Halte ich für ein Gerücht. Zu dem Zeitpunkt waren die SSDs noch ziemlich teuer, und eine kleine 64er oder noch weniger nutzt nicht viel, wenn die Daten dort nicht liegen.
Na dann solltest Du nicht anderen raten, den Horizont zu erweitern. Das lässt sich alles nachprüfen, die Komponentenpreise sind überall im Internet gelistet, auch für 2011. Lohnt sich mal bei "Toms Hardware" reinzugucken.
Beispiel aus meiner eigenen Beobachtung damals (11/2011: Entscheidung Lenovo w520 oder stationärer PC):
Mainboard
ASUS P8H67, Sockel 1155 = 81 €
I7 2600K = 239 € oder I5 2500= 175 €
2x DDR3 8 GB RAM für je 37 €
2x 90GB SSD's (Corsair) = 200 €
1 TB Platte = 80 €.
Low-End Nvidia = 120 €.
Upgradepreis bei bestehendem Netzteil + Tower waren also 11/2011 = 730 € bis 794 €
...und das Ding würde heute immer noch super rennen, also fast 3.5 Jahre danach !!
180 GB SSD sollen ja nicht als permanenter Dauerspeicher dienen, sondern das sollte dann auch reichen, die 48-96 Gbyte einer Hochzeit zu bearbeiten.
Sorry, ich kann es beim absolut besten Willen nicht verstehen, wie man dabei sparen sollte.
Nicht auszudenken was dann für ein Hickhack für ein IPS LCD-Panel mit 90-98 % Adobe-RGB Abdeckung gemacht werden könnte...
Und falls jetzt kommt... ja... "aber die D800 kostet gebraucht nur noch 1500 €"... ja... den oben genannten PC bekommst Du nun gebraucht für 250 € hinterhergeschmissen.
