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Nikon D3100 - plötzlich unscharfe Bilder, die früher gelungen sind

Stell Dir aber mal vor, die Blende würde nicht ganz auf machen und die Kamera würde bei Offenblende belichten wollen. Dann wäre das Ergbins eben längere Zeiten.

An diese Konstellation hatte ich nicht gedacht, in dem Fall hättest du Recht.
 
Stell Dir aber mal vor, die Blende würde nicht ganz auf machen und die Kamera würde bei Offenblende belichten wollen. Dann wäre das Ergbins eben längere Zeiten.

Deiner Sichtweise folgend würde die Automatik die Parameter festlegen, dann feststellen, dass die Blende hängt, also nicht auf 2.8 sondern nur auf 5.6 öffnet, und dann die Belichtung entsprechend verlängern.

So funktioniert die Belichtungsautomatik aber nicht. Eine Automatik legt die Parameter vor dem Auslösen fest und verwendet diese dann. Wenn die Automatik Blende 2,8 und die dazu passende Belichtungsdauer auswählt, das Objektiv die Blende aber nicht so weit öffnen kann, würde das Bild unterbelichtet.

Das Beispielbild ist, soweit man das beurteilen kann, aber korrekt belichtet. Insofern ist ein Problem mit der Blende eigentlich auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deiner Sichtweise folgend, würde die Automatik die Parameter festlegen, dann feststellen, dass die Blende hängt, also nicht auf 2.8 sondern nur auf 5.6 öffnet, und dann die Belichtung entsprechend verlängern.
....

Nein, stell Dir vor das Objektiv mit zB. F2.8 kann die Blendenlammellen nicht ganz öffnen, weil sie zb. verklebt sind, und sie hängen bei F5 fest. Sieh die F5 dann eben als maximale Offenblende an. Da in der Regel bei Offenblende gemessen wird misst die Kamera dann ja das Licht, das bei F5 einfällt und merkt, dass das Motiv gar nicht so hell ist und daher wird die Kamera ggf. die eigentliche Offenblende nehmen wollen.

Die Kamera wird also gar nicht mehr versuchen die Blende zu bewegen und die Blende hängt eben in der klebenden Offenblendenstellung, wo dann auch das Foto gemacht wird und wo vorher auch das einfallende Licht gemessen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, stell Dir vor das Objektiv mit zB. F2.8 kann die Blendenlammellen nicht ganz öffnen, weil sie zb. verklebt sind, und sie hängen bei F5 fest.

Interessante Theorie... Nur: Bei Nikon funktioniert das nicht so. Die Offenblende wird per Hebel mechanisch geöffnet, man kann schon sagen: aufgezwungen und die Mechanik kann auch einen ziemlichen Widerstand überwinden, vor allem weil die Rückstellfeder, die dann die Blende auf Arbeitsblende zurückspringen läßt (deswegen heißt das ja auch Springblende), relativ kräftig ist.

Wäre die Blende beim Öffnen vor Erreichen der Offenblende blockiert und kann der Widerstand der Blendenmechanik nicht überwunden werden, kommt eine Fehlermeldung bzw. ließe sich das Objektiv nur mit Gewalt anflanschen, wobei der Übertragungshebel im Spiegelkasten (von vorne gesehen auf der linken Seite) beschädigt würde. Normalfall einer Blendenstörung bei Nikkoren ist daher eine zu langsam oder gar nicht schließende Blende, weil die Lamellen kleben. Gern genommenes Problem z.B. bei älteren AF-D 35/2.

Die Aufnahmen sind dann bei Nikon immer überbelichtet.

Ich würde auf eine Kommunikationsstörung zwischen Kamera und Objektiv oder einen defekten VR prüfen oder - wie schon von einem Vorposter geäußert - auf eine Verschmutzung des AF-Moduls prüfen.
 
Ihr seid hier jetzt schon sehr theoretisch unterwegs. Leider meldet sich der TO seit 4 Tagen nicht mehr. Wir sollten es dabei belassen.
 
Für das verkorkste Beispielbild ist sicher der Tatterich Hauptursache.

Hier wurde aber die Überlegung angestellt, dass die D3100 die Zeiten hochfährt, weil sie die Blende nicht mehr ganz aufkriegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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