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Nikon D3300 - Welches Objektiv?

Ich bin gerade hin und her gerissen. Da ich mit der Kamera einfach nur Fotos und sehr guter Qualität machen will bin ich am Überlegen nicht doch eine Systemkamera zu nehmen.
 
Da ich mit der Kamera einfach nur Fotos und sehr guter Qualität machen will

Ich schmeiß mich weg :lol:

Mit der D3300 hättest Du die Kamera mit dem besten Sensor mit der besten Bildqualität, die Du für das Geld kaufen kannst.
Auch die deutlich teurere D7100 kann es sensortechnisch wirklich nicht besser ( ich habe die D7100 )

Die D5200 hängt da ein ganz klein wenig hinterher; keine Welten und man muss suchen, ... aber es ist so. Man kann sie aber dennoch bedenkenlos kaufen

Die D5200 hat dafür das Klappdisplay, das mich nicht interessiert; ... aber für Makroaufnahmen schon eine feine Sache ist.

Also: Klappdisplay = D5200 nehmen ( besser noch die D5300 :evil: )
Kein Klappdisplay = die D3300 nehmen.
Beide mit dem 18-105. :top:

Und beide vorher im Laden in die Hand nehmen: der "Wohlfühlfaktor" mit der Kamera ist für gute Bilder wahrlich nicht zu unterschätzen. ;)


Manfred
 
Warum wolltest du dir den eine dslr kaufen?
Wenn nicht wegen der Möglichkeit Spezial Objektive zu nutzen oder einen optischen Sucher zu haben dann solltest du vielleicht wirklich mal nach anderen Systemkameras schauen.
Da lässt sich sicher viel Geld sparen.
Eine dslr muss man auch bereit sein rumzuschleppen.

Gruß Uli
 
Das klingt jetzt wahrscheinlich für die Profis hier blöd, aber der Grund warum ich eine DSLR wollte/will ist der, dass die Fotoqualität im Vergleich zu meinen bisherigen Kompaktkameras einfach um einiges besser ist. Ich habe jetzt aber gestern gelesen, dass hier die neuen Systemkameras auch schon mithalten können. Das ist der Grund warum ich jetzt schwanke. Wenn ich mir aber von den aktuellen Systemkameras die Preise anschaue wird mir schlecht. Die liegen ja weit über dem der D3300.
 
Das klingt jetzt wahrscheinlich für die Profis hier blöd, aber der Grund warum ich eine DSLR wollte/will ist der, dass die Fotoqualität im Vergleich zu meinen bisherigen Kompaktkameras einfach um einiges besser ist.

Naja, die Antwort darauf klingt auch blöd: Die gute Qualität kommt meistens auch nur, wenn man mit der DSLR umgehen kann. Selbt mit immer besseren Automatiken bleibt der Faktor Mensch hinter der Kamera nicht zu unterschätzen. Wenn du nicht wirklich Lust hast, dich mit einer Kamera zu beschäftigen (und ggf. mehrere Objektive herum zu schleppen), dann kauf dir eine moderne Bridgekamera. Die Unterschiede zur DSLR werden dann eher gering ausfallen und du bist nicht genervt von der Größe und so.
 
Die meisten Systemkameras haben die gleichen Sensoren wie die "noramalen" DSLRs. Was die Bildqualität angeht, so gibt es da deshalb wirklich keine Unterschiede. :top:

Substitute ("Die meisten", "Die Mehrheit" oder "Viele" o.ä), denn:

Pentax Q -> Sensor wie in einer Kompakten
Nikon One -> Minisensor
Micro Four Third (Olympus, Panasonic) -> immer noch deutlich kleinerer Sensor als APS-C
Fuji X -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Samsung NX -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Canon EOS-M -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Sony E -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Sony FE -> bisher einzige Mirrorless mit Vollformat KB

Außerdem betrifft das nur die Sensorgröße. Wie gut die Qualität der Optiken ist, und die ist ja noch wichtiger, steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Ich schaue mir gerade auch noch die Fujifilm X-M1 an. Kann diese eurer Meinung nach mit der Nikon D3300 mithalten?
 
Ich schaue mir gerade auch noch die Fujifilm X-M1 an. Kann diese eurer Meinung nach mit der Nikon D3300 mithalten?

Viel wichtiger als der sch.... Sensor ist für ein gutes Foto:
Für das Motiv passende Blenden/Zeit/ISO-Kombination
Ein gutes Motiv
Das Richtige Licht
Ein zum Licht passender Weißabgleich
Ein guter Bildaufbau

Das hat alles der Fotograf in der Hand. Ich habe in den letzten Jahren kein einziges Foto gesehen, bei dem ich mir dachte: wäre ein tolles Foto wenn die Kamera nur nicht so schlecht wäre.
Leider denke ich mir beim Fotos stöbern aber leider ständig: was für ein schlechtes Foto, da hilfts auch nix das es mit einer D800E gemacht wurde.

In diesem Forum wird sehr viel Wert auf Technik, Auflösung und ISO Performance etc. gelegt. Das suggeriert das diese Parameter wohl entscheidend für gute Fotos wäre.

Ein Blick in die Problembilder und einem wird schnell klar das das eigentlich schwierige die oben angesprochenen Punkte sind.

Beim durchsehen meiner eigenen Bilder denke ich mir bei vielen Bildern: die sind zwar technisch OK aber trotzdem nicht herzeigenswert...

Naja nur so ein Paar Gedanken von mir.

Wenn du denkst mit der 3300 kommst du gut zurecht und hast Spass beim fotografieren kauf sie dir.
Mit ner guten Systemkamera lassen sich aber auch Topshots machen und sie ist vielleicht günstiger.

Gruß Uli
 
Hallo ich kopiere hier mal meinen Text aus einem anderen Thread rein:

....kann aber zur D3300 was sagen.

Habe sie vor ca 2 Wochen mit dem Kitobjektiv gekauft als Backup zur D800 und als Hauptkamera für meine Frau.
Wir sind am Sonntag aus der Toskana wieder gekommen und die Kleine hat ihre ersten 1500 Aufnahmen hinter sich.
Ich bin von der Bildqualität der D3300 begeistert, auch von dem Kitobjektiv selbst. Die Aufnahmen sind kontrastreich, durch die Auflösung und den fehlenden AA Filter fand ich Details, wo ich immer wieder staunte.
Es ist auch relativ Makrotauglich und mit einem Raynox Vorsatz machte sich ein zusätzliches Makro für unterwegs eigentlich überflüssig.
Der Stabi des 18-55 VR II arbeitet sehr effektiv und es war möglich in den Kirchen Aufnahmen ohne Blitz in guter Qualität zu machen.
Wir haben bei den Stadtaufenthalten oft nur die Kleine mit dem Kit mitgenommen.
Der Akku hält wirklich zwischen 700 und 800 Aufnahmen, auch das war sehr positiv, nur einen kleinen Ersatzakku dabeizuhaben (hab ihn aber nie gebraucht)

Die Bedienung macht auch Spass- ich verwende eigentlich ausschliesslich A

am Rädchen drehen - Blende wird verändert
+/- Knopf drücken (re. Zeigefinger)und dabei am Rädchen drehen Belichtungskorrektur
FN Knopf drücken li. Daumen und Rädchen ISO

( hier gefiel mir, daß ich die im Menü vorgewählte ISO Automatik überschreibe wenn ich eine höhere ISO wähle- drehe ich wieder zurück übernimmt er die voreingestellte ISO Automatik wieder)
Das geht alles ohne die Kamera abzusetzen.
IS am Objektiv an-aus. MF AF am Objektiv umschalten
Es war also im Normalbetrieb in keinem Fall nötig hier irgendwie ins Menü zu gehen, was ich sehr positiv fand.
Auch die Belichtungssicherheit der Matrixmessung war sehr gut.

Nachteile :um ins Bild zu zoomen muß ich halt mehrfach die Lupentaste drücken(oder gedrückt halten) - kann dann soweit reinzoomen daß ich nur noch Pixel sehe
Hier wäre mir die 100% Ansicht auf der ok Taste lieber

Um manuell in die Scharfstellung dieses Objektives eingreifen zu können muß ich den AF/MF Schalter betätigen das geht bei all meinen anderen Linsen besser.
Insgesamt kleine feine Kamera mit toller Bildquali


Gruß Skanfan
 
Ich schaue mir gerade auch noch die Fujifilm X-M1 an. Kann diese eurer Meinung nach mit der Nikon D3300 mithalten?

Hängt davon ab, welches Objektiv an der D3300 ist und wie die gesamte Situation ist. Ein UWWW, ein Makro oder ein 150-600 an einer D3300 wird die Fuji nicht erreichen. Für 0815 Erinnerungsbilder benötigt man keine DSLR und manchmal ist Handlichkeit auch wichtiger.
 
Ich habe selber auch noch das Kit-Objektiv 18-55 von meiner D5100 und kenne das 18-105 durch den Kauf meines Vaters mit der D7000. Das kleine Joghurtbecherchen macht an beiden Kameras ganz ausgezeichnete Bilder '(besser als der große Becher !). Zwar Verzeichnet es etwas bei 18mm aber ansonsten bis auf die Lichtstärke viel besser als gedacht. Als Ergänzung kann man noch gut ein 55-200 oder 70-300 dazukaufen (zur Zeit 100,- beim großen Fluss) und du bist für das erste sehr gut gerüstet. Für Makroaufnahmen kannst Du an das kleine Zoom auch gut einen Makrozwischenring anschließen und ganz ordentliche Bilder machen.
super Kombination mit der sehr leichten Kamera.
 
Was für eins? Sorry für den Offtop, würde mich aber interessieren. :angel:

Kein Problem;)


Passt in jede größere Fototasche : SIRUI T-025X Traveler Light

Aber Achtung... es ist ein " Schönwetter " Stativ ! Bei sehr starken Wind stößt es an seine Grenzen...aber bei dem Gewicht ist das ja ganz normal. Ansonsten trägt es ohne murren meine D800/7000 inkl. BG und einem 70-300 VC.

Stecke es mir halt in die Tasche wenn ich z.B. in Hamburg auf Fototour gehe und keine Lust habe mein schweres Stativ mitzuschleppen da ich noch gar nicht weis ob ich überhaupt brauchen werde...

Die Alu Variante ist genau so gut.. nur halt 200g schwerer.

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Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji x-m1 kann mit der Nikon d3300 mithalten und es könnte sogar sein, dass das 16-50 Kit-Objektiv dazu noch etwas besser ist, als die (guten) Nikons. Ausreizen kann man diese Kameras nur noch mit Normal-Festbrennweiten (für Nikon das AF-S 35 mm/1.8 NikkorG) im bezahlbaren Bereich jedenfalls. Die Fuji x-m1 hat keinen Sucher (ob optisch oder elektronisch lassen wir mal weg). Fotografieren mit Sucher hat aber eine eigene Qualität - finde ich. Ich habe es so gelernt und komme mit den Displays nicht zurecht - unfreiwillige Lomographie, wobei auch der gelenkte Zufall manchmal inspirierte Bilder produziert - hat dann die Kamera gemacht und nicht ich... Wer bisher nur das andere - Displays - kennt und diese im Gegensatz zu mir beherrscht, lernt in jedem Fall was Neues kennen. (Habe für meine D3200 einen Winkelsucher angeschafft, aber das gehört hier nicht hin..)
 
Substitute ("Die meisten", "Die Mehrheit" oder "Viele" o.ä), denn:

Pentax Q -> Sensor wie in einer Kompakten
Nikon One -> Minisensor
Micro Four Third (Olympus, Panasonic) -> immer noch deutlich kleinerer Sensor als APS-C
Fuji X -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Samsung NX -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Canon EOS-M -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Sony E -> APS-C wie Einsteiger DSLR
Sony FE -> bisher einzige Mirrorless mit Vollformat KB

Außerdem betrifft das nur die Sensorgröße. Wie gut die Qualität der Optiken ist, und die ist ja noch wichtiger, steht auf einem ganz anderen Blatt.

:top::D Volle Zustimmung :top:
 
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