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Nikon D60 - Lohnt sich noch ein gutes Objektiv? Oder neue Kamera?

... und 99,9% der Hobbyfotografen schaffen es erst recht nicht, so ein professionelles Video zu produzieren.
...
Es ging bei diesem Video in erster Linie um die Demonstration des DualPixel-AF, der erstmals in der 70D eingesetzt wurde. Früher hatte man für sowas "Focus-puller", die den Fokus manuell entsprechend der Vorgaben einstellen und/oder nachführen. Das entfällt jetzt. Man kommt mit wesentlich weniger "Zubehör" aus.

Wenn man sich "ältere" Amateurvideos mit Camcordern, Mobiltelefonen (oder was auch immer) anschaut, dann fällt eben immer der pumpende und dadurch nervige AF störend auf. Das macht solche Videos unansehnlich (außer man verbindet vielleicht einen Erinnerungswert damit).

Hier nochmals ein Vergleich- diesmal simpler, zeigt es aber deutlich: https://youtu.be/fyJW75laZ7s?t=4m30s

Es kommt halt darauf an, wie man eine Videofunktion einsetzen will. Da hat sich der TO noch nicht genauer geäußert.
 
@TO was ist das denn für ein 50er und welches 35er?
Ich denke Du hast schon gute Objektive damit, weil ich keine schlechten FB kenne.
Geht es um ein neues Telezoom ?
 
Auch wenn ich die Grundlagen des Fotografierens schon beherrsche...
Bitte nicht falsch verstehen - die Grundlagen des Fotografierens umfassen nach meinem Verständnis weitaus mehr Aspekte, als die von mir angesprochenen fototechnischen Grundlagen. Da habe ich mich wahrscheinlich nicht klar ausgedrückt. Inwieweit du mit Bildkomposition, Farbenlehre und anderen gestalterischen Aspekten vertraut bist oder einfach nur eine entsprechende Intuition besitzt, kann und möchte ich sicher nicht beurteilen. Allerdings habe ich deine Anforderungen an neu anzuschaffende Gerätschaften nach wie vor nicht verstanden. Aber einerseits scheine ich der einzige hier zu sein, dem es so geht (es liegt also wohl doch an mir und nicht an mangelnder Sachkenntnis auf deiner Seite). Und andererseits haben viele von uns wahrscheinlich schon einiges an Geld für Dinge verbrannt, die sich im Nachhinein als nicht den Anforderungen entsprechend herausgestellt haben. Da meiner Meinung nach auch solche Erfahrungen zum Hobby dazugehören, ist mein Hinweis dahingehend nicht als erhobener Zeigefinger gemeint.

Ich würde mich persönlich als ambitionierte Amateurin bezeichnen.
Ich finde es großartig, wenn sich junge Menschen diesem Hobby verschreiben!

Bisher habe ich rausgehört...
Noch ein Tipp: Knüpfe persönliche Kontakte zu anderen Hobbyfotografen und probiere deren Equipment aus, beispielsweise anlässlich von Stammtischen oder gemeinsamen Foto-Exkursionen. Manchmal kann man sich von solchen Bekannten auch etwas für einige Tage ausleihen. Vielleicht hilft dir das bei der Einschätzung, was du tatsächlich brauchst. Oder zu brauchen glaubst :).
 
Ich würde die D5500 empfehlen. Die Bildqualität, die Ergonomie (moderner tiefer griff), Klappbildschirm, Dynamik, Touchbildschirm, WLAN, Autofokus - alles super. Dazu ist das Gehäuse klein und leicht.
Aufgrund des guten Griffs kann man auch grosse Objektive daran gut verwenden, bei mir lebt das 70-200 F4 dran, das 35 1.4 ist dann an der D800.

Bei DX liegt der Nachteil im Weitwinkelbereich. Das Bildergebnis bei 35mm 1.4 and FX ist bei DX nicht zu erreichen. Dafür ist FX zubehör teurer und sehr viel schwerer.
 
Ich finde die Nikon 1 V1 sehr schön handlich. Die Bildqualität gefällt mir sehr gut. Mit dem 10-30VR und dem 30-110VR deckt man das Brennweitenspektrum von 27mm - 300mm ab und braucht nur eine kleine Fototasche. Die Filmqualität ist m.E. sehr gut. Gebraucht bekommt man sie in gut erhaltenem Zustand mit 10-30VR z.T. weit unter 200€. Mit dem Adapter FT-1 kann man auch DSLR-Objektive von Nikon nutzen.
 
... Bisher habe ich rausgehört:

(1) Es ist durchaus vertretbar meine Nikon D60 vorerst zu behalten.
(2) Ich kann mir ruhig ein gutes Objektiv für meine D60 kaufen.
(3) Welches Objektiv genau es wird, muss ich wohl noch für mich klar machen. Ich hatte nun wirklich einige Empfehlungen von euch :-)
(4) Ich könnte aber auch auf die D5000'er Reihe wechseln, falls mein Budget es erlaubt und mir dazu ein neues Objektiv kaufen.
(5) Ich hole mir auf jeden Fall ein Blitzgerät. Damit liebäugel ich schon lange.
Moin Elli,
die D60 zu verkaufen, lohnt sich wohl eh nicht mit den vorhandenen Schäden und könnte ja auch als Backup funktionieren, aber wie schon gesagt wurde, kann eine gebrauchte DX Dich schon weiter bringen - schau' doch mal hier, da kann man grob einige Details vergleichen, wenn auch nicht mehr ganz aktuell: http://hennigarts.com/cgi-bin/dslr-data.cgi?D60=1&D90=1&D5100=1&D5300=1&D7000=1&D7100=1. Die Gebrauchtpreise sind aber veraltet - da orientierst Du Dich besser hier: http://www.fotoversicherung.com/fotoversicherung/gebrauchtpreisliste-nikon/.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß eine D90 mit viel mehr direkten Einstellmöglichkeiten und 3" Display vielleicht schon mehr Spaß macht oder eine D7000/D7100 mit 16 bzw. 24 MP nochmal einen drauf legt ...;)
Ein gutes Objektiv wäre meiner Meinung nach ein (gebrauchtes) Tamron oder Sigma 17-50mm mit 2.8er Blende (auf eigenen AF Motor achten!), aber für drinnen würde ich wohl eher zum Blitz greifen, aber da wohl nicht zum SB 400 sondern eher einen mit dreh- und schwenkbarem Reflektor, wie z. B. dem SB 700 ...
Die Idee mit dem Treffen mit anderen Fotografen in Deiner Nähe halte ich für sehr wichtig - habe mir von meinen Freunden auch schon Objektive zeigen lassen - das ist einfach effektiver als alles andere :top:
Schön' Gruß, Heiko
 
ein sb700 würde ich empfehlen.
Kauf dir erstmal ein Objektiv (das auch an neuen Kameras, die keinen eigenen Motor haben, gehen würde)
Falls es nicht die gewünschte Steigerung hat, würde ich dann eine neue Kamera dazu kaufen.
Aber versuch es erstmal mit einem Objektiv und einem Blitz.
 
Die D60 verträgt die besten Objektive und wenn sie defekt ist, würde ich zu einer D200 raten, ebenfalls mit CCD Sensor. Als Alternative, wenn Filmen nicht absolut im Vordergrund steht (dann Canon), würde ich die D7200 empfehlen. Im Gegensatz zur D7500 hat die nämlich noch Profi Potential. Wichtig ist der größere Sucher (haben aber die D200 und D7500 auch). Interessant an der D7200 ist, dass eben Balgen-Geräte und z.B. Meyer-Optik-Goerlitz Objektive (bitte nur als Metapher verstehen, für alles Mögliche, was man sonst so an diese Kamera dran schrauben kann und an die D7500 nicht) damit betrieben werden können, was die D7500 nicht kann. Das ist wirklich eine Kamera für Leute, die nicht ganz genau wissen, was sie vor haben, aber vielleicht experimentieren und sich alle Möglichkeiten der klassischen Fotografie offen halten möchten.
 
Wenn du bisher mit Nikon zufrieden warst, solltest du nicht wechseln. Meiner Meinung nach bekommt man bei Nikon das beste Bild… meiner Meinung nach. Außerdem wäre es schade um Deine Objektive ;)

Die hier verlinkten Videos zu Canons Videoqualitäten würde ich mal unter dem Stichwort Glaubenskrieg abheften. Der (die?) in dem ersten Film verwendete Dolly dürfte schon an die 800 Euro kosten. Ganz zu schweigen von den vielen Objektiven.
Ich bin selbst vor etwa zwei Jahren von einer D40 auf eine D3100 umgestiegen. Unter anderem weil ich eine Filmfunktion an meiner D40 vermisst habe. Mit der D3100 bin ich nie richtig warm geworden und Filmen mit einer DSLR ist so eine Sache.
Diesen Sommer habe ich mir eine D5300 gekauft. Das Budget hätte auch eine doppelt so teurere Kamera erlaubt, aber ich habe mich ganz bewusst für die D5300 entschieden und habe es bisher nicht bereut. Der Unterscheid zur D3100 ist gewaltig. Alles ist passend auf meine Bedürfnisse genau so wie ich es will. Und das Wichtigste die Bilder sind besser als ich es mir hätte erträumen lassen.

Zum Thema filmen, ich habe mittlerweile eine GoPro fürs Grobe und eine Panasonic Lumix FZ200 für spezielle Einsätze und grundsätzlich kann ich mir es auch vorstellen mit der D5300 zu filmen. Dabei ist Filmen für mich wirklich nebensächlich. Für mich ist das Wichtigste bei einer DSLR das Bild das sie macht und das ich als Benutzer damit möglichst gut arbeiten kann.
Meine D40 habe ich übrigens noch und sie kommt auch noch gelegentlich zum Einsatz. Die D3100 werde ich eventuell verkaufen oder meinem Sohn vermachen.

Die D5300 bekommst du im Moment für rund 500 Euro neu und ab 280 Euro gebraucht. Vergleiche aber auch mal mit der D5400 und D5500. Und schau dir ruhig mal die die D7200 an, allerdings ist die dann schon deutlich teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.

In Sachen Kamera wurde ja schon einiges gesagt. Deshalb kümmere ich mich mal um den Blitz. Den empfohlenen sb400 habe ich selbst - aber nur, weil er auf der Coolpix A benutzt werden kann, ohne kopflastig zu sein. Da man mit einem Blitz nie direkt auf das Objekt von der Kamera blitzt, ist der sb400 nur bedingt geeignet, da man mit ihm über die Decke nur im Landscape indirekt blitzen kann. Direkt von der Kamera geblitzt sieht sehr oft nur mäßig aus, da das ein völlig unnatürlicher Lichteinfall für unsere Augen ist.

Ein User hatte bereits den sb700 vorgeschlagen.

Willst du keine Party oder Hochzeitsfotos machen, brauchst du kein TTL - das ist ist die automatische Blitzeinstellung. Ich würde den Yongnuo 560 iv plus den Yongnuo 560 tx mit einem Stativ und Durchlichtschirm für Portraits und Fashion empfehlen. Mit dem Tx kannst du den Blitz von der Kamera aus fernsteuern und per Funk fernauslösen. Später gegebenfalls mehr 560 iv dazu kaufen je nach Bedarf. Falls du TTL brauchst, wird es komplizierter und teurer beim Blitz und fernauslösen.

Schönen Gruß,
Andre
 
Interessant an der D7200 ist, dass eben Balgen-Geräte und z.B. Meyer-Optik-Goerlitz Objektive (bitte nur als Metapher verstehen, für alles Mögliche, was man sonst so an diese Kamera dran schrauben kann und an die D7500 nicht) damit betrieben werden können, was die D7500 nicht kann. Das ist wirklich eine Kamera für Leute, die nicht ganz genau wissen, was sie vor haben, aber vielleicht experimentieren und sich alle Möglichkeiten der klassischen Fotografie offen halten möchten.

Der Themenstarter hat jetzt eine D60, gehts damit? Hat er da den 2. Kartenslot vermisst? Wohl eher nicht. Zumal man beim arbeiten mit dem Balgen genug Zeit und Muße hat, um die Belichtung anhand einer Aufnahme korrigieren zukönnen. Zur Not gibts da noch kleine Helfer, um die Belichtung besser abschätzen zu können. Daneben bietet die D7500 noch einige andere Vorzüge gegenüber der D7200. Da der User dies bisher auch nicht brauchte, werden die ihm aber auch nicht viel bringen.
Wenns um Farben geht, würde ich eine S5Pro, einer D200 allemal vorziehen. Man bekommt damit nicht nur die besseren Farben bei schlechteren Lihtverhältnissen, sondern auch noch eine höhere Dynamik, auch jenseits der ISO1000 Grenze.
 
Ich gebe dir völlig Recht, inklusive der S5 Pro, von der ich noch eine uralte Werbe DVD habe, die seinerzeit in einer Fotozeitschrift hing.... (und ich schätze die Farben meiner kleinen X10 sowie früher die der Fuji Dia Filme). Aber die D200 ist auch nicht verkehrt.

Allerdings will sich der Threadstarter verändern und fragt nach Kamera vs. Objektiv. Und in Sachen Kamera ist die Frage, in welche Richtung er sich verändern will und in diesem Zusammenhang meine ich, das die D7200 eine Kamera für Leute ist, die nicht ganz genau wissen, was sie vor haben, aber vielleicht experimentieren und sich alle Möglichkeiten der klassischen Fotografie offen halten möchten. Ich halte sie beim Preis Leistungsverhältnis immer noch für die mit Abstand beste Nikon.

Da ist die D7500 nun sehr eingeschränkt, sie hat aber vielleicht andere Vorteile, wie insbesondere das Klappdisplay, das viele vermissen (ich nicht).
 
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