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Systementscheidung Nikon D5100 in klein?

Ich poste nun auch 2 links dann verabscheue ich mich.

https://www.dxomark.com/Cameras/Panasonic/Lumix-DC-GH5
https://www.dxomark.com/nikon-d5100-dxomark-review/

Wollte nie in so eine Diskussion, deswegen schnell weg. Wie gesagt, es geht um die Nikon 5100. Um keine andere Nikon. Lassen wir das. Bringt nichts und hilft dem TE nur bedingt weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
letztendlich machts auch keinen Sinn, hier weiter zu diskutieren, denn der TO will nur ganz kleines Geld ausgeben - und da muss er immer zu einer Kamera greifen, die nicht in der Lage sein wird, ihm beste Bildqualität zu liefern.

Wenn er auf sein Budget etwas drauflegt, hilft ihm vielleicht die neue kleine Fuji XT100 weiter, klein, leicht und mit dem neuen preisgünstigen Kit nach ersten Tests nicht schlecht. Mit 300,-€ aber wirds nichts.
 
... ist aber wohl wirklich aus dem Trend... was aber gerade Gegenlicht Aufnahmen wohl schwierig gestaltet.. wenn von vorne die Sonne blendet wird man auf den Bildschirmen wohl wenig erkennen oder?

... - es mag Trends geben, aber, hier findet eine individuelle Kaufberatung statt (y) - schaue durch optische und elektronische Sucher im direkten Vergleich - und auch mal auf aktuelle fixe und klapp-/schwenkbare Monitore.

Die Sonne stört bei der Monitorbetrachtung nur, wenn sie drauf scheint - deshalb empfehle ich einen klapp-/schwenkbaren Monitor, wenn Du auf einen Sucher verzichtest :cool:. Beim Gegenlicht kannst Du in dem elektronischen Sucher bzw. auf dem Klappmonitor sofort die evtl. Fehlbelichtung erkennen und entsprechend gegensteuern. Spart viel Arbeit bei der Nachbearbeitung und das Bildergebnis ist besser, wenn Du bei der Aufnahme richtig belichtest.

Es gibt verschiedene Ausprägungen von sensitiven Monitoren. Ich genieße bei Olympus die Funktion 'Fokussierung und blitzschnelle Auslösung durch einen Fingertipp auf den Monitor'. Gebrauchte PEN und OM-D gibt es teilweise sehr günstig - alle haben einen Bildstabilisator im Gehäuse.

Im Labor gibt es Unterschiede zwischen dem in Deiner D5100 verwendeten Sensor und den 16-MP-Sensoren bei Olympus (ab M5 | PM2, PL5, P5) - ich denke, Du wirst es nicht sehen ;)

Größenvergleich ... - kannst ja mit rumspielen :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Streitereien und Off-Topic bitte einstellen!
 
Mein Tipp ist eine gebrauchte Olympus E-M10 II (um ca. 300,-) mit dem Panasonic 12-32mm (Pancake Zoom), gebraucht für ca. 150,-. Damit bist du sehr kompakt unterwegs. Die E-M10 II gehört meiner Meinung nach im MFT Bereich zu den Preis-/Leistungssiegern. Falls es dann noch mehr Zoom sein soll kann ich dir das sehr gute Panasonic 45-150 mm dazu empfehlen.

Andererseits würde ich an deiner Stelle aber auch mal ernsthaft über eine Edelkompakte nachdenken: Sony RX100 M3 mit sehr guten lichtstarkem Objektiv mit 24-70mm KB äqui und gutem P-/L-Verhältnis oder aber eine Panasonic TZ101 mit 24-200mm (auf KB), dafür aber lichtschwächer. Evtl. wirst Du damit auch glücklich bzw. glücklicher.
 
Kleiner, leichter und nach Möglichkeit auch noch besser solls werden und natürlich nichts kosten. Die Quadratur dieses Kreises ist weiterhin nicht möglich. Es müssen Abstriche gemacht werden.

Die Bildqualität der Sensoren würde ich in dem Fall vernachlässigen, wobei man sagen muss, dass es ja besser kaum werden kann. Die D5100 war damals einfach schon sehr gut und die Entwicklung bei den Sensoren unterhalb von KB kann da seither nicht mehr allzu viel rausholen. Die Unterschiede sind eher labortechnisch einzustufen und erst in der RAW-Bearbeitung merkbar.

Das Objektiv ist schon eher so ein Kriterium, an dem man größere Kompromisse eingehen muss. Das 18-105er Nikon ist vom Brennweitenbereich sehr flexibel (27-157mm KB) und bildet vor allem im unteren Brennweitenbereich sehr gut ab. Am oberen Ende wird es etwas weicher, spielt bei den meisten Teleanwendungen aber kaum eine Rolle. Objektive mit diesem Brennweitenbereich haben eine gewisse Größe, da gibts auch bei den anderen Systemen keine Kniffe, wie man an der Physik vorbeikommt. Sieht man auch bei dem Größenvergleich mit dem 12-50er Objektiv an der Olympus, wobei ja das 12-50 sogar "nur" bis 100mm KB geht (dafür aber bei 24mm beginnt, was ja auch recht schön ist).

D.h. um Platz zu sparen, bräuchte es ein kleineres Objektiv, d.h. mit geringerem Brennweitenbereich. Wenn ich diesen Kompromiss bereit bin einzugehen, kann ich was sparen. Wenn ich aber stattdessen ein zweites Objektiv benötigen würde, um den gleichen Bereich abzudecken, hab ich natürlich ein Eigentor geschossen. Auch das gilt es abzuwägen.

Die Bodys der mFT-Modelle sind per se filigraner, richtig klein werden sie, wenn der Sucher entfällt (z.B. Olympus PEN oder Sony A5100). Wenn ich den Kompromiss eingehe, spare ich natürlich am Meisten.

Jetzt heißts abwägen, was einem wichtig ist, worauf man verzichten kann und was einem das alles wert ist. Vielleicht tuts ja auch einfach nur eine praktische Tasche, wo die D5100 mit dem 18-105 gut reinpasst. Sooo groß und schwer ist sie ja jetzt auch nicht.
 
Im Labor gibt es Unterschiede zwischen dem in Deiner D5100 verwendeten Sensor und den 16-MP-Sensoren bei Olympus (ab M5 | PM2, PL5, P5) - ich denke, Du wirst es nicht sehen ;)

Vielleicht doch, aber anders herum. ;)
Zitat aus einem Test der CHIP:
Beim Bildrauschen brilliert die D5100, Schwächen zeigt sie aber bei der Detailtreue in kontrastarmen Motivbereichen. Bereits bei ISO 100 geht die Detailschärfe in diesen Bereichen auf 69 Prozent zurück, bei ISO 800 messen wir eine Halbierung; Schuld daran dürfte der hart eingreifende Rauschfilter tragen. Bei der Bildverarbeitung ist es für den Bildprozessor eine schwere Entscheidung, ob es sich um bildrelevante Details, etwa einzelne Haare in einem Lockenschopf, oder Störpixel handelt. Nikon entschied sich bei der Abstimmung zugunsten der Rauschunterdrückung.

Will der der TE eigentlich RAW bearbeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um hier mal wieder ein wenig Ruhe reinzubringen: wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hat sie Nikon 5100 den gleichen Sensor wie die Nikon D7000. Da wird es schon schwierig die Schärfe hinzubekommen. Aber das sollte man nicht überbewerten. Sinnvoll wäre wohl, noch einen erträglichen Obulus draufzulegen. Für 500-600€ ist man schon bei wirklich guten aktuellen Kameras. Ob das nun eine MFT, Fuji oder Sony etc. ist, spielt nicht so die Rolle. Gute und kreative Fotos können Sie alle.

Noch eine Bitte für den Umgang miteinander: ich stelle in letzter Zeit fest, dass der Ton hier persönlicher wird. Es soll doch um die Hilfe für Ratsuchende gehen, da kann man sich doch wohl etwas zurück nehmen.
 
Ich bin von Nikon D7000 und D5100 auf Olympus OM-D E-M1 und E-M10 umgestiegen und die Bildqualität sind überraschend gut. Die Bildqualität zwischen den beiden Systeme sind wirklich kaum Unterschiede zu erkennen. Bitte Pixelpeeper, ich rede von realistische Bildbeurteilung und nicht ein Vergleich mit einer 200% Vergrößerung.

Die Objektive von Olympus (m.zuikos) sind fast alle hervorragende, optische Qualität.

"Die beste Kamera ist es, dass man immer dabei hat". So ist bei mir die Olympus gelandet und nach 4 Jahren immer noch sehr zufrieden.

Du kannst Mal die Größenvergleich über www.camerasize.com ausprobieren.

P.S. Panasonic, Sony 5x00 + 6x00 oder Fujifilm X-T10, X-T20 oder X-T100 auch Mal anschauen.
 
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