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Nikon D5100 Objektiv. Bitte um Hilfe

Ich brauche keinen Superzoom, ein Allrounder tuts auch. 18-105 vielleicht oder so.
Jetzt habe ich aber keine Ahnung was die ganzen Abkürzungen auf den Objektiven zu bedeuten haben. Was ich hier im Forum gelesen habe ist, das nicht jedes Objektiv für Nikon auch auf die D5100 passt.
Preisklasse darf gerne bis max. 350 € liegen. Gerne auch gebraucht.

Über Tipps und empfehlungen würde ich mich sehr sehr freuen.

Achso: gibt keinen bestimmten Bereich den ich fotografiere. Alles mögliche !


Hallo chaos,
guter Name: So ging es mir und vielen anderen nämlich auch am Anfang: Knoten im Kopf.

Die Abkürzungen: 3,5 -4 usw. ist die Blende (die erste Zahl die größtmögliche Blendenöffnung).
Je kleiner diese Zahl, desto größer kann man die Blende öffnen - immer mehr/ stärker bei kleinster Brennweiter, bei größeren Brennweiten bei Zooms geht auch die Blende etwas weiter zu, (Laienformulierung).

Große Blenden (2,8 - 1,8 bzw. 1,4, wobei 1,4er Anfangsblenden extrem teuer sind) erlauben einerseits, in dunklen Räumen zu fotografieren, andererseits ist dann bei Offenblende (der größten Blendenöffnung = kleinster (Blenden-)Zahl) nur ein sehr kleiner Bereich scharf und andererseits Bildgestaltung mit verschwommenem Hintergrund s. hier für ein Objektiv von 35 mm Festbrennweite und Anfangsblende 1,8.

18-105 etc. ist die Brennweite, das weißt Du ja sicher schon.;)

Ich persönlich würde bei einem Budget von 350 € vorschlagen, das 18-105er Nikon zu nehmen (so um die 200 €) und eine der beiden günstigen Nikon Festbrennweiten mit großer Anfangsblende: das 50/1,8 oder das 35/1,8.
Das 50er mehr für Portraits, Nahaufnahmen, Stillleben, wenn einzelne Sachen groß gezeigt werden sollen (eine Blüte, eine Tasse Suppe usw.) und das 35er für Straßenaufnahmen, Übersichtsaufnahmen, Stillleben, wenn eine Szene gezeigt werden soll (Blumen auf dem Tisch, ein gedeckter Tisch usw.).

Beide Linsen kosten so um die 170 neu und 140 gebraucht.

Damit wärst Du flexibel in der Brennweite und durch die große Offenblende in der Bildgestaltung und hättest, wenn Du kein Tele oder Superweitwinkel brauchst, erst mal "ausgesorgt".

Das Budget würde dann evtl. um ca. 20 bis 40 € überschritten.
Oder Du wartest mit dem Kauf der Festbrennweite einen Monat.;)

LG,
Frederica
 
Im Prinzip ist der Vorschlag nicht verkehrt, doch würde ich mit einer Festbrennweite noch warten. :)

Einerseits um zu schauen, welche Brennweite dem TO besser liegt. Dazu kann er das Zoom auf eine Brennweite einstellen und konsequent mit dieser Brennweite losziehen. Dann die Brennweite ändern und - wenn möglich - die gleiche Tour nochmal machen. :p

Und siehe da, er will unbedingt ein lichtstarkes Portraitobjektiv und landet beim Af-S 85/1.8G und ist einen Haufen mehr Geld los. :evil:

Andererseits ist jetzt noch gar nicht gesagt, dass der TO Lichtstärke braucht oder will. Vielleicht stellt er fest, dass er lieber ein Tele will und dann sind die finanziellen Mittel schon gebunden. Kaufen kann er immer noch. ;)

An der Qualität des 35/1.8G und des 50/1.8G gibt es erst Recht im Bezug auf das Preis- Leistungsverhältnis nichts zu meckern. :top:
 
Das Problem beim 18-55 ist aber die Schärfe und insbesondere der Randabfall am langen Ende. Das sollte man dabei auch nicht vergessen.

Darum mein Zusatz "abgeblendet auf f 8...".
Darunter sind die Fotorandbereiche nicht scharf. Der Unschärfenbereich ist auch nicht im Vorhinein kalkulierbar. Mal ist die Ecke unten Links nicht scharf usw. ...
Von einem unabhängigen Fotofeinmechaniker habe ich den Hinweis bekommen, dass das bei dem Objektiv bauartbedingt so ist.
Darauf hatte ich schon in anderen Threads mit der gleichen Thematik hingewiesen und häufiger den empörten Aufschrei von 18-55VR-Besitzern geerntet.
Wenn man um diese Eigenschaft des Objektivs weiß und diese in der Bildgestaltung berücksichtigt, ist das Objektiv preisgünstig und gut.
Das 18-105VR ist in optischer Hinsicht und in Bezug auf seinen brennweitenbedingten Gebrauchswert m.E. eindeutig empfehlenswerter.
Das 50/1,8er würde ich nicht als Objektiv für Nahaufnahmen empfehlen. Es wird, auf Grund des Arbeitsabstandes und der Objektivkonstruktion kein nahaufnahmespezifischer Abbildungsmaßstab erreicht. Da ist eher ein 40er Micro Nikkor (1:1 + sehr guter Allrounder) oder ein Tamron 60/2,0 zu empfehlen.
Jürgen
 
Vielen Dank an alle die mich hier beraten haben und viele nützliche Tipps gegeben haben.
Das Nikon 18-105 VR war auch in meiner engeren Auswahl und werde es mir nun auch kaufen.

Festbrennweiten werde ich wohl noch paar hundert Bilder warten.

Habt Ihr mir das Objektiv empfohlen weil es ein gutes Einstiegsobjektiv ist oder weil es teiweise auch bei euch im Einsatz ist.
Ich frage weil ich nun auch mittlerweile einige schlechte Meinungen dazu gelesen habe. Viele Schatten und unscharfe Ränder.
Bitte versteht das nicht als Undank. Will mir nur kein Objektiv kaufen und danach nochmal weil sich meine Anforderungen erhöhen. Vielleicht liege ich auch falsch und unter 400-450 € gibts nix besseres?

Habe heute und gestern sehr viele Bilder gemacht und dabei Portraits Landschaftsaufnahmen und produktbilder lieben gelernt.
 
Mit dieser Vorgehensweise machst Du imho vieles richtig. :top:

Aber:
Will mir nur kein Objektiv kaufen und danach nochmal weil sich meine Anforderungen erhöhen.

Das 18-105 ist und bleibt ein Einstiegsobjektiv, es war auch mein Einsteiger. Wenn die Ansprüche steigen, steigt (leider :o) auch der finanzielle Aufwand. Es gibt z.B. nunmal kein Nikon 70-200/2.8 VRII für 400 Euro - Objektiv alleine wohlgemerkt, und nicht mal gebraucht. :ugly:

Deshalb mein obiger Rat, dass man sich gut überlegen sollte, wie man seine Mittel einsetzt, was man mit dem Glas vorhat, was man fotografieren will. Meist geht mit steigenden Ansprüchen auch eine gewisse Spezialisierung einher - des Fotografen und seiner Ausrüstung. :D

Also: hol dir das 18-105, mach viele Bilder, schau was dir fehlt und dann machen wir die nächste Beratung! :top:
 
Gestern gekauft - heute schon all diese Sachen festgestellt.

Und das als Anfaenger - Respekt.

Meine Meinung waere ruhig mal das Tamron einen Monat benutzen, denn die meisten Punkte wirst Du als Einsteiger nicht bemerken und dann merkst Du welche BRennweiten Du wirklich brauchst.

Im Urlaub nutze ich das Tamron gerne. Bei einer Staedtetour ist der zoom super und ich will nicht immer 2 Objektive tragen. Und das was eventuell das Objektiv verbockt, verbocken meine mangelnden Skills eh ;)

Also nicht von den Meinungen in Foren verrueckt machen lassen und erstmal testen.
 
Naja ich hatte vor Jahren mal eine Sony Alpha 100.

Ich habe tatsächlich keine Ahnung wie man gescheite bilder macht aber wenn ich Sie mir anschaue weiss ich obs mir gefällt oder nicht.
Zumal ich ein hochwertigeres Vergleichsobjektiv eines freundes hatte.

Ich wollte keinesfalls den Eindruck vermittlen als ob ich mir etwas anmaßen wollte von dem ich keine Ahnung habe.

Meine Enttäuschung war halt relativ groß von einem knapp 400 euro objektiv.
 
Hallo chaos,
guter Name: So ging es mir und vielen anderen nämlich auch am Anfang: Knoten im Kopf.

Die Abkürzungen: 3,5 -4 usw. ist die Blende (die erste Zahl die größtmögliche Blendenöffnung).
Je kleiner diese Zahl, desto größer kann man die Blende öffnen - immer mehr/ stärker bei kleinster Brennweiter, bei größeren Brennweiten bei Zooms geht auch die Blende etwas weiter zu, (Laienformulierung).

Große Blenden (2,8 - 1,8 bzw. 1,4, wobei 1,4er Anfangsblenden extrem teuer sind) erlauben einerseits, in dunklen Räumen zu fotografieren, andererseits ist dann bei Offenblende (der größten Blendenöffnung = kleinster (Blenden-)Zahl) nur ein sehr kleiner Bereich scharf und andererseits Bildgestaltung mit verschwommenem Hintergrund s. hier für ein Objektiv von 35 mm Festbrennweite und Anfangsblende 1,8.

18-105 etc. ist die Brennweite, das weißt Du ja sicher schon.;)

Ich persönlich würde bei einem Budget von 350 € vorschlagen, das 18-105er Nikon zu nehmen (so um die 200 €) und eine der beiden günstigen Nikon Festbrennweiten mit großer Anfangsblende: das 50/1,8 oder das 35/1,8.
Das 50er mehr für Portraits, Nahaufnahmen, Stillleben, wenn einzelne Sachen groß gezeigt werden sollen (eine Blüte, eine Tasse Suppe usw.) und das 35er für Straßenaufnahmen, Übersichtsaufnahmen, Stillleben, wenn eine Szene gezeigt werden soll (Blumen auf dem Tisch, ein gedeckter Tisch usw.).

Beide Linsen kosten so um die 170 neu und 140 gebraucht.

Damit wärst Du flexibel in der Brennweite und durch die große Offenblende in der Bildgestaltung und hättest, wenn Du kein Tele oder Superweitwinkel brauchst, erst mal "ausgesorgt".

Das Budget würde dann evtl. um ca. 20 bis 40 € überschritten.
Oder Du wartest mit dem Kauf der Festbrennweite einen Monat.;)

LG,
Frederica

Hallo Frederica,

vielen Dank für die Vorschläge. Nikon 18-105 wird bestellt. Was würdest du für Produktfotografie empfehlen? Würde mir dafur Festbrennweite kaufen wollen. Aber im welchem Bereich. Objekt sind kleinere Gegenstande (15-20 cm). Entfernung ungefähr 80-100 cm. Frage dich weil du in der Signatur Foodfotografie stehen hast.


Vieken Dank an alle.
 
...Was würdest du für Produktfotografie empfehlen? Würde mir dafur Festbrennweite kaufen wollen. Aber im welchem Bereich. Objekt sind kleinere Gegenstande (15-20 cm). Entfernung ungefähr 80-100 cm. Frage dich weil du in der Signatur Foodfotografie stehen hast.
...

Nikon AF-S 40/2,8 Micro Nikkor


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Preiswert, leicht und gut.
 
Oder alternativ das Tamron 60/2 :top:: ebenfalls ein Makroobjektiv, schönes Bokeh, auch bei offener Blende sehr gut, meiner Meinung nach flexibler als das Nikon 40/2.8, da man es auch als Portraitobjektiv einsetzen kann. Das kann man das Nikon auch, jedoch ist dann der Abstand zum Motiv bei Kopfportraits schon arg klein. ;)
 
Hallo ! Also ich hatte die ersten Monate auch nur das 18-55mm Kitobjektiv und war sehr zufrieden damit. Natürlich hast Du keinen großen Telebereich, aber für den supergünstigen Preis hast Du ein passables Weitwinkel, ein ordentliches Normalobjektiv und (bei ein wenig Beschnitt) auch schon leichte Teleaufnahmen. Das alles meist auch bei niedrigem ISO-Wert verwackelungsfrei, da es VR stabilisiert und die Brennweite nicht sehr groß ist. Ich hatte mir als zweites Objektiv gleich noch ein 70-300 Tamron Zoom für 130,- dazu genommen, welches auch noch bei 180-300mm bis 1:2 abbildet. Das war´s dann für den 1. Urlaub. Die Objektive nutze ich immer noch - wobei die Abbildungsqualtität m.M. besonders beim kleinen Zoom ganz gut ist, es aber natürlich noch besser (bei höherem Preis) geht. Aber gerade bei normalen Lichtverhältnissen macht das kleine Zoom ganz gute Bilder. Allerdings ist es halt nicht sehr wertig gebaut (Kunsstoff). Der Autofokus ist recht gut bei mir und die Geräusche sind sehr leise. Anders das Tamron Zoom. Es ist sehr laut (AF) und langsam. Macht aber bis so ca. 200mm ganz ordentliche Bilder - auch Nahaufnahmen. Ich kann Dir diese Kombi empfehlen. Das 18-105 oder 18-135 würde ich eher nicht nehmen, da Du bei dem Brennweitenbereich sicher auf Dauer nicht aufhören wirst und daher noch mind. ein +-200mm Tele oder Zoom bräuchtest. Das Nikkor 55-200 gibt´s glaube ich auch schon recht günstig. Vorteil von einem Objektiv ist halt, dass Du nicht wechseln musst - aber da hättest Du dann auch keine DSLR gebraucht.
 
Vielen vielen Dank an alle Ratgeber.
Habe nun das Objektiv erhalten (Nikon 18-105mm) und bin vorerst wunschlos glücklich. Viel besser als vorher. Sollte wohl jetzt schon mit sparen anfangen für das nächste.

Nochmals Danke !
 
Hallo ! Also ich hatte die ersten Monate auch nur das 18-55mm Kitobjektiv und war sehr zufrieden damit. Natürlich hast Du keinen großen Telebereich, aber für den supergünstigen Preis hast Du ein passables Weitwinkel, ein ordentliches Normalobjektiv und (bei ein wenig Beschnitt) auch schon leichte Teleaufnahmen. Das alles meist auch bei niedrigem ISO-Wert verwackelungsfrei, da es VR stabilisiert und die Brennweite nicht sehr groß ist. Ich hatte mir als zweites Objektiv gleich noch ein 70-300 Tamron Zoom für 130,- dazu genommen, welches auch noch bei 180-300mm bis 1:2 abbildet. Das war´s dann für den 1. Urlaub. Die Objektive nutze ich immer noch - wobei die Abbildungsqualtität m.M. besonders beim kleinen Zoom ganz gut ist, es aber natürlich noch besser (bei höherem Preis) geht. Aber gerade bei normalen Lichtverhältnissen macht das kleine Zoom ganz gute Bilder. Allerdings ist es halt nicht sehr wertig gebaut (Kunsstoff). Der Autofokus ist recht gut bei mir und die Geräusche sind sehr leise. Anders das Tamron Zoom. Es ist sehr laut (AF) und langsam. Macht aber bis so ca. 200mm ganz ordentliche Bilder - auch Nahaufnahmen. Ich kann Dir diese Kombi empfehlen. Das 18-105 oder 18-135 würde ich eher nicht nehmen, da Du bei dem Brennweitenbereich sicher auf Dauer nicht aufhören wirst und daher noch mind. ein +-200mm Tele oder Zoom bräuchtest. Das Nikkor 55-200 gibt´s glaube ich auch schon recht günstig. Vorteil von einem Objektiv ist halt, dass Du nicht wechseln musst - aber da hättest Du dann auch keine DSLR gebraucht.

Werde wohl erst mal bei einem Objektiv bleiben. In 1-2 Wochen kommt noch das Nikon AF-S 40/2,8 Micro (@ standaca: Tamron ist mir zu teuer) dazu. Danach wird laaaange Zeit nichts mehr kommen. Erst will ich es beherchen, danach schauen wir mal.
 
Das 40mm Macro ist gut. Kann ich empfehlen - musst halt nahe ran. Tipp Der eingebaute Blitz fängt ab ca. 17cm an Schatten zu werfen (über das Objektiv) daher besser mit Stativ und ausrechender Beleuchtung einsetzen.
Viel Spaß mit der neuen Ausrüstung.
 
Ich möchte mich gerne mit meinen Fragen hier anschließen.

Habe nach längerer Pause wieder mit Fotografieren angefangen. Mit der D50 war ich zu Studienzeiten (inkl. Foto-Semestern) sehr glücklich.
Jetzt möchte ich Tiere in Stand und Bewegung sowie Food und Natur ablichten, auf etwas professionellerer Ebene. Dazu ist mir das Tamron (habe das selbe Paket wie der/die TE gekauft) nicht genug. Die Bilder sind zu unscharf! :/
Um dem folgenden Zitat vorzugreifen: Da ich kein Nikon-Anfänger bin, gehe ich davon aus, dass die Schuld nicht bei mir, sondern bei der Kamera oder dem Objektiv liegt. Die kamerainterne Schärfe habe ich erhöht (Stufe 6).

Wenn dir die Bilder, die du machst, zu unscharf sind, kann das auch Ursachen haben, die nicht objektivbedingt sind. Eventuell ist die Belichtungszeit für die gewählte Brennweite zu lang, die Blende zu weit offen oder der AF ist nicht korrekt eingestellt (Versuch es mal mit AF-C und AF-Einzelfeldmessung). Das aktive Messfeld kannst du mit der Wippe verschieben. Dann kannst du kameraintern im Menü die Schärfe erhöhen. Nikonkameras sind da werksseitig recht weich eingestellt. Evtl. erübrigt sich dann vorerst ein Neukauf.

(Ein direkter Vergleich des Tamron mit der D50 und D5100 ist nicht möglich, da D50 momentan nicht nutzbar.)

Habe auch mit dem Kit D5100 + 18-55 angefangen und kann bestaetigen dass es eine sehr gute Linse ist. Mir war irgendwann der Brennweitenbereich zu klein und dann kam ein 55-300 VR dazu welches auch recht guenstig zu haben ist (oft neu im Angebot unter 200 Euro). Hat zwar im Vergleich zum 18-105 den Nachteil dass man oefter mal Objektiv wechseln muss, dafuer hat aber auch einen viel groesseren Brennweitenbereich. Alternative das 55-200 VR ein wenig guenstiger
Was sagt ihr zum Vergleich Tamron zu Nikkor (dieses hier wäre noch im Preisrahmen)??
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Wie wäre es mit einer Festbrennweite (Makro) z.B. Tamron 90mm oder Sigma 105mm. Da hast Du wirklich knackscharfe Bilder, etwas Tele (an Crop ca 135mm / 160mm und kannst damit noch Portrait und Food gut fotografieren. Das Kleine Objektiv deckt den WW- Normalbereich ab. Mit etwas croppen kommst Du auch mit 90mm schon bei größerem Getier ganz gut hin. Evtl. für mehr Tele noch ein Telekonverter dazu ?
Ansonsten fallen mir da nur ziemlich teure Linsen ein, die wirklich deutlich besser sind Nikkor 80-200 oder 80-400 ???
 
In 1-2 Wochen kommt noch das Nikon AF-S 40/2,8 Micro (Tamron ist mir zu teuer) dazu. ... Erst will ich es beherchen, danach schauen wir mal.

Hast Du auch auf dem Gebrauchtmarkt geschaut? Wäre vielleicht auch eine Möglichkeit gewesen. ;)

Aber egal, viel Spaß und Freude mit dem Nikon 40/2.8. Eine sinnvolle Ergänzung ist es. :top:



Ich würde vorschlagen, Du machst einen eigenen Thread auf - kommt besser. :cool:

Wenn das Tamron das aus deiner Signatur ist, dann ist es imho zumindest für die genannten Anwendungen nicht geeignet: auf Nähe nicht scharf genug und für Tiere (wahrscheinlich) zu kurz - wobei Tiere ein weiter Begriff ist. Meinst Du Insekten, Zootiere, Vögel oder Safari? :confused:

Darum: für Nahaufnahmen, Produkt und Makro je nach Motiv und Arbeitsabstand eines der vielen Makroobjektive im 60mm oder 90-105mm-Bereich, und bei den Tieren muss uerst die Tierart geklärt werden. Eine weitere Alternative ist das Nikon 55-300 oder das Tamron 70-300. ;)

Und auf Preisdiskussionen reagiert man hier allenthalben allergisch. :evil:
 
Meine Preisleistungskandidaten in der erschwinglichen Preisklasse an DX ohne Gehäusemotor, die sich im Laufe der Zeit herauskristallisiert haben...

Allrounder: Nikkor 18-105 VR

Standardbrennweite: Nikkor af-s 35g

Telezoom: Tamron 70-300 VC USD

Portrait: Nikkor af-s 50 1.8g
Nikkor af-s 85 1,8g

Makro: Tamron 60 2.0
Tamron 90 2.8 ohne VC

Längere Makroobjektive sind oft auch gute Portraitobjektive, hier kann man gerne mal 2 Fliegen mit einer Klatsche erwischen.
Mit dem 18-105 kommt man am Anfang erstmal verdammt weit. Es deckt einen weiten Brennweitenbereich ab, ist durchweg schön scharf und im Telebereich kann man sogar ganz passabel freistellen. Alles was darüber hinausgeht sind schon sehr spezielle Bereiche der Fotografie, in die man mit dem 18-105 mal reinschnuppern kann, um zu erfahren, was einem am meisten fehlt.
Lichtstärker ist generell natürlich besser, aber eben auch teurer und nicht mehr Einstigsklasse.
 
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