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Nikon d5000? Wird es mir für meine Zwecke reichen?

Tayet

Themenersteller
Tach :-)

ich wünsche mir seit langem eine DSLR Kamera. Habe bereits Nikon und Canon ausprobieret, und ich bin ein absoluter Nikon-Fan.

Mein Budget ist leider nicht so groß. Ich würde so um die 750,- ausgeben.
Mein Ziel ist: Hunde :-) Vor allem Bewegungsbilder (Agility usw)

Wird d5000 mir reichen? Falls ja: kann ich dafür einen Sigma Objektiv benutzen?? Und zwar diesen hier: http://www.amazon.de/Sigma-70-300mm...=sr_1_3?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1280863761&sr=1-3

Ansonsten bin ich totaler Neuling und lerne gern dazu. Nehme auch gern andere Vorschläge, es soll nur ein Nikon werden. :top:

LG
Kathi
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Alle Einsteiger DSLR sind mehr oder weniger langsam für Deinen Zweck, die D5000 besonder und der Autofocus des Sigma macht sie noch langsamer.

Also, Du brauchst eher ein schnelles Gehäuse mit gutem Verfolgungs-AF und ein schnelles Objektiv (USM). Eine Nikon D90 ist da besser aldss die D5000, zur Zeit im Angebot mit dem Kit-Zoom, weil ein neues Modell kommt. Bei Zeiten kannst Du dann ein schnelles, teueres Objektiv bis 300mm dazu kaufen.
 
danke für dein Antwort. d90 ist für mich zu teuer. Bin Azubi im 3 Lehrjahr und hab nicht so viel Geld leider. :( dann wird es wohl doch noch dauern, bis ich die DSLR kaufen kann...
 
Ich würde das ein bisschen anders sehen.
Am Anfang sollte man sich die Frage anders rum stellen: "Reiche ich für das was die Kamera kann?" ;)
Also im Wesentlichen denke ich, solltest du zuerst in die Materie einsteigen und dich mit dem Möglichkeiten und Einstellungen der Kamera vertraut machen. Manuelle Einstellungen, Fokussieren lernen usw.
Erst dann kann man aufrüsten.
Für die ersten Bilder zum Einstieg reicht die D5000 + das Sigma erstmal aus.
Stößt du irgendwann an die Grenzen, kannst du immernoch aufrüsten.
Ich bin überzeugt, dass man mit dieser Ausrüstung sehr wohl gute Bilder machen kann. 95% des Bildes hängen nämlich immer noch vom Fotografen ab.
Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, was man auch mit weniger teurer Ausrüstung leisten kann...auch im Bereich des Sports/Bewegung.

Außerdem, wenn Jeder ne D3 + 70-200 2.8 VR hätte, könnte man dann die schlechten Bilder immer noch auf die Ausrüstung schieben? :ugly:

Btw: Noch ein kleiner Hinweis: Dir ist klar, dass deine Ausrüstung definitiv nur für Hundebilder am Tag geeignet ist? Für Hundebilder bei Nacht (Flutlicht) solltest du an dein Budget nochmals eine Null dranhängen, überspitzt gesagt.
 
Ich würde das ein bisschen anders sehen.
Am Anfang sollte man sich die Frage anders rum stellen: "Reiche ich für das was die Kamera kann?" ;)
Also im Wesentlichen denke ich, solltest du zuerst in die Materie einsteigen und dich mit dem Möglichkeiten und Einstellungen der Kamera vertraut machen. Manuelle Einstellungen, Fokussieren lernen usw.
Erst dann kann man aufrüsten.
Für die ersten Bilder zum Einstieg reicht die D5000 + das Sigma erstmal aus.
Stößt du irgendwann an die Grenzen, kannst du immernoch aufrüsten.
Ich bin überzeugt, dass man mit dieser Ausrüstung sehr wohl gute Bilder machen kann. 95% des Bildes hängen nämlich immer noch vom Fotografen ab.
Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, was man auch mit weniger teurer Ausrüstung leisten kann...auch im Bereich des Sports/Bewegung.


Btw: Noch ein kleiner Hinweis: Dir ist klar, dass deine Ausrüstung definitiv nur für Hundebilder am Tag geeignet ist? Für Hundebilder bei Nacht (Flutlicht) solltest du an dein Budget nochmals eine Null dranhängen, überspitzt gesagt.

das Fotograf für Qualität der Bilder zuständig ist, ist mir klar :) Ich will ja auch nicht direkt zum Turnier laufen und Hunde fotografieren. hab bis jetzt nur d40 mit 18-55mm ausprobiert und weiß dass ich viel lernen muss. Objekte zum üben hab ich Gott sei Dank genug auf der Arbeit.

Welche Objektive kommen den sonst für mich in Frage???
 
Moin,

es ist falsch, dass die D90 vom AF Modul her besser ist als eine D5000. Beide haben das Multicam 1000 Modul mit 11 AF-Feldern und einem Kreuzsensor verbaut.

Mit dem richtigen Objektiv ist die D5000 mit dem AF genauso schnell (oder langsam) wie eine D90. Mit dem von Dir vorgeschlagenen Sigma wirst Du sicher beim Hundesport nicht glücklich.
Allerdings bleiben gibt es im "Low-Budget-Bereich" bei Nikon nicht allzuviel Alternativen. Was noch einigermaßen geht, von richtig schnell aber auch weit entfernt ist, ist das Nikon 70-300 VR, das aber auch außerhalb deines Budgets liegen dürfte.

Auch wenn Du "Nikon Fan" bist - mach dir trotzdem noch mal Gedanken über Canon. Die sind in dem Brennweitenbereich wesentlich besser aufgestellt.
Eine 40D bekommst Du gebraucht in gutem Zustand incl. BG und diversem Zubehör mit einer überschaubaren Anzahl an Auslösungen für ~ 450,00 €. Dazu für den Anfang noch ein gebrauchtes Canon 17-85 und ein EF 70-210/3,5-4,5 USM für ca. 160,00 € und fertig ist der Lack. :)
 
Das Problem ist ja schon benannt - Hunde sind schnell und benötigen daher grundsätzlich lichtstarke Objektive und einen schnellen und treffsicheren Autofokus. Für Agility ist auch eine hohe Serienbildgeschwindigkeit von Vorteil.
Das Budget außer Acht gelassen wäre die Top-Empfehlung eine D300s (sehr gutes AF-Modul) mit einem Nikon 70-200/2,8 VR.
Schau lieber nicht nach, was die Teile kosten ;)

Aber um mal etwas konstruktiver zu werden:
Kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage?
Bis wann "brauchst" du denn die Kamera?
Wenn du auf Nikon eingeschossen bist, wäre eine gebrauchte D90 eine Option. Da mit einem Nachfolger in Bälde gerechnet wird, werden vermutlich einige D90 auf dem Gebrauchtmarkt landen. Hier z.B. gab es ein Kit für 700 EUR, müßte aber auch unter Umständen ein bißchen billiger gehen. Wobei dann das Objektiv-Problem noch nicht gelöst ist - am besten wäre natürlich ein 70-200/2,8, aber das kostet halt, selbst wenn man auf Sigma/Tamron ausweicht.
In dem Bereich ist Canon etwas besser aufgestellt, wobei auch hier ein 70-200 seinen Preis hat. Allerdings gibt es da noch eine Variante mit f/4, was für draußen am Tag durchaus reichen würde.

Vielleicht stöberst du mal hier im Forum bei den Hundebildern ein bißchen rum, dann siehst du mit was für Equipment die gemacht sind bzw. was möglich/nötig ist, um deinen Ansprüchen zu genügen. Grundsätzlich wirst du auch für 750 EUR was bekommen, mit dem du gute Bilder hinbekommst.
 
also wenn eine dann neu. :(
ich schau mich hier im forum um und lese weiter. im Moment sieht es eher so aus--> Geld zu Seite legen und warten
 
Einen gewissen Vergleich einiger Performancewerte der wichtigsten DSLR findest Du hier
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Spiegelreflex-Kameras-bis-1.000-€--index/detail/id/811/

Danach solltest Du mit einer D90 im Liveview die Hunde nur schlafend fotographieren:D. Worum die Liveview so ausgiebig in der Tabelle berücksichtigt haben ist mir nicht ganz klar, jedenfalls kannst Du für Deine Ambitionen ableiten, dass ein guter heller Sucher ein Kriterium sein sollte.

Für einen beschränkten Investitionsbetrag bietet Fa. Sony eine gute Performance, so ab Modell A500.
 
Moin,

ok, wenn neu, dann fällt mein Vorschlag von oben raus.

Und - nein, um einfach so für´s Hobby Hunde zu fotografieren braucht man keine Lichtstärke 2,8! Wenn es draussen so duster wird, dass das Licht nicht mehr ausreichent, packt man einfach mal die Kamera ein. :)

Das Bild im Anhang ist mit einer D5000 und einem 70-300 VR gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,
also wenn ich jetzt z.B solche Fotos machen möchte wie der Dieter reingestellt hat, wird mir d5000 mit Sigma reichen?

Ich hab zu Hause auch Eichhörnchen die wir später auswildern. Und mit meine Kamera die ich jetzt hab (Jenoptik von Aldi) schaff ich keine normale Bilder (Kamera löst zu langsam aus) :( und Finder wollen natürlich Informationen mit Fotos haben.
 
Ich hab zu Hause auch Eichhörnchen die wir später auswildern. Und mit meine Kamera die ich jetzt hab (Jenoptik von Aldi) schaff ich keine normale Bilder (Kamera löst zu langsam aus) :( und Finder wollen natürlich Informationen mit Fotos haben.
Bitte vergleiche keine Jenoptik von Aldi mit einer Nikon DSLR! So ein Teil hatte ich einmal in der Hand - nie davor und nie danach so ein Schrott gesehen.
Das ist kein Vergleich!!!

Deine spezielle Frage zu dem Sigma-Objektiv wäre hier vielleicht besser aufgehoben.
 
Huhu,
also wenn ich jetzt z.B solche Fotos machen möchte wie der Dieter reingestellt hat, wird mir d5000 mit Sigma reichen? ....

Solche Fotos kannst Du nicht machen, dazu bräuchtest Du meine Hunde! :p

Nein, im Ernst:
Natürlich geht es generell mit dem Sigma auch. Allerdings wird durch den doch recht gemächlichen Autofocus des Sigma die Ausschussquote sehr hoch sein. Wenn die Eichhörnchen nicht in einem hellen Freigehege sitzen, wirst Du mit diesen ganzen Objektiven, die bei 5,6 anfangen nicht wirklich glücklich. Da wäre ein 50/1,8 besser, allerdings funktioniert bei diesem Objektiv der Autofokus leider nicht an der D5000 (kein Fokusmotor).
 
ich wußte es wird nicht einfach ne Cam zu finden. :evil:

ähm und ich vergleiche DSLR nicht mit Jenoptik. Ich hab nur diese Cam und möchte eine andere, das wollte ich damit sagen!
 
muss es denn unbedingt so lang sein?

Dein Budget gibt 750 euro vor.
Mein Vorschlag, lege noch 50 euro drauf, dann bekommst du die D90 Fatbox.

D90
Nikon 18-105mm Vr
und 4GB SD Karte

damit ahst du eignetlich alles was du für den anfang brauchst. Die optik ist schön fix und macht Klasse Bilder. 105mm Brennweite sollten auch meistens ausreichen, sonst eben Fußzoom benutzen ^^
 
ich wußte es wird nicht einfach ne Cam zu finden. :evil:
....

Ach klar, alles ganz einfach, man darf nur nicht sooooo viel auf "Forumsgebabbel" geben, sonst wirst Du entweder: Noch mehrere Jahre auf die Ausrüstung sparen müssen, die Dir empfohlen wird oder: Vor lauter Empfehlungen was man für welche Art von Fotografie braucht noch total kirre. :D

Meine Empfehlung an dich wäre:
Nimm die D5000 mit dem 18-105 Kitobjektiv, knipse mal eine Zeit lang damit rum und lerne die Zusammenhänge zu verstehen. Bis das geschehen ist, ist das Sparkonto wieder im grünen Bereich und Du kaufst dir das, für dich und deine Bedürfnisse - die Du bis dahin viel besser einschätzen kannst - passende Objektiv dazu.
 
Es erscheint vielleicht nicht einfach, manchmal muss man sich auch einfach entscheiden und man sollte nicht auf den letzten Euro schauen. Für mich im privaten nehme ich da oft den Tank-Vergleich. 1x Tanken = eine gute Jeans; 2x Tanken = Unterschied zwischen Einstiegs- und untere Mittelklasse DSLR. (habe 80l Tank).

Du hast gegenüber vielen Anderen den Vorteil eines klaren Anforderungsprofils.:top:. Da kann man sich in einem Preisrange, sagen wir 600,- bis 800,- das weitgehend optimale System suchen und später durch ein besseres Objektiv ergänzen. Die Frage ist dann nur noch wo man die Kompromisse macht.
- Sony hat da m.e. die schnellsten Bodys im P-Range.
- Canon u. eigentlich auch Nikon, aber sicher auch Sony haben eine gute Objektivauswahl, teilweise für sehr gutes Geld. Für Dich also eher eine Zukunftsfrage, die man auch nicht überbewerten sollte.
- für Agility bei Regen dann eher eine dichte Pentax K20d mit eben solchem Obj.
- für Hallen dann vielleicht mal eine Lichtstarke gebrauchte Festbrennweite gekauft, da ist dann der Stabilisator in der Kamera wichtig (z.B. Sony,...)

Ich kenne jetzt Hunde Agility nicht so. Aber grundsätzlich kann man auch mit einer Kamera mit langsamen Autofocus tolle Fotos machen, z.B. durch manuelles o. autom. Vorfocussieren, wenn die Tierchen horizontal auf einer Linie - oder auf einem Punkt im Parcour erwischt werden sollen.

Insofern erstmal Erfahrungen sammeln und die Kamera für Herz und Hände kaufen:). Die meißten führenden Modelle sind recht ordentlich.

Meine Meinung: z.B. eine Sony A450, A500, A550 ist für Deinen Zweck vom Body erstmal etwas schneller als eine Nikon D5000. Nikon D90 mit dem 18-105 ist ein tolles Angebot und dann der D5000 vorzuziehen, wenn Größe und Gewicht akzeptabel sind. Bei der D90 haben gerade echte Foto-Fachgeschäfte tolle und verfügbarere Angebote als im Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne dein Problem! Hab mir Anfang des Jahres auch meine erste DSLR gekauft. Bin letztendlich bei der Nikon D5000 gelandet und sehr zufrieden. Besonders wenn man vorher nur mit Kompakten gearbeitet hat kommt einem der AF überhaupt nicht langsam vor wie er manchmal beschrieben wird. Sollte es also diese werden wäre da immer noch das Objektiv. Jetzt ist nur die Frage brauchst du wirklich die 300mm von dem von dir vorgeschlagenen Sigma oder dem Nikon? Ich habe mich z.B. für das Nikkor 55-200 VR entschieden und es nicht bereut. Wenn du dich im Internet ein wenig umschaust (nicht nur bei amazon.de sonder zum beispiel bei Preisvergleichen wie idealo.de) könntest du die D5000+18-55+55-200VR schon für dein Budget bekommen (habe 720€ dafür bezahlt).
Kann die Kombi nur empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen Cimera
 
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