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Nikon D40: Allroundobjektiv für Portraits + Ganzkörper + Bokehs

Dann halt ohne VR, 2.8er Standardzoom von Tamron oder Sigma sollte doch in dem Preisbereich zu haben sein? Kenn mich mit den Gebrauchtpreisen der Drittanbieter nicht so aus.

Oder wirklich nur die 35mm Festbrennweite...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das A16NII, also Tamron 17-50/2.8 mit Motor ohne VC sollte für 200 Taler zu bekommen sein...

Und Blitz später?

Oder Budget erhöhen?

Der Verkaufserlös des 18-55VR ist schon die Anzahlung für einen SB-600 :rolleyes:
 
Die Frage ist doch, ob der TO bereit ist, statt des Automatik-Modus einfach in den A oder beim Blitzen ggf. sogar in den M-Modus zu gehen! Dank TTL macht doch trotzdem alles die Automatik und das hervorragend gut.

@TO: Teste doch einfach mal in M: Blende auf, internen Blitz an und 1/20 bis 1/10 Belichtungszeit. Der Test dauert ein paar Sekunden und ich vermute, dass Stimmung etc. schon viel besser werden als vorher. Danach kann man immer noch überlegen, ob's ein Zoom sein muss oder ein (günstigeres) 35/50 1,8 G. In Kombi mit nem SB 400 oder 600. Nur ganz knapp über 200€ und hervorragende Ausrüstung!

Das wäre meine Empfehlung!
 
Was soll der Quatsch :grumble:
mach doch die Frau nicht verrückt und empfehlt ihr, das 15-55er gegen ein anderes "Dunkelzoom" einzutauschen. Wäre ja völliger Unfug!
Die von Ihr genannten 2.8er Standartzooms von Tamron helfen sicherlich weiter. Am langen Ende wären das 2 Blendenstufen Unterschied bzw. nur noch 1/4 der Belichtungszeit gegenüber dem 18-55er.

Genau, man/frau muß aber leider auch mit den 2.8-Dingern umgehen können, vor allem am langen Ende.
Sonst rennen sie ungezielt in die Schärfentiefe-Falle und schauen dann noch doofer aus der Wäsche.
Da sind es dann auf drei Meter plötzlich nur noch 21 bzw 49 cm, gegenüber dem vom 18-55 gewohnten Meter, mit dem sie ja wohl auch nicht richtig trifft.
 
Ganz ehrlich, die schon genannte Lösung mit 18-70 und SB-600 ist die mit Abstand beste, die ich bisher gelesen habe.

Warum?

In der Studiofotografie verwendet man (so habe ich es gelernt) häufig Blenden im Bereich zwischen 5.6 und 8. Der Blitz macht die fehlende Lichtstärke wett.

Sollte nun aber wirklich unbedingt dieses tolle Ringeldingel im Hintergrund vonnöten sein, verstehe ich nicht, warum man hier mit 2.8er Linsen argumentiert und ein Dunkelzoom in Grund und Boden rammt; wenn dann bitte ordentlich und das wäre dann (Als Kompromiss zwischen Abbildungsleistung, Lichtstärke, Preis und Funktionsfähigkeit an der Kamera) meiner Meinung nach das AF-S 50 1.8

Aber - wie ja schon gesagt - im Innenbereich wäre man da mit nem FX-Body und ner lichtstarken Linse deutlich im Vorteil. ;)

Für Portraits finde ich das 35er DX etwas mau, aber ich denke, das ist Geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man so sehen.

Es gibt aber viele user, die irgendwie Angst vorm Blitzen haben. Und dann gar nicht erst über den eingebauten Blitz hinauskommen. Geld ausgeben für den Angstgegner liegt vielen nicht. Und Blitze gibt's ja auch nicht geschenkt.

Der erste Teil des Filmchens ist doch plausibel und demonstrativ, wie immer mehr Feintuning das Ergebnis verbessern. Stark vereinfacht, aber es geht um die Botschaft (und um Überwindung des inneren Schweinehundes): es kann jeder bessere Bilder machen, wenn er es nur will.
 
Lieben Dank für eure zahlreichen Posts und die investierte Zeit für mich.

Ich habe mir alle Posts durchgelesen. Zunächst einmal bin ich überrascht über die vielen unterschiedlichen Empfehlungen. Ich halte fest, dass jeder seine Vorlieben und sein ganz eigenes Nutzungsverhalten hat. Foglich möchte ich auf meine Nutzung sowie meine bisherigen Bokehlösungen und was ich unter einem schönen Bokeh verstehe, noch einmal eingehen.

Zunächst einmal, ich hege keine Leidenschaft für das Fotografieren, sodass ein Fotokurs oder ein übersteigen meines Budgets nicht in Frage kommt. Ich bin grds. sehr zufrieden mit meinen Automatik-StandardKit-Bildern. Es wäre jedoch schön, wenn ich die Ergebnisse verbessern könnte, vorallem im Bokehbereich. Mir genügt es, wenn der Hintergrund einfach ein bisschen unscharf/verschwommen wirkt. Da klappt mit meinem Standardkit, zumindest bei spontanen Portraits (Kind), für meine Ansprüche sehr zufriedenstellend. Dafür gehe ich auf die enstprechende Entfernung, markiere den Kopf durch leichtes drücken und zomme dann voll rein. (das 18-55 könnte manchmal etwas länger sein) Bei Oberkörper- oder Ganzkörperaufnahmen gelang es mir bisher nicht. Genau das möchte ich jedoch gerne. Ich bevorzuge die Bilder wo der Vordergrund dadurch scharf wirkt.

Ich suche ein universelles Objektiv. Eine Festbrennweite (ich habe es mit dem Standardkit bei 35 und 50 getestet) genügt mir nicht. Für ein Objektivwechsel fehlt mir die Leidenschaft.

Bisher habe ich nie einen zusätzlichen Blitz vermisst. Nachdem ich jedoch gestern den Test bei laufenden Baby gemacht habe, könnte er mir in Zukunft jedoch fehlen. Ich werde es zunächst mit dem Tipp des Butterbrotpapiers versuchen.

Ja, ich bin bereit auch mal auf "M" zustellen. Dank der beschriebenen Anleitung, probiere ich es einfach mal aus und drehe das Rädchen auf den kleinsten Wert.

Letztendlich bleibt für mich die Frage offen, ob mein fehlendes Wissen ein Objektiv für die von mir gewünschten Ergebnisse ersetzen kann. Anders ausgedrückt. Bekomme ich im Automatikmodus mit einem anderen Objektiv auch bei Halb- oder Ganzkörperaufnahmen ein unscharfen Hintergrund hin oder fehlt einfach knowhow?
 
Ich bitte euch bei Unklarheiten freundlich um konkrete Fragen. Auf alle Nachrichten konnte ich nicht eingehen. Ich bin mit den unterschiedlichen Ansätzen und Lösungen überfordert.

Viele Grüße
 
Zitat TO:

Ja, ich bin bereit auch mal auf "M" zustellen.

"M" muß gar nicht sein. Aber "A" schon.
Probier es einfach mal aus.
Mit "A" wählt man die Blende und die benötigte Zeit liefert die Cam.

Mach mal 4 "fast gleiche" Fotos (so gut es freihand geht) bei gutem Licht und sagen wir mal 55mm Brennweite, Motiv irgendein Vordergrund in 1m Entfernung, Hintergrund egal was 10 Meter oder weiter weg:

1. Offenblende f5.6 => 1/1000 sec.
2. Einmal Abblenden f8 => 1/500 sec.
3. Zweimal Abblenden f11 => 1/250 sec.
4. Dreimal Abblenden f16 => 1/125 sec.

Geht alles ohne Probleme freihand. Die Blende mit dem Drehrad verstellen.
Sieh Dir mal die Bilder genau an und den Hintergrund.

= Genau!

Solange Du diese Zeitautomatik (das "A" steht für Aperture, Blende, genau die wird gewählt) nicht nutzt, ist ein 2.8er Zoom sinnlos, denn erst wenn das Licht nicht mehr für f8 reicht, macht die Cam die Blende auf...und nicht, wenn der Fotograf das gerne hätte...
 
Letztendlich bleibt für mich die Frage offen, ob mein fehlendes Wissen ein Objektiv für die von mir gewünschten Ergebnisse ersetzen kann.
Nein.

Mangelnde Kenntnisse und Fahigkeiten lassen sich nicht durch Technik kompensieren, nur durch lernen und üben.
Ein 2,8er Objektiv nutzt Dir gar nichts, wenn Du nicht auch weist, wann und wie Du Blende 2,8 einstellen musst – und welche Nachteile damit dann wiederum verbunden sind.
 
Bei Oberkörper- oder Ganzkörperaufnahmen gelang es mir bisher nicht. Genau das möchte ich jedoch gerne. Ich bevorzuge die Bilder wo der Vordergrund dadurch scharf wirkt.

dann würde ich ein Tamron 28-75 2.8 empfehlen, zusammen mit dem Hinweis entweder im Programm "Portrait" oder besser gleich in A zu fotografieren.
Bei ungenügender Kenntnis/Übung kann dann auch schonmal etwas unscharf geraten, das eigentlich noch Vordergrundmotiv ist, da hilft dann nur ausprobieren/sich schlau machen.

Das laufende Kind könnte je nach Laufgeschwindigkeit dann noch verschwommen geraten, wo wir wieder beim Thema Blitz wären ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Blende wirkt sich auf das Umgebungslicht und das Blitzlicht aus. Will man nur den Einfluss des Umgebungslichtes verändern, dann ist einzig und allein die Belichtungszeit entscheidend.

Ich verwende ein lichtstarkes Objektiv um mit der Blendenöffnung das Bild zu gestalten und nicht um mehr Umgebungslicht einfangen zu können.

Ja, ist korrekt, aber wir sind hier nicht beim Fachwissenstest, sondern beim Pratischen Bildermachen mit möglichst wenig Aufwand.

Öffne ich die Blende regelt die Blitzautomatik den Blitz runter und die Belichtungsautomatik die Zeit rauf. = Vordergrund wird dunkler, Hintergrund heller bei richtig belichtetem Bild.
(kenn ich noch per Hand von den Belichtungsrechnern hinten auf alten Blitzen, gibts ja heute leider/Gottseidank nicht mehr.)

Daher passt meine Aussage für die Praxis hier schon.
Mit M Modus und Belichtungszeit auch noch einstellen hebe ich mir dann für die Fortgeschrittenen auf.

Ich habe mir alle Posts durchgelesen. Zunächst einmal bin ich überrascht über die vielen unterschiedlichen Empfehlungen. Ich halte fest, dass jeder seine Vorlieben und sein ganz eigenes Nutzungsverhalten hat.

Die Empfehlungen gehen eigentlich alle in dieselbe Richtung. Die Unterschiede resultieren eher aus den Erfahrungen der Poster mit ihrem Equipment und leicht unterschiedlicher Prioritätensetzung.

Ein schönes Bokeh bekommt man wenn man will mit jedem Objektiv hin. Das ist eher vom Objektabstand und Hintergrundabstand in Relation zueinander abhängig.
Lange Brennweite und nah ran ans Motiv lassen den Hintergrund verschwimmen, sofern der nicht in nahezu derselben Entfernung ist, sondern etwas Hinter dem Motiv. Die Problematik ist also eher in ner kleinen Wohnung begründet und nicht im Equipment.

Je offener die Blende, desdo einfacher gehts natürlich. Bis hin zu hochlichtstarken langen Festbrennweiten, wo quasi alles verschwimmt bis auf den Punkt den man anfokussiert hat.

Daher die Empfehlungen zu Lichtstarken Optiken.


Problem 2, das damit erstmal gar nichts zu tun hat, ist aber, dass man für quirlige Kinder in Bewegung kurze Belichtungszeiten braucht.
Die gibts entweder durch viel Licht =Bude mit Baustrahlern Vollstellen und Sonnenbrillen aufsetzen (Spass) oder mit einem Blitz.

Das mit Lichtstarken Objektiven rauskitzeln zu wollen ist wie mit Kieselsteinen nach Panzern werfen. Kann Funktionieren, ist aber sehr begrenzt in der Wirkung, da nur 1-2 Blenden Besser

Daher die Empfehlungen für einen Blitz.

In Kombination ist das Ganze natürlich das Optimum. Aber bei begrenztem Budget schwierig zu realisieren.
Fazit:
Erstmal austesten, ob der interne Blitz nicht reicht. = scharfe Bilder macht. Das ist wohl wichtiger als ein verschwommener Hintergrund, denn "alles Verschwommen" sieht definitiv nicht gut aus.

Dann austesten, ob die Optik nicht eventuell reicht = mit passenden einstellungen ordentlich freistellt

Und dann Entscheiden ob und was man braucht.

Einfach beides in günstiger ausführung Kaufen geht natürlich auch. Siehe:
Ganz ehrlich, die schon genannte Lösung mit 18-70 und SB-600 ist die mit Abstand beste, die ich bisher gelesen habe.
 
Was gewinnt sie mit dem 18-70? Das ist genauso "dunkel" wie das 18-55er was sie schon hat. Wenn überhaupt ein neues, billiges und dunkles Objektiv dann das 18-55er mit VR. Das Kind wird ja auch nicht ununterbrochen rennen, und wenn doch, gibts ja auch Beruhigungsmittel. Die Makrofotografen eisen Ihre Objekte schließlich auch manchmal ein :)
 
Was gewinnt sie mit dem 18-70? Das ist genauso "dunkel" wie das 18-55er was sie schon hat. Wenn überhaupt ein neues, billiges und dunkles Objektiv dann das 18-55er mit VR. Das Kind wird ja auch nicht ununterbrochen rennen, und wenn doch, gibts ja auch Beruhigungsmittel. Die Makrofotografen eisen Ihre Objekte schließlich auch manchmal ein :)

Der Vorteil des 18-70 liegt im, um Welten besseren AF.
Zudem hat es am langen Ende blende 4.5 statt 5.6 was das freistellen etwas vereinfacht.

Was zudem ein vr beim blitzen oder kinderfotos, sofern sie nicht schlafen, bringen soll ist mir
Schleierhaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen mal davon D40 + Interner Blitz + 18-55 für Portraits / Ganzkörper / Bokeh / Kids das geht, das geht sogar ganz passabel.
Da geht sogar noch viel mehr, allerdings muß man sich in die Thematik einarbeiten.

Die anderen Lösungen, insbesondere auch 18-70 und SB-600 und die 2.8-Vorschläge sind ohne Grundlagen genauso gut, bzw genauso schlecht.
Ohne Plan wirds auch mit der besten Ausrüstung nichts. Automatischer Sucher heist ja nicht, daß der sich sein Motiv selbst sucht und Automatik nicht, daß man auf Handbuch und Üben/Erfahrung verzichten kann.

Was meint ihr was passiert, wenn die Gutschte im Kindergarten Aufnahmen mit ISO 400, Blende 2.8, 1/125 und Blitz machen will? Das Ergebnis wird mit Sicherheit... bescheiden.
Auf die Idee, der Dame für bewegliche Kids das Motovprogramm Port der D40 zu empfehlen ist auch noch niemand gekommen. Das könnte schon mit dem 18-55 eine Art Lösung darstellen. Das erzwingt wenigstens schnellere Verschlußzeiten und den AF-C.
 
J
Einfach beides in günstiger ausführung Kaufen geht natürlich auch. Siehe:
Ganz ehrlich, die schon genannte Lösung mit 18-70 und SB-600 ist die mit Abstand beste, die ich bisher gelesen habe.

Das 18-70 habe ich und das ist ein gutes Objektiv für kleines Geld, das ich auch schon öfters empfohlen habe. Aber hier bringt das den TO doch keinen Schritt weiter.

"Flexibles Objektiv" wird hier immer mit "Zoom" gleichgesetzt, was in der Profi-Liga vielleicht stimmen mag, aber ganz bestimmt nicht bei den Dunkel-Zooms der Kit-Objektiv-Klasse. So'n Ding ist hochgradig unflexibel weil ihm einfach immer Licht fehlt - und in der Bude gleich zweimal. Das einzige was hier hilft ist Lichtstärke - und zwar richtig, mit Blendenöffnungen größer als 1:2. Das gibt's in "finanziell für jeden erreichbar" nur in Gestalt von Festbrennweiten und eine solche ist dann eben zu wählen - und zwar so, daß man an DX etwas damit anfangen kann und ohne sich von Pixelpeepern, Bokehheimern und Bildecke-mit-der-Lupe-Absuchern beirren zu lassen. Das ist dann flexibel einsetzbar, eben ein Standardobjektiv und eröffnet zumindest tagsüber eine Fülle von Fotografiergelegenheiten, bei denen der Blitz in der Tasche bleiben kann. Der ist - gerade im Zusammenhang mit Kleinkindern - nämlich auch nicht der Königsweg. Der erste Schuß muß sitzen, denn beim zweiten weint das Kind entweder schon oder ist zumindest derart irritiert, daß jede kindliche Unbefangenheit - und damit der Zauber des Augenblicks - dahin ist. Da kann die Ecke dann so scharf sein, wie sie will.

Auch die hier immer wieder gelesene Empfehlung, das Zoom-Objektiv auf eine Brennweite festzutackern und so herauszufinden, ob die entsprechende Festbrennweite möglicherweise genehm wäre, halte ich für hochgradig unsinnig. Man kann damit keine Festbrennweite simulieren, weil man deren Lichtstärke nicht simulieren kann. Somit bekommt man auch keinen Eindruck von dem Bild, das damit entstehen könnte. Man sieht lediglich, was alles draufpaßt.

Gruß,

Clemens

(dem heute grad sein fünftes Objektiv ins Haus geflattert ist, der aber wenig Hoffnung hat, daß es sein 35er mit über 60% Nutzung irgendwie gefährden könnte)
 
Der AF ist bei der D40 eh für die Katz, egal ob 18-70 oder 18-55.
Lichtstärkengewinn wäre beim 18-70er wäre eine halbe Blendenstufe, VR bringt 3 Stufen.
Und der VR bringt wohl was sofern man denn meinem Vorschlag folgt und die Kinder irgendwie fixiert - oder halt fotografiert wenn sie nicht gerade rumrennen.
Ich denke mit dem 2.8er Tamron war sie schon auf dem "richtigsten" Weg, und dazu die Bedienungsanleitung der Kamera lesen...

P.S.: Beim Tamron aufpassen, dass du kein gebrauchtes für Stangen - AF erwischst!
 
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