was ich nicht verstehe ist, warum hier ständig die Qualität verglichen wird.
Ach ja, stimmt, das ist ja der einzige Punkt, mit denen man anscheinend eine Kamera bewertet.
Oder kommt hier wohl doch noch ein Aspekt wie der "Einsatzzweck" in Frage?
Hier wird ständig über irgendwelche Bildpunkte, Farbwiedergaben, Schärfe diskutiert. Ausser acht gelassen wird aber gänzlich, dass es sich bei der D3 um eine Sport-Kamera mit sehr schnellem Fokus, und vorallem 9fps handelt.
Während die Hasselblad eher im Studio zum Einsatz kommt.
So und jetzt kommt der Clou an der ganzen Sache.
Während doch x professionelle Fotografen selbst eine D3 im Studio verwenden, wird wohl eine Hasselblad kaum Ihren Einsatz in Dynamischer Umgebung (Sport o.ä.) finden.
Die Einsatzmöglichkeiten, trotz halt schwächerer Abbildungsleistung einer D3 überwiegen der Hasselblad.
Wer jetzt hier welche Kamera wann verwendet, dass muss jeder für sich entscheiden.
Jedoch erscheint mir alles einwenig "gejammere auf höchstem Niveau" zu sein.
Dies schon aus dem Grund, dass es selbst KR nicht für nötig hält, zu differenzieren was zu solchen Tests von zwei so unterschiedlichen Kameras führt.
Wäre eine Mittelformat-Kamera in seiner Bildqualität nicht noch eine Spur besser, müsste man doch fragen, wo der doch so hohe Preis einer MF-Kamera gerechtfertigt wäre?!
Keinen Sportfotografen würde es in den Sinn kommen sich eine Hasselblad zuzulegen

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Also ob jetzt "Tomaten auf den Augen" oder sonst was, aber mir erscheint das ganze geplappere über Vergleichsbilder der Hasselblad zu D3 schlicht unsinnig.