Genau - in welcher Zeit werden die 300 Bilder gemacht? Stunden, Tage, Wochen?
Also ich gehöre auch zu denen, die mit ihrer D500 bei Bildserien über 3.000 JPG Fine aus einem Akku herausholen. Bei meinen anderen Nikon DSLRs waren auch immer über 1,000 Fotos drin. Bei Canon 7D Mark II von einem Bekannten werden es in Serien auch über 3.000.
Kein Live-View, keine Videos, keine automatische Bildkontrolle.
Vielleicht liegt es daran, wie lange man an der einzelnen Bildgestaltung arbeitet. Und das ist ja auch vollkommen in Ordnung!
Also wenn ich ein DSLR hätte, deren Akkus mir nur 300 Fotos erstellen würde, dann ginge ich nach draußen und würde mit AF-C und langsamem Drehen über die Umgebung streichen und in schneller Bildserie unsinnige Fotos machen. Dann wüsste ich binnen Kurzem, was der Akku wirklich hergibt. Wenn es 3x so viele Fotos sind oder auch 10x so viele Fotos, dann wüssten ich, dass entschleunigtes, kreatives Fotografieren tatsächlich deutlich mehr Strom braucht. Ist doch auch ok, denn dann ist evtl. der Belichtungsmesser länger aktiv, der AF läuft häufiger pro Bild, der Stabi ebenfalls, das Hochfahren der Kamersoftware nach dem Ausschalten? Keine Ahnung, aber mich würde es wirklich auch interessieren, woher diese große Diskrepanz bei der Akkuleistung kommt. Ich kann es leider nicht ausprobieren, denn so wenige Bilder habe ich noch nie mit einem vollen Akku erzielt.
Nur wenn ich mit der Grundeinstellung einer neuen Kamera rumspiele, dann kann ich in der Akkudiagnose dem Verbrauch zusehen.
Das einzige Mal, dass sich ein Akku im Einsatz überraschend schnell leerte, das war in der Anfangszeit mit meiner D700 und dem Versuch mein altes Tokina 2.8 80-200mm AF zu betreiben. Das ging nach Einschalten der Kamera nur bei langer Laufzeit des Belichtungsmessers (die Info kam hier aus dem Forum - danke!). Also habe ich ihn versuchsweise ganz ausgeschaltet. Und dann vergessen, das wieder zu ändern. Bei einem Ausflug mit D700 und einem anderen Objektiv war dann sehr schnell der Akku leer. Denn die Kamera hat permanent gemessen, auch wenn sie nur an der Hand baumelte. Wie viele oder wenige Fotos es wurden, kann ich aber nicht mehr mitteilen. Die Fehlererkenntnis und der Zweitakku haben den Tag gerettet.
Also ich gehöre auch zu denen, die mit ihrer D500 bei Bildserien über 3.000 JPG Fine aus einem Akku herausholen. Bei meinen anderen Nikon DSLRs waren auch immer über 1,000 Fotos drin. Bei Canon 7D Mark II von einem Bekannten werden es in Serien auch über 3.000.
Kein Live-View, keine Videos, keine automatische Bildkontrolle.
Vielleicht liegt es daran, wie lange man an der einzelnen Bildgestaltung arbeitet. Und das ist ja auch vollkommen in Ordnung!
Also wenn ich ein DSLR hätte, deren Akkus mir nur 300 Fotos erstellen würde, dann ginge ich nach draußen und würde mit AF-C und langsamem Drehen über die Umgebung streichen und in schneller Bildserie unsinnige Fotos machen. Dann wüsste ich binnen Kurzem, was der Akku wirklich hergibt. Wenn es 3x so viele Fotos sind oder auch 10x so viele Fotos, dann wüssten ich, dass entschleunigtes, kreatives Fotografieren tatsächlich deutlich mehr Strom braucht. Ist doch auch ok, denn dann ist evtl. der Belichtungsmesser länger aktiv, der AF läuft häufiger pro Bild, der Stabi ebenfalls, das Hochfahren der Kamersoftware nach dem Ausschalten? Keine Ahnung, aber mich würde es wirklich auch interessieren, woher diese große Diskrepanz bei der Akkuleistung kommt. Ich kann es leider nicht ausprobieren, denn so wenige Bilder habe ich noch nie mit einem vollen Akku erzielt.
Nur wenn ich mit der Grundeinstellung einer neuen Kamera rumspiele, dann kann ich in der Akkudiagnose dem Verbrauch zusehen.
Das einzige Mal, dass sich ein Akku im Einsatz überraschend schnell leerte, das war in der Anfangszeit mit meiner D700 und dem Versuch mein altes Tokina 2.8 80-200mm AF zu betreiben. Das ging nach Einschalten der Kamera nur bei langer Laufzeit des Belichtungsmessers (die Info kam hier aus dem Forum - danke!). Also habe ich ihn versuchsweise ganz ausgeschaltet. Und dann vergessen, das wieder zu ändern. Bei einem Ausflug mit D700 und einem anderen Objektiv war dann sehr schnell der Akku leer. Denn die Kamera hat permanent gemessen, auch wenn sie nur an der Hand baumelte. Wie viele oder wenige Fotos es wurden, kann ich aber nicht mehr mitteilen. Die Fehlererkenntnis und der Zweitakku haben den Tag gerettet.