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Nikon D300 oder Fuji S5 Pro

Ich geb's nicht auf, bin einfach Fuji-Fan... :rolleyes:

Bin ich ebenfalls. Die Fuji S2 war meine erste DSLR, dann hatte ich neben der D200 auch eine Fuji S3 und momentan die S5. Meiner Meinung nach wird aber die Nische für Fuji leider immer kleiner, die anderen Hersteller haben auch nicht geschlafen. D3 und D300 sind schon starke Konkurrenten.

Gruß,
Florian
 
Zumindest beim zweiten Punkt muss ich Dir natürlich völlig recht geben, da helfen die zusätzlichen Megapixel wirklich.

Aber zum ersten Punkt - eine Ausbelichtung 30x45cm schafft man m.E. mit 4 oder 5MP auch noch in erträglicher Qualität.

Und - auch wenn's oft erwähnt wurde :D - die Fuji macht ja 12MP-Jpegs. Klar sind diese interpoliert und reichen nicht an "echte" 12 MP heran, aber mit einer 8MP-Kamera kann's leicht mithalten. Und das reicht dann definitv für 30x45cm-Abzüge, und auch noch für 40x60.

Ich geb's nicht auf, bin einfach Fuji-Fan... :rolleyes:

Hallo !
Ich hatte zwar nur eine S3 mal besessen, aber bei den aus Raw per Lightroom
erzeugten Bilder mit 4256 x 2848 konnte ich nicht erkennen,
das diese interpoliert sind. Die sind top.
Ich musste diese nur einen Tick mehr schärfen, als die 6-MP-Fotos.
Grüße
Andreas
 
Auf das bin ich gespannt. :)

So, da war ich ja noch ein Beispiel zu ISO 1600 schuldig :)

Hier sind zwei von meinem "Haus-Fellungeheuer", mit folgenden Einstellungen:

S5 pro mit Nikkor 18-200 VR @ 40mm
ISO-1600
F/4,5
Dauer 1/20 Sek

Einmal als Übersicht, einmal 100%-Crop.

Ich finde das mehr als ordentlich - die D200 eines Bekannten schafft das nicht mal annähernd...
 
leg ich noch mal ein verkleinertes S3 pic und den entspr. 100% ausschnitt bei gegenlicht dazu. ERLÄUTERUNG: der crop stellt einen ausschnitt aus dem linken bild dar; die spitze des im linken bild sichtbaren künstlichen weihnachtsbaumes links unter der möwe dar. zwar nur iso400 und mit dem 18-55er kit, aber trotzdem unbearbeitet aus der cam...... Da würde mich ein D300 Bild bei entspr. Aufnahmesituation interessieren. Hat einer sowas?
 
Zuletzt bearbeitet:
leg ich noch mal ein verkleinertes S3 pic und den entspr. 100% ausschnitt bei gegenlicht dazu. zwar nur iso400 und mit dem 18-55er kit, aber trotzdem unbearbeitet aus der cam...... Da würde mich ein D300 Bild bei entspr. Aufnahmesituation interessieren. Hat einer sowas?
...bescheidene Frage; was soll der Crop darstellen, die Dynamik? Die Bildschärfe ja wohl nicht, oder???? Wenn`s die Dynamik sein soll, dann kann ich bei dem Bild auch mit meiner alten S40 Kompaktknipse mithalten... Das verkleinerte Bild ist aber OK, wenngleich man ein JPG hier im Forum nicht für einen Dynamikvergleich hernehmen kann.

Nochwas zum Thema:
In wie weit die D300 besser oder schlechter als ne S5 Pro ist, kann eigentlich nicht gesagt werden, da die Kameras sehr deutlich Unterschiede in der Anwendungsumgebung repräsentieren. Ich stimme mit den "Vorrednern" überein, wenn man keinen Bock auf "Schreibtischhengst" hat; die JPEG`s der S5 sind tatsächlich prima. Allerdings darf man nicht vergessen, dass im JPEG die Möglichkeiten des S5 Sensors nicht richtig zur Geltung kommen und das RAW wird nur von den wenigsten Programmen richtig unterstützt. Wer also das Letzte aus dem Bild rausziehen will, der kommt um die optionale kostenpflichtige Zusatzsoftware bei Fuji nicht drumrum, oder er nimmt gleich ne D300, da deren RAW`s wohl etwas besser in gängigen Applikationen unterstützt werden.
Abdichtung würde ich nicht überbetonen, da wirds kaum einen Unterschied geben. Außerdem; wer fotografiert schon direkt unter einem Wasserfall.... Bisserl Staub und paar Spritzer hat bisher jede Kamera vertragen, auch die noch nicht abgedichteten.
Der automatische Weißabgleich ist bei der S5 definitiv besser, zumindest gegenüber der D200, ebenso das Rauschverhalten, was übrigens wirklich sehr gut bei der S5 ist; selbst bei ISO 3200 noch sehr gut brauchbar.
Vergessen darf man auch nicht, dass die Eingangsdynamik der S5 besser ist, als die der D300, da die Dynamik der D300 erst nach der Aufnahme intern bearbeitet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings darf man nicht vergessen, dass im JPEG die Möglichkeiten des S5 Sensors nicht richtig zur Geltung kommen und das RAW wird nur von den wenigsten Programmen richtig unterstützt.

Stimmt so nicht ganz. Zumindest bei der Dynamik. Denn bei der S5 hat es Fuji geschafft, die JPG-Engine dahingehend zu verbessern, daß man aus dem RAW kaum noch mehr ziehen kann.

Die Auflösung ist auch nochmal erhöht worden, wie man an den im Vergleich zur S3 angewachsenen Dateigrößen erkennen kann. Jedenfalls wird anscheinend weniger "Weichbügelung" betrieben. Die Auflösung an sich soll sich ja etwas verringert haben, da ein stärkerer AA-Filter eingebaut wurde.

Wer also das Letzte aus dem Bild rausziehen will, der kommt um die optionale kostenpflichtige Zusatzsoftware bei Fuji nicht drumrum,

Stimmt so auch nicht, mit dem FinePix Viewer, welcher auf der Kamera-CD dabei ist, wird auch das FinePix Studio installiert. Damit kann man die RAFs hervorragend umwandeln. Auf dem Mac findet man es etwas versteckt im FinePix-Viewer-Ordner in einem Unterordner. "Dienstprogramme" heißt der, glaube ich. Dabei betrifft "hervorragend" die Ausgabequalität und nicht die des Programms ;). Das ist nämlich leider etwas umständlich geraten.
 
Seit einigen Tagen hab ich ja nun meine D300. Da ich mir nicht im Klaren war, von welchem „alten“ Gehäuse ich mich dafür nun trennen sollte (gemeint sind die D200 und die Fuji S5), machte ich Testaufnahmen zu exakt gleichen Bedingungen mit allen drei Kameras.

2 Dinge sind mir da sogleich aufgefallen:

1) Die D300 ist bei gleichen ISO empfindlicher.
Das heißt zB. bei ISO 200 belichtet die D300 mit gleicher Verschlusszeit und Blende genauso hell wie die D200 bei ISO 200.
Die D300 ist ca. um 1/3 Blendenstufe empfindlicher als die D200 und ca. 1/6 Blendestufe empfindlicher als die S5. Da die D300 anscheinend die gleiche Belichtungsmessung wie sein Vorgänger hat, musste ich die Feineinstellung bei der D200 um +1/3 und die der S5 um +1/6 Blende korrigieren, um zu einigermaßen gleich hell belichteten Bildern zu kommen. Trotzdem erscheinen die Bilder der D300 noch einen Hauch heller.

2) Die Fuji S5 hat einen etwas kleineren Aufnahmensensor als das DX Format von Nikon, dadurch musste ich den Kamerastandpunkt bei der S5 etwas weiter vom Motiv entfernt wählen, um zum gleichen Bildausschnitt zu kommen. Stimmen die Herstellerangaben der Chipgrößen, hat Nikon DX einen Verlängerungsfaktor von 1,52 und Fuji 1,56. Das ist nicht viel Unterschied, aber man merkt es.

In nächster Zeit wird auf meiner HP ein genauer Testbericht zu finden sein (auch mit Aufnahmen mit allen ISO-Stufen), aber hier vorerst einmal meine bisherigen Erkenntnisse, die Bildqualität betreffend:

Punkto Auflösung kann man gut die unterschiedlichen MP erkennen. Sowohl zwischen S5 und D200 als auch D200 und D300 sind die Unterschiede sichtbar, aber nicht groß. Zwischen D300 und S5 sind sie aber doch deutlich. Ob man die höhere Auflösung auch tatsächlich braucht, bleibt jeden selbst überlassen. Bei entsprechend guten Objektiven und sauberer Aufnahmetechnik ist er jedenfalls vorhanden.
Die D300 ist beim Rauschverhalten im HI-ISO Bereich um knapp eine Blendenstufe voran, würde ich sagen. Bei der Fuji S5 konnte ich gegenüber der D200 keine echten Vorteile beim Bildrauschen entdecken. Das zeigt mir, daß das Thema Bildrauschen bei der D200 stark überzogen wurde. Klar ist die D300 wieder ein Stück besser, dafür sind aber auch 2 Jahre Entwicklungszeit vergangen. Wenn ich das Bildrauschen vergleiche, dann steht für mich auch die Auflösung in direktem Verhältnis. Darum vergleiche ich immer bei gleicher Auflösung. Denn es mag schon sein, dass eine S5 bei 6MP im 100% Ausschnitt weniger rauscht als eine D200. Nur kann ich dafür bei der D200 durch den Auflösungsvorteil eine viel stärkere Rauschunterdrückung anwenden als bei der S5, und habe dabei die gleichen Details wie die Fuji am Bild. Einzig Farbrauschen ist schwer wegzubekommen, aber das hat die D200 sowieso eher wenig.
Anderseits bieten die auf 12MP interpolierten Dateien der S5 nur wenig Spielraum für eine Entrauschung, da es sonst verstärkt zu Artefakten kommt (Und das war schon bei der S3 so).
Der Auflösungsvorteil der D300 gegenüber der D200 ist zwar geringer, aber es verhält sich ähnlich, wenn auch in geringerem Ausmaß.

Gleichzeitig habe ich auch Jpg`s abgespeichert. Die waren bei den winzigen Details doch immer etwas weicher als die Raw`s. Den geringsten Unterschied zu Raw hatte die Fuji. Punkto Auflösung zahlt sich daher bei der S5 das Raw-Format nicht aus. Mag sein das andere Rawkonverter bessere Ergebnisse liefern, ich kann es mir aber nicht vorstellen, daß es da wesentliche Verbesserungen gibt. Die Fuji-Software (Hyperutility) verwendete ich einmal zu Testzwecken, ohne dabei signifikante Vorteile feststellen zu können.

Die Bildqualität (vor allem Dynamik und Bildrauschen) an Hand von Jpg`s zu vergleichen ist etwas schwierig, da alle 3 Kameras bei den Standarteinstellungen verschiedene Tonwertkurven haben (was sich auf Kontrast und Sättigung auswirkt). Es ließen sich wahrscheinlich vergleichbare Ergebnisse liefern, wenn man lange genug an den Kurven bastelt.
Bei Raw sind die Farben erstaunlicherweise sehr ähnlich, ohne beim Konvertieren korrigieren zu müssen.

Wie schon erwähnt, würde ich der D300 gegenüber dem Vorgänger eine Vorsprung von knapp einer Blende beim Bildrauschen zusprechen, rechnet man noch die tatsächlich höhere Empfindlichkeit dazu (1/3 Blende), hat man in der Praxis einen Vorteil von einer Blendenstufe (oder vielleicht so gar etwas mehr), da man ja stehts eine um 1/3 niedrigere Empfindlichkeitsstufe wählen kann.

Was ich unter anderem noch testen werde, ist der Dynamikumfang der Kameras, und natürlich auf der neue AF der D300, aber das wird noch ein paar Tage dauern.....

Zum Testszenario:
Halogenlicht als Lichtquelle, manueller Weißabgleich, Nikkor AF 1,8/50mm bei Blende 11, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser
Raw, konvertiert mit dem Adobe Raw-Konverter, keine Scharfzeichnung

Im Anhang befinden sich das Testbild und 100%Crops bei 200 und 1600 ASA


Gruß,
Florian

PS: Bei einem Event hatte ich mit der D300 und einem EN-EL3e Akku 1000 Aufnahmen gemacht, und die Kamera zeigte noch 19% Restkapazität!
 
Meine S5 hat mit einem Fuji-Akku auch schonmal knapp 800 Bilder geschafft (davon ein Großteil mit SB-800) und mit Eneloops um die 700 :).

800 Bilder kann man bei idealen Bedingungen auch mit der D200 schaffen. Was bei meinem Einsatz mit der D300 erschwerend hinzukam, ich fotografierte ausschließlich draußen bei 0 Grad oder weniger.
Ich hatte aber auch mit der D200 nie Akkuprobleme. Mit einem 2.Akku bzw 6 Mignonzellen kam ich immer gut über die Runden.:)
Daß die Verwendung eines Blitzes irgendeinen Einfluß auf die auf die möglichen Auslösungen hat, kann ich mir nicht vorstellen. Der Stromverbrauch, der bei der Blitzsteuerung anfällt, kann sicher vernachläßigt werden.
 
Zum Testszenario:
Halogenlicht als Lichtquelle, manueller Weißabgleich, Nikkor AF 1,8/50mm bei Blende 11, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser
Raw, konvertiert mit dem Adobe Raw-Konverter, keine Scharfzeichnung

Vielen Dank, sehr interessant! Die D200 schneidet doch gar nicht schlecht ab. Auf einen Dynamikvergleich bin ich sehr gespannt.
j.
 
Vielen Dank, sehr interessant! Die D200 schneidet doch gar nicht schlecht ab.
Würde ich auch sagen. Die D200 ist genauso gut wie bei ihrem Erscheinen, sie ist durch die D300 nicht schlechter geworden. Ist immer noch ein brauchbares Werkzeug. Aber natürlich kann die D300 ein paar Dinge besser oder mehr. Ob man das braucht, sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Auf einen Dynamikvergleich bin ich sehr gespannt.
j.
So einen Vergleich möchte ich eh die nächsten Tage machen.

Gruß,
Florian
 
Würde ich auch sagen. Die D200 ist genauso gut wie bei ihrem Erscheinen, sie ist durch die D300 nicht schlechter geworden. Ist immer noch ein brauchbares Werkzeug. Aber natürlich kann die D300 ein paar Dinge besser oder mehr. Ob man das braucht, sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Den vielleicht entscheidenden Unterschied macht der AF (an 2. Stelle der Sensor). Kann die D300 beim mittleren Kreuzsensor auch besser verfolgen als die D200?
j.
 
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]400172[/ATTACH_ERROR]

Wieso haben die Kameras eine unterschiedliche Schärfe bei den Aufnahmen?
 
Den vielleicht entscheidenden Unterschied macht der AF (an 2. Stelle der Sensor). Kann die D300 beim mittleren Kreuzsensor auch besser verfolgen als die D200?
j.

Der AF war auch für mich ein Beweggrund für den Kauf, da ich oft Tiere in Bewegung fotografiere. Inwieweit er besser ist, kann ich momentan noch nicht beurteilen. Ich denke aber schon, daß er in der Praxis etwas besser ist.
Vor ein paar Tagen hab ich bei einem schlecht beleuchteten Skirennen fotografiert, da hatte ich dieselben Probleme wie damals bei der D200. Darum hab ich die altbewährte Methode angewandt, nämlich auf einen bestimmten Punkt fokussieren, und wenn der Skifahrer kommt drauf los ballern.
Ich muß aber dazu sagen, daß die Bedingungen wirklich ungünstig waren.
Klar ist auch, daß man mit den vielen Meßfeldern etwas länger beim durchscrollen braucht. Wenn es schnell gehen soll, ist es besser man stellt in auf 11 Felder um.

scornrocs schrieb:
Wieso haben die Kameras eine unterschiedliche Schärfe bei den Aufnahmen?

Weil die Kameras verschiedene Auflösungen haben. Die Fuji hat auflösungstechnisch 6MP, die D200 10 MP und die D300 12MP.
Um Ausschnitte der Bilder bei gleicher Größe am Bildschirm vergleichen zu können, muß man die Daten der S5 und D200 auf 12MP interpolieren (die Fuji macht das schon kameraintern).

Durch die wabenförmige Anordnung der Fotodioden beim Fuji-Chip soll die Auflösung etwa 8MP eines herkömmlichen Sensors entsprechen, aber keine 12MP (die 6 weiteren MP dienen nur der Dynamik).

Die Unterschiede sind sichtbar, aber fairerweise muß ich auch sagen, daß man diese Unterschiede nur bei Aufnahmen mit entsprechend guten Objektiven (meist Festbrennweiten) und Aufnahmebedingungen (Verwackeln) sieht.
 
Hallo,

muss mich hier mal einklinken.
Es gibt leider keine "richtige" Antwort bezüglich der 2 Kameras.
Ich such u.a. einen Nachfolger für meine Sigma SD 14, wäre da von den Farben her die Fuji S5 ein gute Wahl ?
Ich habe einige Test Pics geladen, aber die kleinen hier im Forum sind zu klein, für eine genaue Beurteilung, jene von Steve's Digital... waren brauchbar, aber mir kommt vor dass die Fuji bei dunklen Bildteilen mehr rauscht als ne Nikon D70...?

Die Nikon300er gefällt mir gut, aber der Preis ist mir zu hoch und 1/2 Jahr will ich nicht warten, damit's die um die 1300.- gibt.
 
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