[…] große Unterschiede konnte ich bis heute einfach nicht feststellen.
ab 2 900 Euro nimmt das Rauschen drastisch ab, ab 3 500 hast andere Farben und ab 5 000 macht die jpg-Engine aus Strömen Gold. Ich werd so manches Mal den kleinen Hintergedanken nicht los, dass sich der Erfinder der Flötenfotografie im Dustern die Investition offenbar schönreden muss auf Teufel komm raus.
Deshalb würden mich Beispielfotos von Situationen, wo so ein großer Unterschied ersichtlich wird, sehr interessieren.
Bevor sowas von besagtem Erfinder folgt ( und nicht nur der wie immer lapidare Hinweis auf Millionen Bilder im Netz, vielleicht mit einem Ausrufezeichen dahinter ), sind die Chancen grösser, dass Du von hier : Napapiiri, FI 96930 Rovaniemi oder den Aussenstellen : 16798 Himmelpfort oder : Pôle Nord HOH OHO persönlichen Besuch bekommst.
Aber wie er selber irgendwo schon erwähnte : 4s ja aus dem Grund, weil ihm die 4 ( trotz des erheblichen Geldsparpotentials ) zu nah an der krüppeligen 3s dran war.
* Das wiederum kann ich bestätigen : Unterschiede zwischen 3s und 4 sind unterm Elektronenraster deutlich, in der Praxis … nun ja. Der Autofokus ist eine Macht. Und bislang hat keiner der mir bekannten Kollegen mit einer 4s Freudensprünge gemacht, weil er das absolut ultimative Wunderwerk in den samtbehandschuhten Händen hält … Nicht mal vom Sucherbild fühlen die sich geblendet, wenn das statt der allround f/2.8-Klötze was mit 1.8 und grösser angeflanscht wird.
(*)
[…] die D4 hat mich nie sonderlich interessiert, die war mir immer zu nah an der D3s, deshalb habe ich gespannt auf die D4s gewartet […]
bevor dann die sagenhafte Erkenntnis an die Ansprüche der Konzertfotografie kommt. Der Laie staunt ob dessen Bauklötze, der Fachmann kratzt sich auch verwundert am Hinterkopf, wie sowas vor dem Jahreswechsel 2013/14 überhaupt möglich gewesen sein soll.