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Nikon D5100 + Nikkor 70-200 2.8 VRii

Ein Tipp von mir: geh nicht zu ***** oder dem *******, such Dir lieber einen "richtigen" Fotoladen, die lassen Dich ohne Probleme auch vor der Tür testen. Für diesen Service zahlt man vielleicht letztendlich ein paar Euros mehr, aber ich habe so bislang nur beste Erfahrungen gemacht. Und man unterstützt nicht nur die großen Konzerne... :top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die Unterschiede der Bodys sind nun wirklich nicht so bedeutend wie die Unterschiede der Linsen. Das wurde nun glaub ich oft genug gezeigt...

Und ja an einem Top Objektiv kann man mit einem Top Body noch bessere Bilder machen, wenn man es kann. Aber der Body steht ja hier nun echt nicht zur Frage...

Das sagen meist Leute, die es nicht selbst ausprobiert haben

@der_Tänzer: Mit welche Kamera mit Crop-Sensor hast du denn schon Erfahrungen gesammelt? Du hast doch direkt von Analog zur D3 gewechselt. Spricht da etwa auch (mal wieder) jemand über Dinge, die er persönlich nie ausprobiert hat? Wenn schon nicht mit der Kamera/mit Crop-Sensoren, das Objektiv hast du aber bestimmt, oder?

Ich habe das 70-200 an D3, D7000 und 1V1 verwendet, es macht an allen 3 Kameras gestochen scharfe Bilder und mit eingeschaltetem Stabi reicht 1/200 sek. locker aus um sehr gute Resultate zu erzielen.

@TO: Wenn ich mir die Bilder anschaue, ist für mich auch kein Verwackeln erkennbar, es sieht eher so aus, als wenn der Fokus leicht daneben liegt. Hat die D5100 eine AF-Feinjustierung? Versuch doch mal ein Bild mit Kontrast-AF im LV zu machen, da sollte dann das Problem verschwunden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D5100 hat leider keine AF-Feinjustierung. Müsste dazu den Spiegel abklappen und mit dem 2er-Inbus her - möchte da allerdings keine Hand anlegen, da mit meiner 50mm der Fokus immer perfekt gesessen hatte - also wenn ich bei einer 1.8er Blende bei 2 Meter Entfernung das Auge fokusiere, ist auch die Iris perfekt scharf, die Nasenspitze und die Wangenknochen dann wieder unscharf - also so wie es eigentlich doch sein sollte, oder..?

Als ich die Testfotos gemacht habe, habe ich logischerweise die Schärfe durch das Display begutachtet. Mir ist schnell aufgefallen, dass es nicht scharf war, und ich war auch der Überzeugung dass nix verwackelt ist - es sah schon so aus als würde der Fokus nicht sitzen - daher habe ich auch mehrere Bilder gemacht..

Wie sieht das denn für den Verkäufer aus wenn ich die Linse drauf habe und erstmal im LV fotografiere :D
Kontrast-AF? Also logischerweise im Einzelautofokus und die AF-Messfeldsteuerung auf Normal, mh..? (Sonst gäbe es noch Porträt-AF, Großes Messfeld und die Motivverfolgung.)


Was ich vielleicht noch machen könnte, wäre ein Maßband, Meterstab oder Ähnliches mitzunehmen. Den lehne ich im 45°-Winkel irgendwo an und fokusiere die exakte Mitte. Dann werde ich ja sehen was fokustechnisch dabei heraus kommt.
 
Kontrast-AF? Also logischerweise im Einzelautofokus und die AF-Messfeldsteuerung auf Normal, mh..? (Sonst gäbe es noch Porträt-AF, Großes Messfeld und die Motivverfolgung.)

Nein, die Kamera benutzt im LiveView tatsächlich einen anderen AF als normal, desswegen ist der AF im LiveView auch langsamer. Der Kontrast-AF des LiveViews ist unter Kunstlicht genauer, desswegen sollst du es damit probieren.

-
 
Mit dem Zollstock wirst du keinen Erfolg haben, das AF-Messfeld ist dafür deutlich zu groß - du wirst nie wirklich wissen auf was scharf gestellt wurde. Gerade im Mediamarkt etc. kannst du aber schön im schrägen Winkel mal eine der Leisten mit den Preisschildern fokussieren, da kann man dann zumindest erkennen ob es irgendwo scharf ist (sollte es sein)...

Beim LV einfach mittleres AF-Feld, Single-AF und dann die Kamera evtl. noch ein bisschen auflegen (bei 200mm und f/2.8 ist die Schärfeebene verdammt dünn, da verschiebt man den Fokus schnell mal). Der Kontrast-AF ist von evtl. Abstimmungsproblemen zwischen Kamera und Objektiv unabhängig, da direkt auf dem Sensor scharf gestellt wird, d.h. die maximale Schärfe dort gemessen wird, wo es für das finale Bild wichtig ist.
 
... bei 200mm und f/2.8 ist die Schärfeebene verdammt dünn, da verschiebt man den Fokus schnell mal ...

nuja, mal angenommen die Dame/das Preisschild waren mind. 5 m weg, dann hiese das knapp 7 cm Schärfentiefe; also etwa 3,5 cm vo/hinter dem Fokuspunkt; so dünn find' ich das nicht :angel:;

Zudem habe ich mich sogar extra noch mit den Ellbogen am Tisch abgestützt.

"aufgelegt und VRII", hmm, im Nachhinein und von außen kann man das schwer beurteilen, aber vielleicht ist auch da ein Teil der Unschärfe zu suchen. Letztendlich bleib' ich dabei: Für eine ausreichend aussagekräftige Bewertung des Objektivs sind die Aufnahmeparamter und -umstände einfach nicht geeignet.
 
Dann mach doch mal ein Foto mit 7cm Schärfentiefe mit dem LV (darauf bezog sich ja mein Hinweis), der Körper schwankt, dann noch die Kamera vorm Kopf frei gehalten... da ist man schnell raus. Hier geht es ja auch nicht darum was evtl. wie möglich ist, sondern wie man den Test unter den gegebenen Umständen so gut wir möglich durchführen kann.
 
... hast Du gelesen, was ich geschrieben habe?

... Du bezogst Dich auf eine Annahme
mit LV... der Körper schwankt, dann noch die Kamera vorm Kopf frei gehalten...
, ich mich darauf wie der TO die Situation schilderte
Zudem habe ich mich sogar extra noch mit den Ellbogen am Tisch abgestützt.

... ob das zu erwartende Ergebnis unter diesen Umständen wirklich aussagekräftig ist?

Die verkaufen dort (******) doch auch Stative ... warum nicht einfach da draufschnellen und mit Zeitauslöser, Spiegelvorauslösung, VR aus, von mir aus auch LV ... dann sollten Blende und Belichtungszeit keine Rolle mehr spielen, um ein scharfes Bild zu kriegen ... ohne wenn, aber, hätte, sollte, könnte oder müsste. Meine Meinung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... weil der TO und Du von "auflegen" redeten und da sollten doch +/- 3,5 cm Schärfentiefe auf mind 5 m reichen (sollten! Aber genau weiß man's nicht) :p ;)
 
Beim LV einfach mittleres AF-Feld, Single-AF und dann die Kamera evtl. noch ein bisschen auflegen (bei 200mm und f/2.8 ist die Schärfeebene verdammt dünn, da verschiebt man den Fokus schnell mal).

Dann aber bitte auch im Kontext ;) Beim LV fehlt einfach nochmal die Stirn als Auflagepunkt, daher ist es dort wesentlich kritischer, zumal mit einem recht schweren Objektiv ;)
 
Beim LV einfach mittleres AF-Feld, Single-AF und dann die Kamera evtl. noch ein bisschen auflegen (bei 200mm und f/2.8 ist die Schärfeebene verdammt dünn, da verschiebt man den Fokus schnell mal).

Dann aber bitte auch im Kontext ;) Beim LV fehlt einfach nochmal die Stirn als Auflagepunkt, daher ist es dort wesentlich kritischer, zumal mit einem recht schweren Objektiv ;)

Im Kontext? Im LV fehlt beim Auflegen doch kein Auflagepunkt an der Stirn :eek: ... oder würdest Du mir das mal zeigen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist vllt eine blöde Anmerkung, aber wenn du deinen Arm abgestützt hattest kommt das schon fast einem Stativ gleich. Hattest du den VR ausgeschaltet oder eingeschaltet?? Weil auf einem Stativ muss er ausgeschaltet sein, sonst entstehen erst recht "Verwacklungen". :)

-
 
Ich hatte weniger Bewegung als freihand, aber lange noch nicht stativbedingungen. Der Abstand zu ihr würde ich sagen war zwischen 8 und 10 meter. VR war angeschalten. Mal ehrlich jetzt.... 1/200sek hätte bei dem Objektiv (auch wenn ihr es nicht hören wollt) locker gereicht. Ich kann von mir behaupten, dass ich auch freihand eine ruhige Hand habe. Wenn ich mit meinem 18-200er bei 1/80 (bei 200mm) ohne großartige Selbstbeherrschung verwacklungsfreie Fotos hinbekomme, dann schaffe ich das mit dem 70-200er mindestens 2,5mal ;)
Jetzt hört mal auf mit Erbsen zählen, das führt doch zu nix..!
Am Montag gehe ich mit einem Kollegen (Berufsfotograf) zum ***. Er kennt wohl den Abteilungsleiter der Fotoabteilung persönlich und ich soll doch einfach nochmal mit ihm hingehen - dann werde ich auch freundlicher und vorallem kompetenter behandelt, als von den "normalen" Mitarbeitern <- seine Worte.

Ich werde es euch wissen lassen, wie die Geschichte ausgegangen ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...]
1/200 - f/4.0 - ISO 640 (um bei einer 1/200 zu knippsen um Verwacklung auszuschließen) - 200mm
http://img5.imageshack.us/img5/5667/kkvj.jpg

IMHO fehlt es bei diesem Test an allem. Deiner Standfestigkeit, deiner Atemtechnik, der Haltung deines Equipment und der daraus resultierenden Schärfe des Bildes.

Anbei ein eben erstellter "Feldtest" frei Hand mit f4, 200mm, ISO 400, 1/100 und dem, laut subjektiver Meinung einiger hier, schlechterem AF-S 70-200 f4.

In Lightroom 4 entwickelt ohne Schärfung.
 

Anhänge

Aktueller Stand:
War mit meinem Kollegen bei *******. Nochmal das gleiche Nikkor drauf geschraubt und wieder schlechte Ergebnisse - er meinte, ich mach alles soweit richtig bei den Lichtverhältnissen. Er verdient sein Geld mit Fotografieren und er hat das Canon-Gegenstück - das Nikkor müsste bei den Lichtverhältnissen trotzdem ausgezeichnete Bilder schießen.
Habe dann das Tamron 70-200 2.8 draufgeschraubt und hatte auf einmal wesentlich schärfere Bilder. Somit war erstmal klar, dass das Nikkor "was hat". Wir sind zu einem anderen ****** gefahren und haben das dort getestet. Schon bei den Testbildern drinnen war klar, dass das Objektiv um Welten schärfer ist. Dort war auch der Service wesentlich besser und ist mit uns nach draußen gegangen, wo wir auch den VR besser testen konnten. Ich kann bei 1/60 bei 200mm scharfe Fotos machen, und mit Übung ist noch mehr drin.
Das Ende vom ewigen Lied war, dass es nun in meinem Fotorucksack liegt und ich jetzt endlich ruhig schlafen kann ;)

Ich habe durch die Aktion sehr viel gelernt. Zum Beispiel wie manche andere über einen denken, wenn man eine eher unterdurchschnittliche DSLR hat. Sei es hier im Forum oder auch beim (zuerst besuchten) ********. Fotografieren ist immernoch eine Kunst. Es gibt Menschen, die können mit einer Kompaktkamera geniale Fotos machen - weil sie von Grund auf kreativ sind.

Ich danke euch sehr für eure Hilfestellung :)
 
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