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Nikon D300 versus D700

Ich bin nur Hobbyfotograf ...
Hobby-Fotografen haben oft die teure und gute Ausrüstung. Das liegt daran, das wirtschaftliche Überlegungen sich darauf beschränken dürfen, ob man es sich leisten kann und will.
Und stell dich nicht unter einen Rechtfertigungsdruck hier, weil dir andere sagen, dass für's Hobby auch was kleineres reicht. Im Hobby ist alles erlaubt, solange es dich nicht in den Ruin treibt ;)

Bei mir ist die Entscheidung zu Gunsten der D700 ausgegangen. Und ich habe es bisher nicht bereut. Das hat nichts mit wirtschaftlicher Vernunft zu tun, sie fühlt sich einfach für mich richtig an ;)

Die Kombination D700+14-24 ist hier sicher nahe am Optimum (bessser nur noch D3). Ein Bekannter von mir leidet an schwerer "Verzeichnungs-Phobie" ;) und seit er das 14-24 an der D3 hat, sind die Symptome deutlich gelindert :D
Aber Architektur ist ja nicht nur SWW... Und selbstverständlich: Die D300 kann das auch, wie auch die D200 und sogar die D70 :top:

* Sportevents und Veranstaltungen
Für Halle halte ich die D700 klar für überlegen. Meine Bescheidene Erfahrung in dunklen Hallen hat mir gezeigt, dass die D700 durch den fehlenden Crop sehr viel besser mit einem 80-200 einzusetzen ist. Mit der D200 waren mir die 80mm oft zu lang. Ich glaube, die ISO-Fähigkeiten stehen außer Frage.
6400 kannst du unbesorgt verwenden!
Auf dem Sportplatz bei Licht relativiert sich der Vorteil klar, insbesondere, wenn du Brennweiten > 200mm brauchst. Wenn es aber nicht zu dunkel ist, kann auch hier eine D200 genauso gut sein.

Mit derD300 genauso gut, aber geht auch hier wieder mit der D200 , D80 oder D70.

Mit KB-Format hast du Vorteile in der Freistellung. Einige mögen diese veränderte Charakteristik, andere nicht. Das solltest du ggf. ausprobieren. Sichtbar ist es. Sonst gilt auch hier wieder, dass alle anderen Modelle das auch können.
 
Ich würde die D700 nehmen (wenn ich das Geld ausgeben wollen würde), aber ich bin auch eine WW-Fetischistin. :D

WW klappt mit einem guten 12-24 DX auch, so verschieden wie die Motive, sind auch die Entscheidungen.

High ISO brauche ich so nötig wie einen Kropf, mache aber gerne große Abzüge, da wird mir die D700 zu "pixelig" (Bauchgefühl). Also bleibe ich bei der D300 und warte auf die "günstige" FX mit hoher Auflösung. Bei meinen Wünschen hilft mir die D700 nichht weiter.

Aber wie gesagt, rein subjektiv.
 
da wird mir die D700 zu "pixelig" (Bauchgefühl).
es gibt echt abenteuerliche Bauchgefühle :lol:
 
es gibt echt abenteuerliche Bauchgefühle :lol:

Stimmt, bei Abzügen von ca. 100 cm Breite (evtl. noch vom Ausschnitt) ist aufgrund der Pixeldichte die D700 nicht schärfer als die D300, ergo bringt mich die D700 nicht weiter.

Da helfen nur mehr Pixel.

Wie eben geschrieben, rein subjektiv, wie es auch Bauchgefühle subjektiv sind.
 
Für die D700 gibt es nur ein SWW, das 14-24. Es ist das einzige SWW, das auf den FX-Sensor zugeschnitten ist. Das geht aber dann gleich mächtig ins Geld. Darüber sollte man sich im klaren sein.
 
Ich habe mit beiden Kameras Testfotos im Laden gemacht. Ich bin der Meinung, dass der etwas geringere Rauschvorsprung der D 700 und ihr größerer Sucher eine Preisunterschied von ca. 1000,- Euro zur D 300 nicht rechtfertigt.
 
Ich habe mit beiden Kameras Testfotos im Laden gemacht. Ich bin der Meinung, dass der etwas geringere Rauschvorsprung der D 700 und ihr größerer Sucher eine Preisunterschied von ca. 1000,- Euro zur D 300 nicht rechtfertigt.

Für manche nicht. Andere würden auch den doppelten Preisunterschied in Kauf nehmen. Und jemand, der den Crop-Faktor benötigt, würde für einen Aufpreis zur D300 greifen. Und und und... Testfotos stellen m.E. weder an die D300 noch die D700 große Anforderungen.

Ich möchte auch nicht sagen, dass die eine oder andere besser ist. Jede hat ihre eigenen Vorzüge. Die Möglichkeiten der D700 haben eben ihren Preis. Umgekehrt, als abgespeckte Version der D3, ist sie fast eine Occasion (provokant gesprochen ;) ) und die günstigste (digitale) Kleinbildkamera am heutigen Stand der Technik (also mit dem ganzen modernen Schnickschnack, den eine zB eine 5D noch nicht hat)....

Alles ist also relativ :)
 
Klar sind beide Linsen verwendbar. Beide können aber dem 14-24 nicht das Wasser reichen, wobei das 17-35 nicht so deutlich zurück steht wie das Sigma.

selbst ausgetestet ?

Ich glaube schon daß das 14-24 das Nonplusultra ist.

Nur glaube ich nicht daß mit keinem anderen Objektiv gute Bilder gelingen.

Hier im Forum hat man immer das Gefühl es nur mit Profis zu tun zu haben die auch noch den letzten Rest an Bildschärfe und Verzeichnungsfreiheit aus ihrem Objektiv quetschen müssen um am Markt bestehen zu können...

bzw. wird dem Hobbyfotografen suggeriert alle anderen Objektive seien nicht zum fotografieren geeignet.
 
Hier im Forum hat man immer das Gefühl es nur mit Profis zu tun zu haben die auch noch den letzten Rest an Bildschärfe und Verzeichnungsfreiheit aus ihrem Objektiv quetschen müssen um am Markt bestehen zu können...

bzw. wird dem Hobbyfotografen suggeriert alle anderen Objektive seien nicht zum fotografieren geeignet.

Es sind gerade die Hobby-Fotografen, die da viel Geld lassen. Der Profi fragt sich eher, ob zuviel Verzeichnung, zuviel Randunschärfe drin ist um das Bild zu verkaufen... Wenn nicht, hat er mit der einfacheren Linse mehr Gewinn.
Hobby hat eben nichts mit wirtschaftlicher Vernunft zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diese Linsen alle noch nicht in der Hand gehabt. Mit meinem Sigma 10-20mm (an "DX") war ich ansich sehr zufrieden. Allerdings habe ich im Netz kaum ein Beispielfoto eines Sigmas 12-24 oder eines Tamrons 17-35 gefunden, das mich wirklich überzeugt hätte. Das steigert in mir auch als Nichtprofi das Verlangen nach dieser Superlinse von 14-24mm immens ;) .

Trotzdem bleibe ich vorerst hartnäckig, warte sehnlichst auf mein Tamron 17-35, verzichte vorerst auf die 14-16mm und hoffe, dass mich diese Linse, zumindest abgeblendet, vom Gegenteil überzeugen wird. Das 28-75er hat es ja auch getan (auch schon bei Offenblende), allerdings ist letzteres ja bekannt für gute Abbildungsleistung.
 
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