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Nikon D3200 unscharfe Bilder

Was haltet ihr von dem Nikon AF-S Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G ED VR das könnte ich bei meinem Fotohändler günstig? (100€) gebraucht bekommen.
 
Versuch doch mal testhalber, das gleiche Motiv mit dem LifeView aufzunehmen, ob es da besser ist.

Ansonsten hat mir ein Tipp hier aus dem Forum sehr geholfen, mit meiner D5100 und dem Tamron 70-300 USD scharfe Fotos zu machen, vor allem, wenn sich etwas bewegt: Schärfe-Prio eingestellt, also nur auslösen, wenn auch "scharf" gemeldet wird, dann Fokus auf AF-C einstellen und "Dynamisch". Probier es mal aus, vielleicht hilft es ja.

Liebe Grüße,
Mimh
 
In den EXIF-Daten sieht man teilwiese Kombinationen von ISO-Werten, Blenden und Verschlusszeiten, da fragt man sich, was sich die Programmierer dabei wohl gedacht haben.

Es bleibt dabei: Beschäftige dich mit den Grundlagen, um aus Kamera und Objektiv das Beste herauszuholen...

Kann ich auch nur empfehlen. Fotokurs. Durcharbeiten + Üben. Versuche doch erst einmal, mit deiner Kamera/Objektivkombi klar zu kommen, bevor du zig EUR versenkst, ohne die Grundlagen zu beherrschen.

Generell:

Brennweite: Das, was dein Objektiv hat, 18mm bis 200mm, Weitwinkel bis Tele. Was brauchst du? Warum? Wie setzt man das technisch um? Welchen Bildeindruck verursacht welche Brennweite? Was gefällt dir? Was hättet du gerne?

Verschlusszeit: 1. bei ruhenden Motiven angepasst an die Brennweite, ganz grob Brennweite x 2 (also 100mm => 1/200s)
2. Bei sich bewegenden Motiven viel kürzer. Erfahrung sammeln durch ausprobieren! Rennender Hund = 1/1000s oder noch kürzer...

Blende: Die Lichtöffnung. 2.0/2.8/4.0/5.6/8.0/11/16... Kleinste Zahl = größte Öffnung = große Blende. Bei deinem Objektiv wohl nur 3.5 aufwärts möglich. Große Blende, mehr Licht, kürzere Verschlusszeit möglich. Aber: Große Blende = kleine Tiefenschärfe; nur der Bereich um den Fokuspunkt ist scharf, vorne und hinten verschwimmt es. Manchmal mag man genau das (z.B. Portrait), manchmal nicht (z.B. Gruppenbild, da soll ja nicht nur die erste Reihe scharf abgebildet sein).

ISO: Die Lichtempfindlichkeit deines Sensors. 100/200/400/800/1600/3200...
Jede Iso-Stufe erhöht die Lichtempfindlichkeit. Mit höherer Lichtempfindlichkeit kannst du die Blende weiter schliessen - oder die Verschlusszeit verkürzen. ISO100 auf 200 erlaubt z.B. Blende 5.6 auf 8 für die gleiche Belichtung, oder 1/250s auf 1/500s. Aber man sieht auch: Muss man unbedingt eine kurze Verschlusszeit haben, so hat man bei begrenzt möglicher Blende keine andere Chance, als die ISO zu erhöhen. Leider steigt das Bildrauschen an, um so höher die ISO sind - man kann nur einen Tod sterben. Fang mit ISO100 an. (ISO-Automatik später)

Die Modi deiner Kamera: AUTO, Motivprogramme, P,S,A,M. => Handbuch lesen
Empfehle für den Anfang "P". Dann "A"

Den Autofokus einstellen, so, dass er das macht, was du willst => Handbuch lesen
Empfehle für den Anfang AF-S mit manuell einstellbarem AF-Feld.

Die Belichtung parametrieren, die Belichtungskorrektur. Den Blitz dazu einschalten. Wie verhält der sich? Handbuch lesen
Empfehlung: Matrixmessung, Belichtungskorrektur auf 0

Der Weißabgleich. Auto. Presets. Gehts auch ein bisschen wärmer oder kühler? => Handbuch lesen
Empfehlung: Auto

...

Wenn du das alles verinnerlichen willst, hast du die nächsten 4 Wochen zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von dem Nikon AF-S Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G ED VR das könnte ich bei meinem Fotohändler günstig? (100€) gebraucht bekommen.


Ich habe im letzten Jahr 5 Unfälle mit meinem Auto gebaut. Was haltet ihr von Continental Sommer-Reifen, die könnte ich bei meinem Autohändler günstig gebraucht bekommen.


Noch Fragen? ;)
 
Ich habe im letzten Jahr 5 Unfälle mit meinem Auto gebaut. Was haltet ihr von Continental Sommer-Reifen, die könnte ich bei meinem Autohändler günstig gebraucht bekommen.


Noch Fragen? ;)

Das ist gemein.
Kenn wir doch alle: am Anfang braucht es Technik, dass dazu auch noch das Können gehört, geht meist ab.

@zemphs
Kauf Dir lieber hier im Forum eine gebrauchte Festbrennweite. Z.B. das Nikon Nikkor 35mm F/1.8 AF-S DX G Objektiv oder das
AF-S DX Micro-Nikkor 40 mm 1:2,8 G

So ein Teil kann man immer gebrauchen, dann es damit versuchen.
 
@zemphs
Mache daheim in Ruhe einen Batterietest.

Mit Stativ, 2sek. Selbstauslöser, ISO100, manuell gewählter Fokuspunkt, Zeitautomatik, Blende 8.

Das dann bei 18mm, 50mm, 100mm, 170mm und 200mm

Dann siehst du, ob das Objektiv "scharf" kann.

Wenn kein scharfes Foto dabei ist, dann ist es eine Gurke oder der AF in der Kamera ist defekt.
Da hilft nur ein Vergleichstest mit einem anderen Objektiv.
 
Was haltet ihr von dem Nikon AF-S Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G ED VR das könnte ich bei meinem Fotohändler günstig? (100€) gebraucht bekommen.

Ja - das hatte ich ja schon mal empfohlen und den Preis find ich OK, wenn es sich um das VR handelt. Es gibt auch Testberichte im Netz, da kann man die Schärfe beurteilen. ZB:

Das Tamron 18-200 - wirklich schlecht - nicht nur im Telebereich, auch abgeblendet. Bei 200mm/F11 sollte jedoch in der Mitte Schärfe erkennbar sein: http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/170

Das Nikon 55-200: http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1088/cat/13

Zur Erklärung des Diagramms: Je mehr lila/blau desto schärfer, je mehr
blau/grün desto unschärfer.

Aber wie gesagt - ein gutes Objektiv ist nur die Grundlage und nicht die Garantie für (technisch!) gute Bilder. Und es muss nicht unbedingt ein Tele-Zoom sein! Die Festbrennweiten von Nikon - wie schon von anderen vorgeschlagen - machen natürlich auch Sinn. Oder eine gutes Standardzoom.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Kamera in Ordnung ist. Du hast mit Brennweite, Blende und Tiefenschärfe noch nicht so viel Erfahrung und völlig richtig und vernünftig hier gefragt. Zum Einstieg empfehle ich da immer Feinigers Foto Lehre, aber das ist vielleicht zu old fashion. Andererseits gibt es das Buch für unter 10 Euro, kann also nicht viel schief gehen. Dann hat Dein Problem schon eine technische Seite, nämlich dass das Tamron ein 11 Fach Zoom ist und nicht bei allen Brennweiten scharf sein kann und mit der 24 MP Kamera an machen Stellen (Tele / Offenblende) überfordert ist. Deshalb ist Deine Frage nach dem 55-200 von Nikon völlig berechtigt. Ich habe es nicht, kenne es aber und es ist ein gutes Objektiv (wenn auch nicht sehr lichtstark). Im 200 mm Modus brauchst du auch ein Stativ, um die 24 MP Kamera auszureizen. Das bedeutet im Falle einer City-Totale vom Turm aufgenommen, dass man im 100% Ausschnitt Nummerschilder an Autos in der Ferne scharf abgebildet bekommt, die man mit bloßem Auge auf dem Gesamtbild auch an einem 25 Zoll Monitor im ersten Bildeindruck erstmal gar nicht bewusst wahrnimmt (ich meine die Autos). Aber das braucht man nur für Plakate und Voyeure, die ganz dicht ran gehen.
 
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Schön das es hier nur schlaue Leute gibt:mad:

Nach Beratung erfolgt Beobachtung des Gelernten, bei Nichtbeachtung durch vermutlich Beratungsresistenz kann ich eine zunehmende Tendenz zu Ironie/Sarkasmus verstehen.
Hast du "irgend etwas" der hier angeboten Hilfeleistungen auch nur im Ansatz versucht, umzusetzen? Soweit ich das sehe, nur den Vorschlag, ein anderes Objektiv zu kaufen - an die fotografischen Grundlagen willst du scheinbar nicht ran.
 
Nach Beratung erfolgt Beobachtung des Gelernten, bei Nichtbeachtung durch vermutlich Beratungsresistenz kann ich eine zunehmende Tendenz zu Ironie/Sarkasmus verstehen.
Hast du "irgend etwas" der hier angeboten Hilfeleistungen auch nur im Ansatz versucht, umzusetzen? Soweit ich das sehe, nur den Vorschlag, ein anderes Objektiv zu kaufen - an die fotografischen Grundlagen willst du scheinbar nicht ran.

:top:
Du solltest mal an die Grundlagen der Fototechnik ran. Das kann man alles nachlesen und lernen. Der Qualitätsanspruch an ein 18-200er Objektiv sollte nicht zu hoch sein. Es bringt nichts ein Objektiv mit 1.8er Blende zu kaufen und dann zu hoffen das alles besser wird. Bei 1.8 ist die Tiefenschärfe gleich null. Somit wird es ein Problem wenn man die Belichtungszeiten nicht im Auge hat. Dann sitzt der Schärfepunkt immer an der falschen Stelle.
 
Der Qualitätsanspruch an ein 18-200er Objektiv sollte nicht zu hoch sein.
Ein scharfes Bild sollte das Glas aber hinbekommen. Zumindest abgeblendet. Sonst würden die keine einzige Linse verkaufen.

@zemphs
Läuft die Kamera auf Vollautomatik? Sieht nämlich so aus.
Das einzige, was sich nachvollziehbar ändert, ist Matrix- und Spotmessung.
Die restlichen Einstellungen sehen sehr willkürlich aus.

Mach doch den vorgeschlagenen Batterietest bei Tageslicht (Fenster), dann siehst du, ob es an der Linse oder an dir liegt.

Hier kannst du auch in etwa sehen, was man von der Linse erwarten kann:
http://de.pixelpeeper.com/adv/?lens=4
 
Schön das es hier nur schlaue Leute gibt:mad:

"Problemlösungskompetenz" ist eine der wichtigsten Kompetenzen, die man besitzen sollte. Egal ob beim Hobby oder im Arbeitsalltag. Dir wurde hier schon mehrfach gesagt wie du verfahren solltest. Du wurdest mehrfach aufgefordert Aussagekräftige Testfotos anzufertigen und Ausschnitte daraus (sog. Crop 100%) hier einzustellen. Außerdem wurde dir mehrfach empfohlen die fototechnischen Grundlagen zumindest ansatzweise zu erlernen. Damit deine Bilder nicht durch die Verwackelung unscharf werden. Du ignorierst aber fleißig die zielführende Vorgehensweise, stellst hier immer noch verkleinerte Fotos mit grenzwertigen Belichtungszeiten ein, ohne zu beschriften ob es sich um Crops oder sonst was handelt. Deine Mühen sind also bisher überhaupt nicht zielführend und nun als "Lösung" schlägst du vor einen Tele-Zoom-Objektiv zu erwerben? Ist dir überhaupt klar wo der Unterschied zwischen 18-200 und 55-200 liegt? Beabsichtigst du den Kauf eines 18-55 zusätzlich oder was nun genau?

Wenn du also eine zielführende Beratung haben willst, dann befolge das was dir hier geraten wird und setz dich mit dem Problem gründlich auseinander. Ein hier bereits erwähnter Batterie-Test, um die AF-Genauigkeit zumindest im Nahbereich zu überprüfen ist ein richtiger Anfang.
 
@EvgeniT
Musst vorsichtiger sein - nicht jeder versteht deinen Sarkasmus. ;)
Die Contis kann ich übrigens empfehlen. :D

@zemphs
Wenn du die Bilder gemacht hast, kanns du die jpgs im Original z.B. bei abload hochladen und hier nur die Links einfügen.
Dann hätten wir aussagekräftige Bilder und die Exifs dazu.

Aber die Beispielbilder bitte vom Stativ (oder zumidest Bohnensack) und nicht bei Offenblende. Die Blende fest auf f8 einstellen. (Rädchen auf "A")

Und anschliessend das gleiche Bild mit dem gleichen Fokuspunkt mit LiveView fotografieren. (Und es später im Dateinamen vermerken)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein hier bereits erwähnter Batterie-Test, um die AF-Genauigkeit zumindest im Nahbereich zu überprüfen ist ein richtiger Anfang.

Warum werden solche Fokustests bloß immer wieder Leuten empfohlen, die erkennbar ihre Kamera nicht mal richtig bedienen können? Auch hier ist mit großer Sicherheit auszuschließen, dass die Fehler nun ausgerechnet am Objektiv liegen. Ein falsch durchgeführter "Fokustest" hilft da auch nicht weiter. Der wird erst interessant, wenn die Fotos zwar konsistent scharf sind, aber immer an der falschen Stelle.
 
Warum werden solche Fokustests bloß immer wieder Leuten empfohlen, die erkennbar ihre Kamera nicht mal richtig bedienen können?
- Weil man von Leuten, die Auto fahren, Smartphone bedienen, Satreceiver programmieren und einen PC bedienen können erwarten kann, dass sie die mittlere von drei Batterien fotografieren können.

- Weil es ein einfaches Motiv ist.

- Weil es beliebig wiederholbar ist

Der TO hat ja genug Beispilbilder geliefert.
Nur lässt sich anhand derer nicht feststellen, wo der Fehler liegt.

Deswegen der Batterie- oder Stiftetest.

Gleichzeitig kann man sehen, ob ein Fehlfokus vorliegt.
Ansonsten kommt der nächste Thread "Meine Fotos sind nicht da scharf, wo ich will". ;)

Falls du aber einen besseren Vorschlag hast, um auf einen Schlag die Bedienfehler und Objektivfehler festzustellen - nur her damit.

Denn bis jetzt hast du nur einen Vorschlag kritisiert ohne einen neuen zu machen. Das ist natürlich sehr einfach, hilft dem TO aber in keinster Weise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn bis jetzt hast du nur einen Vorschlag kritisiert ohne einen neuen zu machen. Das ist natürlich sehr einfach, hilft dem TO aber in keinster Weise.

Ob das dem Fragesteller hilft oder nicht, weiß er vermutlich viel besser als Du. Die einzig sinnvollen Tipps wurden hier aber schon mehrfach genannt: Bedienung der Kamera und fotografische Grundlagen lernen.
 
Denn bis jetzt hast du nur einen Vorschlag kritisiert ohne einen neuen zu machen. Das ist natürlich sehr einfach, hilft dem TO aber in keinster Weise.
Ob das dem Fragesteller hilft oder nicht, weiß er vermutlich viel besser als Du.
Es soll dem Fragesteller helfen, wenn ein Vorschlag kritisiert wird ohne, dass ein neuer gemacht wird?
Egal - Hauptsache du verstehst deine Aussage.

Ein Fokustest soll auch primär uns helfen, den Fehler (TO vs. Linse) festzustellen.
Den Fehler sofort beim TO anzusiedeln ist mMn nicht ok und für den TO entmutigend.

Aber du willst anscheinend nur kritisieren und streiten.
Dann viel Spaß dabei - so schraubt man die Beitragszahl auch schnell hoch.

Die einzig sinnvollen Tipps wurden hier aber schon mehrfach genannt: Bedienung der Kamera und fotografische Grundlagen lernen.
Auch wenn es lapidar klingt - wenn ich eine Kamera auf Auto schalte und die bei f6.3 und 1/500 ein Foto macht, dann erwarte ich schon, dass ich ein scharfes Bild rausbekomme. Zumindest den Punkt, wo der grüne Rahmen aufgeleuchtet ist.
Ob ich nun das Zusammenspiel von Blende/Zeit/ISO kenne oder nicht.
 
Egal - Hauptsache du verstehst deine Aussage.

Ich halte es für sinnvoll und hilfreich, jemandem davon abzuraten, einen "Test" durchzuführen, den er möglichweise gar nicht korrekt durchführen kann und dessen Ergebnis im besten Fall sinnlos, vielleicht sogar irreführend ist. was ist daran so schwierig zu verstehen?

Wenn jemand seine Kamera so weit beherrscht, dass wiederholbar und kontrolliert scharfe Bilder dabei rauskommen, die aber alle an der falschen Stelle scharf sind, dann, und erst dann, ist ein korrekt und penibel durchgeführter Fokustest sinnvoll.

Jetzt verstanden?
 
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