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F/Z Nikon D5600 oder Z50?

Bianca77

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal wieder eure Hilfe. Ich hatte bis vor ein paar Monaten eine D5300 im Einsatz und diese verkauft. Nun möchte ich wieder eine Nikon, da ich nicht wirklich fündig geworden bin. Ich fotografiere gerne Landschaften, Tiere im Zoo und ab zu in freier Natur (aber eher selten) Lowlight. Also von allem etwas. Die Nikon Objektive könnte ich mit diesem Adapter betreiben?

Nun tendiere ich zur D5600 oder zur Z50. Ich würde gerne die Z50 auf Grund des Gewichts nehmen. Nun wollte ich wissen ob die beiden Kameras sich von der Bildqualität unterscheiden und welche besser wäre oder beide gleich gut. 🤔

Ich danke euch schon mal für die Hilfe!
 
Ich habe zwar keine Z50, allerdings im direkten Vergleich eine Z6 und eine D810 im Einsatz. Für schnell bewegte Objekte würde ich auch zur klassischen DSLR greifen. Allerdings betont auf "schnell". Das hängt jetzt bei dir dann sicherlich von den Tieren ab, für Landschaft sollte das egal sein.

Allerdings solltest du nochmal nach den technischen Daten schauen. Die Z50 wiegt mit Akku und Speicherkarte 15g weniger als die D5600 mit Akku und Speicherkarte. Das ist allein schon nicht wirklich ein großer Unterschied. Willst du aber noch F-Optiken mit Adapter nutzen, so kommen für den FTZ-Adapter ca. 135 g hinzu - und somit wiegt die Z50 mit Adapter 120g mehr als die D5600 ohne den Adapter.

Hast du denn beide schon mal getestet, sprich in die Hand genommen, durchgeschaut etc. Das Handling und insb. der Sucher ist ja schon sehr unterschiedlich. Darauf würde ich viel eher gucken als auf die paar Gramm beim Gewicht.

Btw: Wie hat dir die D5300 im Einsatz gefallen und wieso hast du sie verkauft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon Objektive könnte ich mit diesem Adapter betreiben?
Alle Objektive, die an der D5600 betreibbar sind, müssten auch an der Z50 betreibbar sein. (Nur alte Objektive mit Stangen-Antrieb für den AF gehen nicht, aber da die D5600 dafür auch keinen Motor hat, schätze ich mal, dass das eh kein Thema ist.)

Nun wollte ich wissen ob die beiden Kameras sich von der Bildqualität unterscheiden und welche besser wäre oder beide gleich gut. 🤔

Die Bildqualität ist nahezu identisch.
Generell würde ich die Z50 nehmen, da diese deutlich moderner ist als die D5600, insbesondere der LiveView der D5600 ist nichtmal ansatzweise so gut wie der der Z50.
Was Autofokus-Möglichkeiten für bewegte Objekte (Tiere) angeht, möchte ich meinem Vorredner widersprechen, ich würde erwarten, dass die Z50 besser ist als die D5600.

Der einzige Punkt der für mich für die D5600 sprechen würde ist ihr Body. Mit der D5500/D5600/D3500 hat Nikon in meinen Augen den ergonomischsten kleinen APS-C-Body der ganzen Kamera-Industrie erschaffen und ich finde den auch ein kleines bisschen besser als bei der Z50.
 
Ich kenne weder die eine noch die andere Kamera persönlich, aber ich würde das in erster Linie von den vorhandenen Nikon Objektiven abhängig machen, die weiter benutzt werden sollen. Wenn da nicht viel und teures Equipment vorhanden ist, dann würde ich alles verkaufen und mir die Z50 samt Doppelzoomkit kaufen und gänzlich auf den Adapter verzichten.
 
Ich habe zwar keine Z50, allerdings im direkten Vergleich eine Z6 und eine D810 im Einsatz. Für schnell bewegte Objekte würde ich auch zur klassischen DSLR greifen. Allerdings betont auf "schnell". Das hängt jetzt bei dir dann sicherlich von den Tieren ab, für Landschaft sollte das egal sein.

Allerdings solltest du nochmal nach den technischen Daten schauen. Die Z50 wiegt mit Akku und Speicherkarte 15g weniger als die D5600 mit Akku und Speicherkarte. Das ist allein schon nicht wirklich ein großer Unterschied. Willst du aber noch F-Optiken mit Adapter nutzen, so kommen für den FTZ-Adapter ca. 135 g hinzu - und somit wiegt die Z50 mit Adapter 120g mehr als die D5600 ohne den Adapter.

Hast du denn beide schon mal getestet, sprich in die Hand genommen, durchgeschaut etc. Das Handling und insb. der Sucher ist ja schon sehr unterschiedlich. Darauf würde ich viel eher gucken als auf die paar Gramm beim Gewicht.

Btw: Wie hat dir die D5300 im Einsatz gefallen und wieso hast du sie verkauft?

Die D5300 hat mir ganz gut gefallen. Ich war jetzt ein paar Mal mit ihr in den Bergen unterwegs um die Tierwelt dort zu fotografieren und sie war mir auf Dauer zu schwer. Mein Rücken ist auch nicht so gesund. Es war auch ehrlich gesagt eine Kurzschlussreaktion. Ich wollte sogar schon auf Kompaktkamera umsteigen.
 
Bei Tieren geht es halt oft um Brennweite. Wenn man die bei wenig Gewicht will, wäre zumindest bei mir auyh Sony auf der Kandidatenliste. Mit dem neuen 70-350mm nämlich. Das wiegt nur etwas über 600g. Dazu eine Kamera aus der Alpha 6000 Reihe. Ich würde einen Body mit IBIS vorziehen. Man kann aber auch ohne, weil das 70-350 ja auch stabilisiert ist. Dann kann man nochmals einiges sparen, selbst die A6500 als erste, die IBIS hat, kostet noch fast 1000, eine A6000 gebommt man schon für 400. Allerdings hat sich auch mehr getan als nur der IBIS, auch der AF wurde besser, von daher lohnt sich eben schon ein relativ neues Gerät in dem Bereich.

A6500 und das 70-350 ist für Tierfotos kein schlehcter Anfang, wenn es sehr aufs Gewicht ankommt. Wiegt zusammen nur knapp über 1kg.
 
Für Wanderungen ist die Z50 mit 16–50 und 50–250 ideal. Der Autofokus ist auch schnell genug. Sollten allerdings Hunderennen, Pferderennen etc. gefragt sein, dann sollte auch der Autofokus einer günstigen DSLR schon an seine Grenzen kommen.
 
Die D5300 hat mir ganz gut gefallen. Ich war jetzt ein paar Mal mit ihr in den Bergen unterwegs um die Tierwelt dort zu fotografieren und sie war mir auf Dauer zu schwer. Mein Rücken ist auch nicht so gesund. Es war auch ehrlich gesagt eine Kurzschlussreaktion. Ich wollte sogar schon auf Kompaktkamera umsteigen.

Bist du dir denn jetzt sicher? Ich habe jetzt nicht nachgeschaut, ob es einen Unterschied zwischen der D5300 und der D5600 beim Gewicht gibt, aber wenn dann ist der auch eher gering.

Vielleicht ist eine Idee bei den Tragelösungen anzusetzen. Eine Telekombi bspw. in der Schultertasche oder mit dem Standardgurt um den Hals ist auch fernab von bequem zu tragen. Ein Schultergurt und ein (guter) Rucksack verringern das Gewicht nicht, erlauben aber rückenfreundliches Transportieren und Tragen. Und mein Rücken weiß wovon er redet. ;)

Hast Du mal im Laden verschiedene Modelle angeschaut und ausprobiert? Vielleicht ist im Zweifelsfall ja etwas Kompakteres mit Abstrichen bei der Bildqualität, insb. bei wenig Licht, die Wahl. Aber selbst eine Superzoom wie die entsprechenden Coolpix-Modelle geht so um 500g los und liegt schnell bei 1000g.

Sony auf der Kandidatenliste. Mit dem neuen 70-350mm nämlich. Das wiegt nur etwas über 600g. Dazu eine Kamera aus der Alpha 6000 Reihe. [..]
A6500 und das 70-350 ist für Tierfotos kein schlehcter Anfang, wenn es sehr aufs Gewicht ankommt. Wiegt zusammen nur knapp über 1kg.

Das stabilisierte Nikon DX 70-300 VR bspw. wiegt 415g. Zusammen mit der 465g leichten D5600 sind wird hier bei 880g. Die 50mm am langen Ende sind m.E. vernachlässigbar, zumal das 70-300 am lange Ende durchaus gut ist. Preislich dürfte die Kombination auch deutlich günstiger sein.

Das Z 50-250 liegt bei 405g - tut sich also nicht viel mit dem 70-300, Dafür ist die Z50 wieder ein paar Gramm schwerer. Ich denke bei gleicher Sensorgröße tut sich da nicht wirklich viel, wenn die Qualtität bei ähnlichem Preis einigermaßen identisch sein soll.
 
Die leichteste Tele-Variante mit möglichst viel Brennweite wäre die D5600 mit dem Nikon AF-P 70-300 VR DX. Unter den Leichtgewichten auch die schnellste Kombi.
 
Hallo Bianca,

ich habe die Nikon 5100 und die Z50.

Wie schon gesagt wurde, tun sich die 5600 und Z50 vom Gewicht und auch von der Größe her nicht viel.

Früher war ich meistens mit der 5100 und dem Nikon 16-85 unterwegs.
Die Kombi wiegt ca. 1040 Gramm.
Mit der 5600 wären es, soweit ich es aus dem Kopf weiß, 100 g weniger, also ca. 940 g.

Im letzten Urlaub war ich mit der Z50 und dem Kit 16-50 unterwegs:
Gesamtgewicht nur 585 Gramm!
Das macht viel aus.
Dazu eine leichte Schultertasche: 200 Gramm, paar Filter und Kleinkram, ca. 60 Gramm, macht zusammen 845 Gramm. Das lässt sich den ganzen Tag relativ mühelos tragen.

Anfangs hatte ich Bedenken, weil im Telebereich im Vergleich zum 16-85 doch einiges fehlt, aber ich habe das in der Praxis kaum vermisst.
Für Wanderungen kann ich die Z50 also sehr empfehlen.

Auch finde ich das Fotografiererlebnis mit der Z50 vergleichsweise angenehmer und reizvoller. Kein Spiegelschlag, ruhigeres auslösen, und optimale Bildkontrolle durch den Sucher – das macht schon einen Unterschied.

Ich hoffe, etwas weiter geholfen zu haben.

Viele Grüße,
Rino
 
Guten Morgen,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Hilfe bei der Entscheidung. So wie es aussieht tendiere ich zur Z50. Es soll eine Kamera sein die ich fast überall mit hin möchte. Ich werde sie heute auch im Laden anschauen.

Ich hätte jedoch noch eine Frage. Wie schlägt sie sich bei Langzeitbelichtungen und wenn zb am Abend Beleuchtete Gebäude fotografieren möchte? Kann man mit ihr auch zb. Bachläufe in einem fließenden Schleier verwandeln?

Wenn ich mit diesem Adapter meine alten Objektive nutze, greift dann auch der Bildstabilisator ein? Ich hab das 18-140mm und 55-300mm.

Welche Kombi würdet ihr nehmen? Mit Adapter oder mit den beiden Objektiven?

Vielen, vielen Dank schon mal. Das hier ist ein ganz tolles Forum.
 
Damit die Zielsetzung klein und leicht möglichst sinnvoll realisiert wird würde ich das Doppelzoom-Kit 16-50 + 50-250 nehmen. Eine Z50 mit Adapter und deinen vorhandenen Objektiven würden Vorteil der Z50 in Sachen Abmessungen wieder zunichte machen.
 
Hallo Bianca,

mit der Z50 und dem 18-140 und 55-300 sieht die Gewichtsrechnung anders aus, denn dann bräuchtest Du ja den FTZ-Adapter.
Z50 + FTZ + 18-140 wären etwas über 1 Kg schwer.
Deutliche Gewichts- und Volumenersparnis gibt es wirklich nur mit dem kleinen, optisch wirklich guten Zoom Z16-50.

Die Z50 selbst hat ja keinen Stabi. Die beiden Kitobjektive sind aber stabilisiert.
Wenn Du ein älteres Objektiv adaptierst, das über einen Stabilisator verfügt, müsste dieser eigentlich wie gewohnt funktionieren.

Wenn Du Deine bisherigen Objektive weiterhin nutzen willst, aber auf einen deutlichen Gewichtsvorteil aus bist,
dann wäre die Lösung:
Z50 + Z 16-50 + FTZ-Adapter. Vielleicht gibt es das so zusammen zu kaufen (im "Bundle").

Grüße,
Rino
 
Kann mich den beiden Vorpostern nur anschließen. Wenn Z50, dann mit dem Ziel des minimalen Gewichts mit dem Doppelzoomkit. Das 18-140 und das 55-300 würde ich verkaufen, wenn es die Z50 werden soll. Aber schau sie dir erstmal an und achte auf das Anfassgefühl und den Sucher. Gerade der Unterschied im Sucher zur D5600 ist deutlich. Bin gespannt, welcher dir besser gefällt.

Langzeitbelichtungen ("Wasserläufe in fließende Schleier verwandeln") geht mit der Z50 natürlich auch. Das ist ja nur eine Frage der Belichtungszeit. Also gutes Stativ und ggf. Graufilter, was völlig unabhängig von der Kamera ist. Höchstens insofern relevant, wenn schon ein Graufilter vorhanden ist und durch ein neues Objektiv ein andres Maß erforderlich wird.
 
Das 55-300VR ist auch nochmal über 100g schwerer als das Z50-250. Dann käme noch der Adapter dazu :rolleyes:

Ja, Adaption lohnt mit den vorhandenen Objektiven (18-140 und 55-300) nicht, wenn es auf das Gewicht ankommt.

Ich hatte letztens mal Kombinationen für einen Bekannten durchgerechnet und die Zahlen für die hier gefragten Kameras und Objektive mal rauskopiert.

Code:
Z50                      450g
D5600                    465g
D3500                    415g

(je inkl. Akku und Speicherkarte)


FTZ-Adapter              135g

Z 16-50                  135g  (ABM 1:5)
Z 50-250                 405g  (ABM 1:4,4)

DX AF-P 18-55 VR         205g  (ABM 1:2,6)
DX AF-S 18-105 VR        420g  (ABM 1:5)
DX AF-S 18-140 VR        490g  (ABM 1:4,3)

DX 55-300 VR             530g  (ABM 1:3,6)
DX 70-300 VR             415g  (ABM 1:4,5)


Dadurch ergeben sich folgende Beispielkombinationen:

Z50 + 16-50 + 50-250 = 990 g
D5600 + 18-55 + 70-300 = 1085 g

Z50 + FTZ + 18-140 + 55-300 = 1605 g
D5600 + 18-140 + 55-300 = 1485 g

Deshalb würde ich, wenn es mir auf Gewicht in diesem Umfang ankäme, das 18-140 und 55-300 verkaufen. Die beiden sind allein mal mindestens 400g schwerer als die Vergleichskombi in F oder Z. Wenn ich mich von diesem Glas getrennt hätte, dann wäre ich völlig frei in der Eintscheidung Z oder F, weil ich nichts adaptieren müsste.

Einen Gedanken ist es wert mal auf den maximalen Abbildungsmaßstab zu schauen, da der beim AF-P 18-55 deutlich besser als bspw. beim 16-50. Wenn also auch Blümchenbilder interessant sind, dann spricht das eher für das AF-P 18-55. Andererseits scheint dahingehend bei der TO nichts vermisst worden zu sein, denn das 18-140 hat auch nur 1:4,3.

Unterm Strich, aber das war ja schon vorher klar: Leichteste Variante Z50 mit Doppelzoom-Kit, leichteste F-Variante mit nur 95g mehr die D5600 mit 18-55 und 70-300 DX VR (D5600, weil gesetzt - sonst könnte man mit der D3500 nochmal 50g sparen). Kostengünstigste Variante mit wenig Aufwand: D5600 kaufen und 18-140 und 55-300 weiter nutzen, dann aber eben mit 495g mehr im Vergleich zur leichtesten Variante.

Ich glaube man kann hier nix raten, die Entscheidung muss die TO letztlich treffen. Ich kann nur empfehlen, die D5600 ausführlich mit der Z50 zu vergleichen - es sind halt zwei recht unterschiedliche Systeme.
 
Kann die Z50 mit Doppelzoomkit nur empfehlen. Ist die leichteste, kompakteste und zukunftsfähigere Variante. Und ja, man kann mit der Z50 auch schnell bewegte Objekte fotografieren (mach ich selbst gelegentlich)...
 
Vielen Dank für eure ganzen Ratschläge.

Danke auch für das Ausrechnen der Gewichte. Über 1kg ist schon ne Nummer und damit in den Bergen. 😱 Das hab ich alles hinter mir.

Ich möchte auf jeden Fall von der Schlepperei weg, deshalb hatte ich die D5300 verkauft. Ich wollte auch erst ganz auf Kompakt gehen (Sony RX100 VII), aber dann bräuchte ich vielleicht doch eine Zweitkamera für Tiere. Deshalb suche ein System was alles abdeckt, vor allem leicht auf Reisen ist.

Bei soviel positiven Kommentaren zur Z50 werde ich sie mir anschauen.
 
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