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Nikon D5100 Datentransferfehler / Shutter count

naja, wenn das der tip ist den du gesucht hast, dann weißt du ja nun, dass es sein kann, dass an deinem pc, deiner kamera oder an deinem kabel evtl ein defekt vorliegt. prima sache :-D
ich hoffe dass dir das weitherhilft.

der Tip ist zumindest besser als den Fehler einfach laissez-faire zu ignorieren und über Kartenleser auszulesen. Aber Charaktere sind eben verschieden.

Danke, whr, so werde ich vorgehen. Der Verkäufer ist bereits informiert, schert sich bei einem Privatverkauf in Zweifel aber keine Deut darum.
 
Nachgewiesen ist im Moment gar nichts. wenn jemand mit ner D5100 das auch noch einmal verifizieren könnte, wäre das natürlich mal ein Stück weiter im Kontext. Ich frage mich aber immer noch, was einem davon abhält, mal mit NIKON zu sprechen, als immer noch rumzurätseln, zu mutmaßen und Defekte zu unterstellen, die evtl. keine sind. Naja ...
 
Wenn ein Fehler nachweislich in der Kamera vorliegt, der Verkäufer ihn aber verschwiegen hat, würde ich ganz gepflegt ihm mit einem Anwalt drohen - häufig hilft das schon.

Dann müsste der Verkäufer aber ziemlich zart besaitet sein, um sich davon einschüchtern zu lassen, denn sofern ein Privatverkäufer ein Problem nicht arglistig verschwiegen hat, hat er nichts zu befürchten (siehe §444 BGB). Und diese Arglist müsste man nachweisen.

Wir sollten hier nicht vergessen, dass es sich um einen *Gebrauchtkauf* handelt, und da hat man immer ein Risiko - deswegen ja auch der günstige Preis. Ich finde es nicht okay, hier den Verkäufer sofort an den Pranger zu stellen, zumal der Käufer (Threadersteller) hier in seinem Eingangspost schon ziemlich patzig aufgetreten ist.

Wenn einem das alles zuwider ist, einfach neu kaufen und gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei arglistig verschwiegenen (§444) Fehlern ist der Verkäufer in der Pflicht!
Aber ihr habt in soweit Recht, der TO soll doch erst mal überhaupt einen Fehler der D5100 nachweisen - ein defektes USB-Kabel wird sich sicher einfacher regeln lassen.
 
Also, Ich kann schon mal sagen, oh wunder, dass das nicht normal ist....

Bei meiner D5100 ist alles in Butter, keine Meldung diesbezüglich.
Wenn die Kamera aus ist, tut sich nichts. wenn ich sie einschalte, wird sie erkannt und ich kann normal auf die Bilder zugreifen.
Bisher nur am XP Rechner probiert.

Gruß
Marco
 
Moinsen,
Nachgewiesen ist im Moment gar nichts. wenn jemand mit ner D5100 das auch noch einmal verifizieren könnte, wäre das natürlich mal ein Stück weiter im Kontext. Ich frage mich aber immer noch, was einem davon abhält, mal mit NIKON zu sprechen, als immer noch rumzurätseln, zu mutmaßen und Defekte zu unterstellen, die evtl. keine sind. Naja ...
... ist halt einfacher in einem x-beliebigen Forum ein Faß aufzumachen, anstatt durch eine sinnvolle Fehlersuche die Ursache festzustellen - so wie sie "whr_" im Beitrag 19 ja bereits beschrieben hat.

Ach ja - die D5100 nimmt laut Gerätemanager meines WIN7/64 Rechners über den USB-Port 2mA auf, wenn sie eingeschaltet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nach einem Gebrauchtkauf solche Probleme hat zweifelt man ja alles an. Daher die Frage: Kann man bei Nikon den Shutter count manipulieren? Ich bin bisher davon ausgegangen das kann nur der Service point.

Was heißt denn "solche" Probleme? Sollte der Datentransfer via USB-Kabel das einzige sein, was nicht funktioniert: Warum sollte deshalb jemand den Shutter Count manipulieren? Verstehe den Zusammenhang so ganz und gar nicht.
Probier halt endlich mal ein anderes Kabel aus, vielleicht ist Dein Problem ja dann gelöst. Danach natürlich nicht vergessen, dem Verkäufer sofort mit dem Anwalt zu drohen und bei ihm Schadensersatz für das Kabel notfalls einzuklagen.
Wahlweise mal nachgucken, ob das USB-Kabel überhaupt Gegenstand Eures Deals war oder sogar großzügig drüber hinwegsehen. Das hätte Größe...
 
Moinsen,

... ist halt einfacher in einem x-beliebigen Forum ein Faß aufzumachen, anstatt durch eine sinnvolle Fehlersuche die Ursache festzustellen - so wie sie "whr_" im Beitrag 19 ja bereits beschrieben hat.

Ich hatte doch bereits geschrieben, dass ich genau so vorgehen werde. Reicht das nicht, muss da jetzt nochmal nachgetreten werden?
Für mich, und ich glaube für sehr viele andere auch, ist ein "x-bliebiges Forum" die erste Wahl um einen womöglich leicht zu identifizierenden Fehler zu erklären, bevor ich wirklich ein Faß aufmache und mich mit dem Service rumärgere. Jeder weiss, dass die wahren Fachleute in den Foren unterwegs sind.

Was heißt denn "solche" Probleme? Sollte der Datentransfer via USB-Kabel das einzige sein, was nicht funktioniert: Warum sollte deshalb jemand den Shutter Count manipulieren? Verstehe den Zusammenhang so ganz und gar nicht.
Probier halt endlich mal ein anderes Kabel aus, vielleicht ist Dein Problem ja dann gelöst. Danach natürlich nicht vergessen, dem Verkäufer sofort mit dem Anwalt zu drohen und bei ihm Schadensersatz für das Kabel notfalls einzuklagen.
Wahlweise mal nachgucken, ob das USB-Kabel überhaupt Gegenstand Eures Deals war oder sogar großzügig drüber hinwegsehen. Das hätte Größe...

Hallo, "das einzige was nicht funktioniert", was ist das eigentlich für eine Einstellung? Auch bei einem Gebrauchtkauf gehe ich davon aus, dass das Gerät technisch einwandfrei ist, wenn es genau so beschrieben wurde.
Wenn ich dann beim ersten Gebrauch einen Fehler - gleich welcher Art - feststellen muss, macht MICH das misstrauisch. Dass ich gerade nach der Shutter count Manipulation fragte liegt einfach daran, dass mich das ohnehin schon immer interessierte. Aber ich wiederhole mich, die Definition von sorgsamen Umgang mit Geräten und deren Beschreibung bei Wiederverkauf ist leider höchst unterschiedlich, da abhängig von bestimmten Charaktereigenschaften. Ich habe aber auch schon sehr viele gute Erfahrungen bei Gebrauchtkauf gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, "das einzige was nicht funktioniert", was ist das eigentlich für eine Einstellung? Auch bei einem Gebrauchtkauf gehe ich davon aus, dass das Gerät technisch einwandfrei ist, wenn es genau so beschrieben wurde.
Wenn ich dann beim ersten Gebrauch einen Fehler - gleich welcher Art - feststellen muss, macht MICH das misstrauisch. Dass ich gerade nach der Shutter count Manipulation fragte liegt einfach daran, dass mich das ohnehin schon immer interessierte.

Ja klar sollte das grundsätzlich so sein. Kaufe ich eine Kamera, soll sie funktionieren und ein Kabel auch. Aber noch mal die Frage: War das USB-Kabel überhaupt ausdrücklich als Zubehör genannt? Und falls ja: Es ist schon ein objektiver und zahlenmäßig deutlicher Unterschied, ob hier ein Kabel (das man ab 3 Euro ersetzen kann) oder gleich die ganze Kamera (250 € gebraucht?) schrott ist. Also bevor Du Dich weiter drüber aufregst, finde doch erst mal raus, ob es nicht doch "nur" am Kabel liegt. Sollte das die Ursache sein für das Datenübertragungsproblem stelle ich mal in Zweifel, dass der Verkäufer davon wusste. Er hätte es in diesem Fall doch einfach weglassen oder austauschen können, ein besonderes Verkaufsargument ist so ein Zubehörkabel wohl kaum. Und dann würde ein bisschen mehr Gelassenheit auch nicht schaden statt gleich übelste Hinterlist und auch noch die Manipulation des Shutter Count zu vermuten. Dem Gedankengang kann ich beim besten Willen nicht folgen. Liegt vielleicht aber auch daran, dass mich das noch nie sonderlich interessiert hat.
 
Ich kenn jetzt die D5100 nicht, aber einige Kameras haben im Setup einen Menüpunkt an dem man die Art des USB-Anschlusses konfigurieren kann, mit welchem Protokoll er arbeiten soll, z.B. dem "PTP" Picture-Transfer-Protocol. Evtl. gibt es bei der D5100 auch so etwas?
 
aber einige Kameras haben im Setup einen Menüpunkt an dem man die Art des USB-Anschlusses konfigurieren kann, mit welchem Protokoll er arbeiten soll, z.B. dem "PTP" Picture-Transfer-Protocol. Evtl. gibt es bei der D5100 auch so etwas?
Den "mass storage mode" hat Nikon leider bei den Kameras, die nach 2007 erschienen sind, abgeschafft. Die können nur noch PTP.

Und der Kurzschluß auf der USB-Stromversorgung wäre durch fehlerhafte Einstellung auch nicht erklärt.
 
Jeder weiss, dass die wahren Fachleute in den Foren unterwegs sind.

hehe…hihi…hohoho… :-) der iss gut…

ich kaufe ja recht viel gebraucht, bisher war alles so wie's sein soll. Wenn aber der Fall eingetreten wäre, dass ich Pech gehabt hätte, hätte ich mich sicher nicht hier im Forum beschwert, sondern gleich neu gekauft. Ich meine, wofür gibt's die "Ausschluß" "Klausel"

Einem Verkäufer unterschwellig zu unterstellen, etwas defektes verkauft zu haben, ohne erstmal alles selbst auszuloten, ist bullshit (gerade in diesem Fall hier). Denn die Kamera macht immerhin Fotos.
 
Ich habe auch schon etliches gebraucht gekauft und auch verkauft.

Wenn ein Käufer mir von Problemen berichtet, die glaubhaft sind, nehme ich die Ware zurück, egal ob es einen juristischen Trick gibt, das ablehnen zu können. Habe auch gleiches mehrfach als Käufer erlebt, mein Verhalten scheint also "normal" zu sein ;).

Für den TO und einige "Ratgeber" hier allerdings nicht: da wird Betrug vermutet, soll mit dem Anwalt gedroht werden ...
Habt ihr sie noch alle :confused:?

Wie ist eure eigene Reaktion auf solch Anwürfe von außen? Meistens gilt:
"wenn mir einer frech kommt, stelle ich mich stur" ;)

Also erst mal feundlich auf den Verkäufer zugehen.
Erst wenn der Verkäufer nicht reagiert (nach 3 Tagen):
Wo hast du gekauft, ebay? Einfach offiziellen Prozess starten
Nicht? Hast du Telefonnummer, Postadresse? Anrufen, Brief: bestimmt, aber höflich auftreten.
Auch nicht? Dumm gelaufen. Entweder Detektiv spielen mit viel Aufwand und Ärger oder einfach als Lebenserfahung verbuchen und nächstes mal schlauer sein.
 
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