Wenn's nicht passt, holst Du Dir entweder eine neue Kamera oder verkaufst das Objektiv mit -wenn überhaupt- minimalem Verlust wieder.

Geschenkt würde ich eine Kamera immer nehmen...
 
Hallo, ohne mir jetzt wieder alles durchzulesen mal meine pers. Meinung

ich habe die Möglichkeit eine Nikon D70 zu übernehmen (umsonst).
Aktuell habe ich nur eine alte Kompaktkamera die kaum zu gebrauchen ist, aber wollte aber immer schon mal bessere Bilder machen.

Bessere Bilder entstehen durch das Wissen des Fotografen, den gezielten Einsatz von Licht, Brennweite, etc. sowie die bewusste Bildgestaltung. Eine DSLR macht nicht autom. bessere Bilder - vielmehr kann man soviel einstellen, dass etwas Wissen verlangt wird da man sonst auch viel falsch machen kann.

Grundlagen kann man sich auf youtube aneignen.

Die Sache ist, ich müsste mir selbst mindestens ein Objektiv kaufen. Und denke da sollte man schon mindestens 150-200€ investieren?
Dachte an ein Nikon 18-105mm (ggf. neu) oder 18-140mm (gebraucht).

Die 18-105mm decken sehr viel ab. Da die D70 aber nicht allzu viel ISO-Performance bietet würde ich eher auf lichstärkere Objektive sezten.

Meine Empfehlung:
17-50mm f/2.8 (Tamron oder Sigma)

Damit bist du beim Tele etwas beschränkter aber kannst 2 Blenden ISO-Performance gut machen und damit das Rauschen bei schlechtem Licht erheblich mindern.

Meint ihr es macht Sinn noch Geld in eine 11 Jahre alte Kamera zu investieren?
Oder sollte ich mir lieber direkt für ~500€ ein Kit mit einer aktuellen Kamera kaufen.

Die Bildqualität hängt großteils von den Objektiven ab. Es kommt drauf an was man macht und wo. Für Konertfotos bei sehr wenig Licht ist so eine alte Kamera nicht ideal. Für Portraits bei Sonnenschein wird es keinen Unterschied machen.

Die geringere Auflösung wird für FB & Co. keine Problem sein. A0-Plakate wirst damit eher nicht drucken können. A4-Drucke und A3-Keilrahmen sollten aber problemlos drin sein.

Ich habe einige Bilder verglichen und eine Canon 600D macht in vielen Situationen die besseren Bilder als die 11 Jahre alte 1000€ Kamera.

Wie hast du verglichen? Wenn ich an die Kamera mein Sigma Art oder meine 85mm 1.4 Festbrennweite schnalle bekommt jeder Canon-User mit einer Kit-Scherbe feuchte Augen ;-)

Grundsätzlich kannst du sagen je teuer ein Objektiv umso besser oder anders rum man bekommt was man bezahlt.

Außerdem bleiben einem Objetive in der Regel viel länger erhalten als ein Body.

Daher würde ich mir ein gutes lichtstarkes Standard-Zoom zulegen um die High-ISO-Schwäche auszugleichen und damit wärst du abgesehen von der MPix-Anzahl schon wieder auf dem Level von 2-3 Generationen neuerer Kameras mit Kit-Objektiv.

Um die Kamera auszureizen solltest du in RAW fotografieren und am PC entwickeln.
 
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