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Systementscheidung Nikon D600 oder Pentax K-3

Pampilius

Themenersteller
Schwere Entscheidung,

zuerst war ich von einem Vollformatsensor von D600 überzeugt, doch als ich die K-3 -Fotos gesehen habe, hat mir es zum Nachdenken gegeben.

Für mich ist wichtig:
0) Fokusierungs- Zeit und Qualität bei schwachem Licht
1) Video - beide haben die Funktionalität, Pentax hat als Vorteil den Stereomic; von D600 hörte ich die Soundqualität vom eingebauten Monomic soll nicht so gut sein
- Nachteil bei K3: kein Autofocus beim Aufnhemen von Video.
2) Wenig Rauschen bei hohem ISO - K3 hat hier die Nase vorn mit ISO bis 51600 und besserer Farb- und Bildqualität bei hohem ISO
3) Preise für Objektive und weiteres Zubehör - da habe ich (noch) keinen Plan.
4) breite Darstellung der Farben bei normalen Lichtverhältnissen - HDR(?)


Wäre jendefalls interessant zu hören was Ihr drüber denkt

Viele Grüße :)
 
Je größer der Sensor, desto besser. Pentax ist schon klasse, mit einem Vollformatsensor wären sie wahrscheinlich unschlagbar, mit dem APSC-Sensor kommt man allerdings schnell an die Grenzen, vor allem in der Landschaftsfotografie. Was die Auswahl und Qualität der Pentax-Objektive angeht hat die Pentax aber einen Vorteil, wäre da nicht die geringe Sensorfläche mit der man zwangsläufig an Dynamik verliert.
 
Hm, um Deine Punkte abzuarbeiten:
0) Kann ich nix zu sagen, habe keinen Vergleich.
1) Alle, die ernsthaft Videografieren, benutzen ein externes Micro. Die wenigsten, die Videografieren, nutzen den AF dabei.
2) Das glaube ich irgendwie gar nicht. Laut dxo mark liegt die D600 bei low light mit 2980 ISO deutlich vor der K-3 mit 1216 ISO. Was ja auch nicht verwunderlich ist, bei VF-Sensor gegen APS-C - Sensor.
3) Preise sind relativ. Gute Objektive kosten da und dort viel. Nikon hat evtl. einen Vorteil durch ein breiteres Angebot auch von Fremdanbietern.
4) Der Dynamikumfang der D600 ist mit 14,2 EV gewaltig. Aus einem einzigen raw-File kann man Bilder mit HDR-Look generieren, wo andere Kameras 3 Aufnahmen brauchen. Die K-3 hat beachtliche 13,4 EV, für einen APS-C - Sensor ein toller Wert.

Entscheiden mußt Du selbst. Auch andere Faktoren spielen ja schließlich mit (Haptik, Wetterfestigkeit etc...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Brennweiten schießt der TE denn?

Pentax hat das schönere Festbrennersystem. Da gibt's bei Nikon nichts vergleichbares, vor allem im Weitwinkelbereich und zu den Preisen.

Vollformat würde natürlich auch nochmal ordentlich Gewicht und Platz sowie letztlich höhere Kosten für die Gläser bedeuten.
 
Der Body ist...unwichtig.

Die Linsen gehen in´s Geld, erst recht bei VF !

Bei Nikon wäre ein 24-70 und ein 70-200 VR II m.E. Pflicht...:angel:

Obwohl ein Pentax 12-24 oder ein 35 2.0 auch wirklich Creme Linsen sind - hatte ich ja selber einige Zeit.

Gibt´s im Lightroom inzwischen Objektivkorrektur für Pentax Objektive ? Unter LR3 gabs das noch nicht :ugly: was mit einer der Gründe für meinen Systemwechsel vor 3 Jahren war.
 
Ich frage mich welchen Einfluss es nun bei einer Kaufentscheidung die Unterstützung einer speziellen Bild(verfälschungs)software die Rolle spielt.
Manchmal kommt es mir so vor als ob es für viele wichtiger sei ein Bild zu manipulieren als mit dem eigentlichen Bild zufrieden zu sein. Sorry aber die Unterstützung einer Kamera von einer professionellen EBV ist absolut OT.
 
für mich wäre der grössere Sucher bei KB ein schlagendes Argument. Den geniesse ich bei meinen alten KB kameras sehr. An der k5 hab ich die Sucherlupe, um da halbwegs hinzukommen....

aber beide kameras selber probieren und dann nach gusto entscheiden...

Gehäusequalität und bedienkonzept sind aber bei pentax hervorragend!
 
Pentax hat das schönere Festbrennersystem. Da gibt's bei Nikon nichts vergleichbares, vor allem im Weitwinkelbereich und zu den Preisen.

Was ist denn mit der AF-S 1.8G-Reihe (die m.E. für Nikon spricht)? Geht bisher zwar glaub ich nur bis 28mm runter, aber da kommt doch bestimmt noch mehr. Und wenn jetzt hier das Pentax 15mm gemeint sein soll, das ist doch echt kein Ausbund an optischer Exzellenz.

Gruß
Kai


Wir denken du solltest wie jeder andere auch den erstmal den Standart-Fragebogen ausfuellen :D
:top:
 
Gerade im UWW ist das entscheidende Problem die kleinere Sensorfläche des APSC , durch die zwangsläufig Dynamik und Auflösung verloren geht. Das die Objektive im UWW qualitativ große Unterschiede haben glaube ich nicht. Beide Hersteller entwickeln ja nicht erst seit gestern Optiken. Es ist aber der große Vorteil einer großen Sensorfläche, das man nicht Objektive mit extrem weitwinkliger Charakteristik benötigt. Brennweiten unter 20mm haben eben ihre optischen Macken, die physikalisch bedingt sind und die man nicht wegtricksen kann. Das schlechtere Auflösungsvermögen gerade im UWW sind aber in erster Linie der kleineren Sensorfläche des APSC geschuldet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist aber der große Vorteil einer großen Sensorfläche, das man nicht Objektive mit extrem weitwinkliger Charakteristik benötigt.

Was ist denn ein Objektiv mit "extrem weitwinkliger Charakteristik"? Und wieso braucht man das bei großen Sensoren nicht?
 
Gerade im UWW ist das entscheidende Problem die kleinere Sensorfläche des APSC , durch die zwangsläufig Dynamik und Auflösung verloren geht. Das die Objektive im UWW qualitativ große Unterschiede haben glaube ich nicht. Beide Hersteller entwickeln ja nicht erst seit gestern Optiken. Es ist aber der große Vorteil einer großen Sensorfläche, das man nicht Objektive mit extrem weitwinkliger Charakteristik benötigt. Brennweiten unter 20mm haben eben ihre optischen Macken, die physikalisch bedingt sind und die man nicht wegtricksen kann. Das schlechtere Auflösungsvermögen gerade im UWW sind aber in erster Linie der kleineren Sensorfläche des APSC geschuldet.

Für KB muss mehr Fläche ausgeleuchtet werden, bei vielen erschwinglichen WW bzw. UWW-Objektiven für KB fällt die Randauflösung daher eher bescheiden aus.
Das beste UWW für Pentax dürfte das Sigma 8-16mm sein.

Zu deinen Fragen:
0) Hier würde ich die K-3 spürbar in Front sehen, da die D600 letzlich nur auf das angepasste kleine AF-Modul aus der Nikon D7000 setzt (jetzt auch D5300). Pentax hat drei AF-Sensoren mit F2.8 Genauigkeit und Fokussierung bis LW -3 (Nikon wohl nur bis +2).
1) Guter Ton braucht ein externes Mikro, beide haben einen entsprechenden 3,5mm Klinke Eingang.
Die AF-Systeme für Video ist bei DSLRs bisher generell kaum brauchbar (außer C 70D).
3) Du solltest dir unbedingt einen Objektiv-Plan machen. Pentax hat besonders kompakte Limited Objektive, aber hat je nach Bedarf einige Lücken im Sortiment. Auch gibt es nicht alle Objektive von Drittherstellern für Pentax, z.B. von Tamron.
2) + 4) Pentax ist sehr gut, der Sensor der Nikon D600 aber absolute spitze und bei Dynamik und Rauschen etwa eine Blende besser, entsrechend der Sensorgröße.

PS-OT: DxO bietet bessere CA-Entfernung und objektivspezifische Nachschärfung, für Pentax und Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sensor der D600 ist klar besser (~ gleich modern, aber deutlich größere Fläche)

Beim AF ist eine generelle Aussage schwierig, bei Dunkelheit soll der AF der K3 sehr gut sein, ich fand aber schon den AF der D7000 ziemlich gut, in der D600 soll das Modul nochmal verbessert worden sein (Laut Hersteller stehen -3EV (Pentax) vs. -1 EV (Nikon)). Bei Bewegungen würde ich mich vom Gefühl her eher auf die Nikon verlassen.

Ton: externes Mikro, wurde schon mehrfach erwähnt

Bei den Objektiven ist Nikon ingesamt besser aufgestellt, Pentax hat seine Stärke in den günstigen abgedichteten Kit-Objektiven (wenn Abdichtung wichtig ist) und in den Limiteds, die schön klein und super verarbeitet sind. Optisch und von der Lichtstärke her gibt es bei/für Nikon aber oft besseres für's gleiche Geld.

Der Randabfall von Objektiven am KB-Sensoren ist oft vorhanden. Da aber weniger stark vergrößert werden muss, ist die Bildqualität in Ausgabegröße auch am Rand am Ende dann oft doch besser/identisch als am Crop-Sensor, so pauschal läßt sich das also nicht sagen
 
Der Body ist...unwichtig.
Dass der Body unwichtig wäre, würde ich jetzt nicht sagen, zumindest nicht bei unterschiedlicher Sensorgröße. (wenn jetzt die Frage D7100 oder D7000 vs K3 lauten würde, würde ich dir aus Sicht der Bildqualität zustimmen - nicht aber aus Sicht des Handlings, da sind die Kameras unterschiedlich).

Die Linsen gehen in´s Geld, erst recht bei VF !
Gute OObjektive gehen auch bei Pentax ins Geld, grad die feinen Limiteds und die besseren Pentax-Zooms sind nicht billig. Für Nikon FX gibt auch einige relativ günstige, gute Objektive.

Bei Nikon wäre ein 24-70 und ein 70-200 VR II m.E. Pflicht...:angel:
Gewagte These. Ich komme ohne sehr gut aus. ;)

Obwohl ein Pentax 12-24 oder ein 35 2.0 auch wirklich Creme Linsen sind - hatte ich ja selber einige Zeit.
Ein 12-24/4 Pentax kann man an Nikon FX mit einem af-s 18-35 locker ersetzen.
Ein 60er Macro oder ein normales 50er sind an FX auch sehr gute Objektive (statt des 35er Pentax).


Für die Pentax spricht für mich vor allem das geringere Gewicht des Systems, falls man sie kaufen mag die netten, kompakten Limiteds und zudem kommt man bei Bedarf leichter an Kleinbildäquivalente Brennweiten >300mm. Wenn man eher lichtschwächere Lowcost-Objektive nutzen möchte (was für viele Einsatzzwecke völlig okay ist) ist das System zudem eher etwas günstiger.
Für Nikon FX sprechen die Bildqualität, das Freistellungspotenzial und die etwas größere und teils auch günstigere Objektivauswahl des Nikonsystems.
Wobei man hier den Punkt Bildqualität insofern relativieren muss, dass man mit technisch sauberen Aufnahmen der K3 mit einem halbwegs guten Objektiv auch sehr große, saubere Drucke anfertigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe die D600 in Bezug auf Bildqualität bei höheren ISO ebenfalls klar vorn, bei der Auswahl an entsprechenden lichtstarken Objektiven natürlich auch.

Was aber auch als Alternative zu überlegen ist, wäre die Canon 6D. Bester AF bei schwachem Licht und im Bereich Video durch die von Canon angebotenen STM-Objektive auch eine Überlegung wert.
Gerade bei den Objektiven, was Auswahl und P/L-Verhältnis betrifft sehe ich zur Zeit Canon generell klar als Gewinner.
Nur der Preis der 6D ist für mich unverständlicherweise etwas höher als bei der Nikon D600.

Die K3 punktet, wie schon von meinem Vorredner erwähnt, vor allem in Bezug auf Kompaktheit, Wetterfestigkeit und für einen APS-C-Sensor sehr guter Dynamik bei Low-ISO.


Viele Grüße
Peter
 
Bei Pentax kann man grade bei Festbrennweiten wegen der allgegenwärtigen Stabilisierung oft niedrigere ISO realisieren... 2 ISO Stufen Gewinn bei unbewegten Motiven... möchte ich nicht missen und wird mir bei der d700 am schmerzlichsten fehlen...
 
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