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Nikon D5000 oder D90 mit Zoom 18-200

Hallo Kira_n,

für 1000 Euro incl Objektiv wird es eng mit einer D90 mit Zoomobjektiv. Die D5000 bekommst du für 700 Euro im kleinen Kit, dann hast du noch 300 Euro für (möglw. als Anzahlung) für ein Zoomobjektiv (ich weis nicht wieviel ein Zoom kostet).

Ich denke das viele Leute hier schon sehr ambitionierte Fotografen sind und durch ihre langjährige Erfahrung schon zu den "großen" Kameras tendieren. Daher raten dir auch viele zur D90. Ich denke aber das du schauen musst was du wirklich brauchst.
Die D5000 macht Top Bilder genauso wie die D90, ich denke für jemanden der die Kamera nicht jeden Tag in der Hand hat und tausende Bilder pro Monat knipst für den sind die wirklichen Unterschiede eher marginal. Ich erlebe immer wieder das sich Leute technisches Equipment kaufen was völlig überdimensioniert ist für ihre Anforderungen.
Die D90 ist technisch die bessere (und auch teurere) Kamera, keine Frage, du musst halt schauen ob es sich für deine Einsatzzwecke lohnt.
Du hast geschrieben das du als Hobby eher draussen (ich nehme mal an tagsüber) bei relativ gutem Licht Tiere fotografieren willst, dafür passt die D5000 bestens und du kannst das gesparte Geld in ein besseres Zoomobjektiv investieren.

Gruß Jörn
 
[*]Sind die Sucher unterschiedlich? Falls ja, wie?
D5000 hat einen deutlich kleineren Sucher.

[*]Welches Zoom 18-200 mit Bildstabilisierung wäre am günstigsten bei der jeweiligen Kamera? Macht die Tatsache, dass die D90 einen Motor hat, das Objektiv billiger?
Dieses nicht, aber andere, die Du wahrscheinlich bald dazukaufen willst.

Mit so einem Kompromiß-Dunkelzoom kann man mit leichtem Gepäck unterwegs sein. Für Aufnahmesituationen wie Porträt (Menschen) oder gar Tierphotographie ist es weniger gut geeignet.

Der Unterschied zwischen einer D3000 und D5000 im Sensor ist kleiner als zwischen einem 18-200/3,5-6,3 und einem 70-300/4.5-5,6 im Telebereich. Zu letzerem noch ein 18-105VR, dazu eine D3000, das wäre das bessere Paket für 1000 EUR Budget.

Wenn Du 1500 EUR ausgeben willst, dann die D90.
 
Der Unterschied zwischen einer D3000 und D5000 im Sensor ist kleiner als zwischen einem 18-200/3,5-6,3 und einem 70-300/4.5-5,6 im Telebereich. Zu letzerem noch ein 18-105VR, dazu eine D3000, das wäre das bessere Paket für 1000 EUR Budget.
Aus meiner Sicht ist das eine gute Empfehlung.

Das 18-200 ist wirklich kein schlechtes Objektiv. Ich hatte eins, habe es aber wegen eines (teilweisen) Umstiegs auf ein kleineres Format verkauft. Es liefert bis ca. 135 mm Bilder, die von denen anderer Objektive kaum zu unterscheiden sind. Am langen Ende schwächelt es aber und reicht trotz Abblendung nicht ganz an "richtige" Telezooms heran. Dazu kommt dann noch daß es bei 200 mm den Hintergrund sehr unruhig darstellt. Während ein "gutes" Tele den Hintergrund in wohlige Unschärfe zerfließen läßt und das Motiv sich davon wie ausgeschnitten abhebt, zeigt das 18-200 im Hintergrund Doppelkonturen und Unschärfekreise wie ein Spiegeltele und lenkt damit vom Motiv ab. Bei Viehzeugs vor Laub und Ästen ist das extrem unschön und häßlich. Das 70-300 ist in dieser Hinsicht auch nicht wirklich gut, aber immer noch eine Klasse über dem 18-200.

Wo in Australien soll es denn hingehen?

Grüße
Andreas
 
Aus meiner Sicht ist das eine gute Empfehlung.

Das 18-200 ist wirklich kein schlechtes Objektiv. Ich hatte eins, habe es aber wegen eines (teilweisen) Umstiegs auf ein kleineres Format verkauft. Es liefert bis ca. 135 mm Bilder, die von denen anderer Objektive kaum zu unterscheiden sind. Am langen Ende schwächelt es aber und reicht trotz Abblendung nicht ganz an "richtige" Telezooms heran. Dazu kommt dann noch daß es bei 200 mm den Hintergrund sehr unruhig darstellt. Während ein "gutes" Tele den Hintergrund in wohlige Unschärfe zerfließen läßt und das Motiv sich davon wie ausgeschnitten abhebt, zeigt das 18-200 im Hintergrund Doppelkonturen und Unschärfekreise wie ein Spiegeltele und lenkt damit vom Motiv ab. Bei Viehzeugs vor Laub und Ästen ist das extrem unschön und häßlich. Das 70-300 ist in dieser Hinsicht auch nicht wirklich gut, aber immer noch eine Klasse über dem 18-200.

Wo in Australien soll es denn hingehen?

Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

meinst du das Nikkor 18-200 und welches 70-300 ist gemeint?

Diesmal geht es nach Tasmanien, hauptsächlich. Noch eine kleiner Abstecher nach Melbourne und ins Barossa und danach fliegen wir wieder zurück. Früher habe ich mit meiner halbautomatischen Nikon FE in Australien fotografiert und nun arbeite ich mich in die digitale Welt ein.

Hast du auch Australien Erfahrungen?

Gruß
Kira_n
 
Er meint das Nikkor 70-300 VR.
Ich denke auch dass es die bessere Alternative ist, wenn einem der Objektivwechsel nicht stoert.
 
da ich annehmen darf dass du mit einem Stativ fotografieren willst, kannste die D5000 eh in vergessen mit dem Schwenkbaren Display...das wird dir immer im Wege sein!
 
3. ist ihre Bildqualität nicht nur in der Preisklasse wohl über jeden zweifel erhaben.

ist sie das? m.e. nicht. dann kommt noch das bescheuerte display dazu - bei der 620 (e3,e30) bzw. bei sony sieht man wie so m.e. etwas besser funktioniert. es wirkt so als ob die marketing***** in vorletzter sekunde doch noch ein klappdisplay haben wollten.
 
Die Anforderungen mit Wildlife sind ganz schön hoch, 200mm ist da gar nichts, du wirst vermutlich jeden mm Brennweite brauchen. Da kommt das nächste problem: 1000 Euro ist sehr wenig für die Teile, nach denen Wildlife Fotografen eigentlich schielen.
Wo wenig Geld da ist, muss eine clevere Entscheidung kompensieren, indem nur genau das gekauft wird, was benötigt wird. Und man darf sich nicht scheuen, zwecks tieferem preis auch was gutes gebrauchtes zu nehmen. Nun haben alle günstigen Nikon DSLR keinen AF Motor mehr, anderseits alle günstigen langen telelinsen keinen eigenen Motor.

Daher:

D80 gebraucht, die hat den wichtigen motor
AF-S 18-105mm als Immerdrauf, gerne auch neu. Es gibt nichts besseres für den Preis.
Sigma 80-400mm OS gebraucht, sollte für um die 500 Euro gehn.

Die D80 hat zwar ihre Eigenheiten mit der matrixmessung. Allerdings sind die nur wirklich nervig, wenn man dauernd auch noch eine andere Kamera nutzt, sonst kann man sich durchaus rasch daran gewöhnen. Und man muss halt wie bei eigentlich allen älteren DSLR mal häufiger zum RAW Format greifen, die JPEG Engines waren noch nicht so gut wie heute. Trotzdem lohnt sich hier die D80, weil sie genügend Budget für das tele übrig lässt und gleichzeitig den Motor mitbringt, der es erlaubt, bezahlbare lange teles zu nutzen.
 
oder besser eine gebrauchte d200, weil draussen im dreck/staub mit d5000/d90/d80??? nur dann bleibt kein geld fürs glas.

das budget ist einfach zu klein für die aufgabe, meiner meinung nach gibt es keine befriedigende lösung.

meiner meinung nach ab 2000,- gebraucht oder ab 3000,- wenns neu sein muss.
 
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