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Nikon D3200 unscharfe Bilder

Ich habe dich schon verstanden, nur hast du deine Aussage nicht auf mein Kommentar bezogen.
Ich versuche ab jetzt in klaren und kurzen Sätzen zu schreiben.

Willst du noch etwas Hilfreiches zum Thema beitragen oder nur streiten?

Wenn jemand einen anderen User als zu dämlich für einen Batterietest hinstellt, dann soll er ihm bitte mit konstruktiven Vorschlägen weiterhelfen.

Ich maße mir nicht an, jemanden als zu doof für ein Foto einer Batterie abzustempeln.

Ich bin hier raus.

Du darfst dann mit deinen hilfreichen Beiträgen weitermachen.
 
Dauernd wird hier dem TE gesagt, er müsse sich erst um die Grundlagen der Fotografie bemühen. Welche Fehler er gemacht haben soll, bleibt dabei offen.

Ich habe mir die Bilder nochmal angesehen, bei ein paar hätte man bessere Einstellungen wählen können. Die meisten sind aber von den gewählten Parametern o.k. Trotzdem erscheinen sie nicht besonders scharf.

Fehlfokus halte ich auch nicht für sehr wahrscheinlich, auch die weitwinkligen Aufnahmen, die noch dazu abgeblendet sind, sind eher unscharf.

Was spricht denn dagegen, einfach mal ein anderes Objektiv zu probieren? Man kann sich ja auch ertmalmal eines leihen.
 
Dauernd wird hier dem TE gesagt, er müsse sich erst um die Grundlagen der Fotografie bemühen. Welche Fehler er gemacht haben soll, bleibt dabei offen.

1) Er postet hier willkürliche Fotos von verschiedensten Motiven, anstatt die Kamera und das Objektiv wirklich zu testen in dem man das gleiche aussagekräftige Motiv mit verschiedenen Brennweiten und Blenden anfokussiert und unter möglichst kurzen Belichtungszeiten ablichtet.

2) Anschließend, wenn er nun ermittelt hat in welchem Bereich und bei weicher Blende die Unschärfe stark ist, sollte er hier einen Crop posten, damit wir uns das Problem auch wirklich ansehen können und ggf. beurteilen könnten woran es liegt.

Z.B. als ich vor ca. 6 Jahren mir eine D90 mit AF-S 18-105 gekauft habe, musste ich schnell feststellen, dass die meisten Bilder im Weitwinkelbereich und bei Offenblende zum Teil sehr unscharf waren. Wenn ich aber manuell oder über LV fokussiert hatte, waren die Bilder top. Den Kamera-Objektiv-Set habe ich beim Händler umgetauscht und schon war alles perfekt. :top:

Um aber festzustellen woran es lag, musste ich die Fehlersuche durch aufeinanderfolge Schritte betreiben bis ich letztendlich die Fehlerparameter ermitteln und den Fehler reproduzieren konnte.
 
Ich weiß immer noch nicht wo das Problem ist! Die Bilder sind doch in Ordnung. Wenn ich mir die Daten ansehe, hätte ich eine andere Blende und Zeit gewählt. Dann wären die Bilder vielleicht schärfer.

Den Hinweis auf die Grundlagen der Fotografie finde ich hier sehr hilfreich und nicht schädlich.

Ansonsten sollte man dem TO helfen und sich nicht in Auseinandersetzungen mit anderen Forenmitgliedern verzetteln.
 
Man kann auf jeden Fall im Rahmen der Auflösung, die dieses Forum für Bilder ermöglicht, auch mit einem schlechten Objektiv bessere Ergebnisse abliefern als der TO bisher hier gezeigt hat. Ich war ja bei weitem nicht der Einzige, der dem TO empfohlen hat, sich zunächst mit einigen Grundlagen zu beschäftigen. Ich bin auch nicht der Erste, der jetzt feststellt, dass der TO bisher in keiner Weise auf diese gut gemeinten und geldsparenden Vorschläge reagiert. Wenn er sein Heil darin sucht in Material zu investieren, dann freuen wir uns halt darüber, dass Geld in Umlauf kommt.
 
Was haltet ihr von dem Nikon AF-S Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G ED VR das könnte ich bei meinem Fotohändler günstig? (100€) gebraucht bekommen.

Ich glaube nicht, dass das besser ist als Dein Tamron. Die Beispielbilder sind auch gar nicht unscharf - soweit meine Augen das erkennen können ;), vielmehr fehlt es ihnen an Brillanz, d.h. die Kontraste sind schwach. Das ist am langen Ende üblich bei Zooms über einen so großen Brennweitenbereich.

Wenn Du bei 200mm Brennweite richtig gute Bilder haben willst, musst Du mindestens ein 70-300 nehmen (Tamron oder Nikon, das Tamron ist nach Mehrheitsmeinung hier im Forum besser). Wenn Tele nicht so wichtig ist, nimm einfach ein 18-105 VR statt des 18-200, dann bekommst Du super Ergebnisse.

P.S. Das mit "erst mal Fotolehrgang" etc. habe ich nicht verstanden, denn einen Zusammenhang mit der Problemanalyse sehe ich hier nicht, im Gegenteil: Die Bilder wurden mit vernünftigen Einstellungen aufgenommen.
 
P.S. Das mit "erst mal Fotolehrgang" etc. habe ich nicht verstanden, denn einen Zusammenhang mit der Problemanalyse sehe ich hier nicht, im Gegenteil: Die Bilder wurden mit vernünftigen Einstellungen aufgenommen.

Man lernt in so einem Fotolehrgang ja nicht nur, welche Blende, Belichtungszeit und ISO man wann einstellen soll, sondern (hoffentlich) auch, was man wie fotografieren kann und mit welchen Ergebnissen man dann rechnen kann. Und vielleicht lernt man sogar, ein bisschen rumzuspielen, Fehler zu erkennen und die Gründe für diese Fehler einzugrenzen.
 
Mein NIKKOR 18-200mm f3.5-5.6 VR 1 war "damals" anno 2009 bei 200mm (D5000, u.a. auch mit LiveView, Stativ, ISO200, f8 abgeblendet, nüchtern, usw.) um NICHTS besser, als die bisher gezeigten 200mm Problemfotos.

Da hilft vermutlich auch ein richtig durchgeführter Batterie-Test nicht weiter...
 
Ich glaube nicht, dass das besser ist als Dein Tamron. ...
Wenn Du bei 200mm Brennweite richtig gute Bilder haben willst, musst Du mindestens ein 70-300 nehmen (Tamron oder Nikon, das Tamron ist nach Mehrheitsmeinung hier im Forum besser).

Da muss ich widersprechen.

Die Tests und die Beispielbilder im Forum (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=559869) und auch meine Erfahrung zeigen, dass das 55-200 VR reicht und man KEIN 70-300 braucht, um bei 200mm gute (scharfe) Bilder zu machen.

Und Vorsicht: Es gibt auch 70-300mm von Tamron und Sigma, die bezüglich der Schärfe schlecht sind! Gut ist nur das neue Tamron mit VC.
 
wie gesagt, die Bilder sind nicht unscharf, sondern kontrastarm. Ich habe selber ein 55-200 VR, bin damit sehr zufrieden, habe auch manchmal kontrastarme Bilder bei 200mm, kommt sehr auch die Lichtsituation an.
 
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