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Nikon D3 noch zeitgemäß?

Die D3 und die D700 sind sich ja relativ ähnlich.

Kürzlich habe ich einen -zugegebenermassen recht kleinen- Vergleich meiner D700 mit der D4s und der D810 gemacht, um mir vielleicht mal eine neue Kamera zu kaufen.

Mein Ergebnis war folgendes:
-die D4s ist eine Verbesserung in Bezug auf die Lichtstärke, aber nicht so klar bezüglich des Gesamteindruckes des Bildes (und in der Grundeinstellung auch ziemlich überschärfend). Dagegen spricht für mich aber der zu hohe Preis und die Grösse der Kamera und ein klein wenig auch ihr Gewicht.
-die D810 ist für mich mit Sicherheit keine Verbesserung gegenüber der D700/D3, einfach, weil zwar die Auflösung zu haben klasse ist (und deshalb schreibe ich Euich von meinem kleinen Test, weil viele weiter oben fine prints erwähnen und damit die D810 ausloben), aber im kurzen Vergleich zur D4S und D700 die Farben für mich ganz klar schlechter sind (in Bezug auf das Original=Natur)

Meine Entscheidung: ich habe meine D700 sofort in die Inspektion gebracht und werde sie behalten.
Nun ja, bis es vielleicht Nikon doch mal auffällt, dass man mit einer D400 recht viel Kundschaft zusätzlich hätte.
 
Die D3 und die D700 sind sich ja relativ ähnlich.

Kürzlich habe ich einen -zugegebenermassen recht kleinen- Vergleich meiner D700 mit der D4s und der D810 gemacht, um mir vielleicht mal eine neue Kamera zu kaufen.

Mein Ergebnis war folgendes:

-die D810 ist für mich mit Sicherheit keine Verbesserung gegenüber der D700/D3, einfach, weil zwar die Auflösung zu haben klasse ist (und deshalb schreibe ich Euich von meinem kleinen Test, weil viele weiter oben fine prints erwähnen und damit die D810 ausloben), aber im kurzen Vergleich zur D4S und D700 die Farben für mich ganz klar schlechter sind (in Bezug auf das Original=Natur)

Hast Du irgendwo noch Vergleichsbilder rumliegen? Mich würde mal wirklich der Vergleich D4s/D700(D3)/D810 bezüglich der Farben interessieren. "Ganz klar schlechter" hört sich nach einem Riesenunterschied an...

Arbeitest Du in einer farbkalibrierten/profilierten Umgebung und dementsprechend mal die Bilder auf zwei gleichen Monitoren verglichen? Eventuell 2 Prints vom gleichen Workflow nebeneinander gehalten ? Oder hast Du einfach nur auf die JPG-Vorschau auf dem Display geguckt ?

Nutzt Du ein Color-Target und kalibrierst eventuell eigene *.dng Profile ? Kannst Du vielleicht die Farbabweichung beim Kalibrieren beurteilen und in ein paar Worte zusammenfassen ? Wie wird "Rot" z.B. beim Vergleich mit D700/D3 und D4s gegenüber der D810 anders dargestellt ?

Überlege nämlich selbst, mir als 2. Body zur D810 vielleicht doch keine D750 , sondern eine D3 oder D3s (wegen FPS + weniger Mpixel für Panoramen) zu kaufen... Allerdings möchte ich nicht allzu starke Farbunterschiede in der Bearbeitung von Serien haben, die mit beiden Bodies angefertigt wurden. Klar kann ich mir für beide ein angeglichenes *.dng Farbprofil basteln, aber vielleicht habe ich da was übersehen ???
 
Ich arbeite parallel mit einer D3 und einer D800, und nicht nur die Farbab-
stimmung der Kameras ist kontrovers. Das Gesamtpaket und die Bestimmung
der Bodies macht einen Vergleich meiner Meinung nach schwierig. Und das
ist gut so! :D

Die D3 ist ein Arbeitspferd für alle Aufgaben mit einer für heutige Maßstäbe
noch ordentlichen Bildqualität. Robust, unerschütterlich, geht mit Dir durch
dick und dünn.

Die D800 ist ein hochkompliziertes Gerät dagegen - sie will das perfekte Foto,
und sie ist sehr nahe dran. Aufgrund ihrer barocken Farbanmutung (Nikongrün!
Nikongelb!) klasse für Landschaft und Architektur, aber nicht nur.

Um das in nur einem Aspekt bezüglich der Bildquali zu verdeutlichen: die
800er hängt die D3 bei der fx-typischen Plastizität gnadenlos ab. Das was
die 800er in die Fotos legt hat schon fast etwas malerisches - dagegen wirken
die pics der D3 eher nüchtern - mein ganz persönlicher Eindruck. Natürlich
kann man durch die Picture Control und die EBV noch jede Menge machen,
keine Frage, nur es ändert nix daran dass die D3 und D800 Kameras aus
2 verschiedenen FX-Generationen sind und die Entwicklung in der Sparte
sehr gut veranschaulichen.

Die D3 ist eine nicht mehr ganz zeitgemäße Kamera, aber immer noch ein
tolles Stück Technik das Spaß macht - für mich die perfekte Ergänzung zur
D800. :)

Gruß

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
...die
800er hängt die D3 bei der fx-typischen Plastizität gnadenlos ab. Das was
die 800er in die Fotos legt hat schon fast etwas malerisches -...

Das ist mir jetzt aber "gnadenlos" philosophisch, woher soll denn der "Fx-typische plastische Look" bei gleicher Sensorgröße und gleichem Objektiv kommen?
Aus den Bildern kann ich es jedenfalls nicht entnehmen.
 
Die D3 und die D700 sind sich ja relativ ähnlich.

Kürzlich habe ich einen -zugegebenermassen recht kleinen- Vergleich meiner D700 mit der D4s und der D810 gemacht, um mir vielleicht mal eine neue Kamera zu kaufen.

Mein Ergebnis war folgendes:
-die D4s ist eine Verbesserung in Bezug auf die Lichtstärke, aber nicht so klar bezüglich des Gesamteindruckes des Bildes (und in der Grundeinstellung auch ziemlich überschärfend). Dagegen spricht für mich aber der zu hohe Preis und die Grösse der Kamera und ein klein wenig auch ihr Gewicht.
-die D810 ist für mich mit Sicherheit keine Verbesserung gegenüber der D700/D3, einfach, weil zwar die Auflösung zu haben klasse ist (und deshalb schreibe ich Euich von meinem kleinen Test, weil viele weiter oben fine prints erwähnen und damit die D810 ausloben), aber im kurzen Vergleich zur D4S und D700 die Farben für mich ganz klar schlechter sind (in Bezug auf das Original=Natur)

Meine Entscheidung: ich habe meine D700 sofort in die Inspektion gebracht und werde sie behalten.
Nun ja, bis es vielleicht Nikon doch mal auffällt, dass man mit einer D400 recht viel Kundschaft zusätzlich hätte.

Hast du hier in jpeg aufgenommen und diese verglichen, oder die RAWs selbst entwickelt? Hast du den Weißabgleich bei allen manuell und gleich eingestellt? Falls du dies nicht getan hast, taugt der Test leider gar nichts.
Denn neben der Weiterentwicklung der Sensoren, hat sich auch einiges bei der jpeg-Engine getan.
Ich habe meinen RAW-Konverter vor ein paar Wochen gewechselt und die Fotos gefallen mir noch einmal deutlich besser. Mehr Schärfe, mehr Brillanz und natürlichere Farben. Das ganze bei gleicher Hardware!

Ich selber bin ja noch mit der D3s unterwegs und immer noch sehr zufrieden. Da für mich unter anderem die High-ISO Fähigkeiten wichtig sind, käme eh nur eine D4s als Alternative in Frage, auch wenn sich hier eine D750 und genauso die D8xx Baureihe dort ordentlich schlagen.
Eine D3, die zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, kann trotzdem noch die bessere Wahl sein, im Vergleich zur D6xx, D750, D8xx. Hängt halt von den Fotogewohnheiten ab.
 
Aus den Bildern kann ich es jedenfalls nicht entnehmen.

Hab ich auch schon nach dem hochladen festgestellt - der immer wieder-
kehrende Aha-Effekt hier im Forum. :ugly:

Hast Du mit der D3 und der D800 schon gearbeitet?

Woher dieses mehr an Plastizität herrührt ist eine gute Frage - ich fotografiere
und bin kein Techniker. Ich könnte Vermutungen äußern, aber Spekulationen
sind nicht mein Ding. :)

Gruß

Karl
 
Danke für die Erfahrungsberichte. Motiv-Plastizität rührt eher durch modelierendes Licht, verwendete Linse, Motiventfernung und Blende sowie dem Höhenniveauunterschied (also Standpunkt) zwischen Fotograf und Motiv her. Einen grossen Teil steuern noch geschicktes Arrangement von Hinter- und Vordergrundelementen im unscharfen Bereich und gute Mikrokontraste im scharfen Bereich dazu bei.

Um was es mir aber geht ist der hier im Forum vielbeschworene Farbunterschied zwischen D3/s, D4/s und D810. Ich würde gerne mal sehen wie sich das äussert. Eventuell bei Hautfarben und Naturbildern (Wald, Blätter, etc.). Am liebsten natürlich von jemanden, der beide Bodies im realen anspruchsvollen Einsatz hat.

Ich war mit dem Magenta/Gelb-Stich im Raw bei der Ur-D800 relativ unzufrieden und musste in ACR recht viel basteln, um das wieder rauszubekommen. Dazu muss man sagen, das ich vorher 4 Jahre Canon hatte und mich an die leicht schweinchenrosa Hauttöne von 5D MKII+L-Linsen gewöhnt habe. Am Ende bin ich bei der D800 mit einem eigenen *.dng Profil einigermassen zufrieden gewesen.

Bei der D810 ist das ja "Geschichte", der leichte warme Braunstich lässt sich leichter korrigieren als die Sache bei der D800. Leider läuft der Rotkanal immer noch recht leicht über (wie bereits bei D800) und man muss bei etwaiigen Überbelichtungen darauf achten. Bisher bin ich aber mit dem Gehäuse in Verbindung mit Sigma, Zeiss und Nikon-Linsen sehr zufrieden.

Mitte des Jahres stellt sich bei mir die Frage, welchen 2. Body ich kaufen soll... bisher sind D3/s oder D750 im Gespräch...

Nun lese ich seit mehreren Monaten über angeblich starke Farbunterschiede zwischen den einstelligen und dreistelligen Nikons - Meist im starken Nachteil für die Dreistelligen (Subjektiv?).

Wie ist das gemeint ?

Meinen die Leute "Out-of-Cam-JPGs" (für mich absolut unrelevant), Raws bei Base-Iso oder Raws bei High-Iso ? Bei welcher Ausgabegrösse ? Oder in 100 % ? Mit welchem Entwicklungsprofil ?

Ich werde daraus einfach nicht schlau... Dann muss man noch einrechnen, das über 10% der männlichen Bevölkerung eine Farbschwäche haben, sprich Farbenblind sind - reden die mit ?

Ich wäre mal wirklich froh, wenn mal jemand vom gleichen Motiv mit beiden Kameras (D810, D3/s und meinetwegen noch eine D4/s dazu) ein gleiches Bild, mit gleichen Einstellungen (WB, gleiches Profil "Standard") aus den Raws, entwickelt und hier reinstellt. Also gleiche Ausgabegrösse oder 100 % Crops aus dem Original Raw...
 
Hallo Borys,

ich habe bei dem Unterschied, den ich auf meinem Bildschirm in RAW gesehen habe, keine Prints machen lassen, und es waren ja auch nur ein paar Schnappschüsse, und wenn ich die harsche Kritik/Erwartungen hier lese.....

Aber: die Aufnahmen wurden direkt hintereinander bei quasi gleicher Lichtsituation in RAW gemacht (wenn auch nur auf der Strasse vor dem Laden) und auf dem gleichen Monitor angeschaut und ich kann Checkmate nur zustimmen: "Das was die 800er in die Fotos legt hat schon fast etwas malerisches - dagegen wirken die pics der D3 eher nüchtern - mein ganz persönlicher Eindruck."
Die D700 Bilder wirken kühl (aber das kann man leicht korrigieren!) und -im Vergleich mit dem Original!- liegen die Farben der D810 aber schlicht schlechter und wirken künstlich(er). Und Farben zu optimieren, das liegt mir nicht und verbraucht schlicht zu viel (meiner) Zeit.
Direkt ähnlich sind die Farben jedenfalls nicht. (bei der D4S schon!)

Wenn Du mir Deine Email per privater Nachricht zukommen lässt, dann schicke ich Dir die Tage mal ein/zwei Vergleichsbilder.

Viele Grüsse,
Jan
 
Ich kann nur D3 und Sony a7 vergleichen - für mich sind die Bilder der D3 "schöner" von den Farben, bzw. erreiche ich für mich im Raw-Konverter leichter ein Ergebnis, das mir gefällt. Ob das immer die "natürlichen" Farben sind, weiß ich gar nicht, ich habe eine Vorliebe für Bilder mit satten Tiefen und "erdigen" Farben. Die Bilder der a7 sind technisch besser, es muss aber deutlich mehr geschraubt werden um die Tonwert-Verteilung zu bekommen, die die D3 einfach so ausspuckt.

Trotzdem kann es sein, dass die D3 bei mir gehen muss (obwohl gerade beim Service nochmal überholt), einfach weil ich nicht mehr soviel Naturfotografie betreibe und der Body oft ein Stück zu groß ist - mal schauen, beim Fotografieren ist sie ein Traum, beim Schleppen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun lese ich seit mehreren Monaten über angeblich starke Farbunterschiede zwischen den einstelligen und dreistelligen Nikons - Meist im starken Nachteil für die Dreistelligen (Subjektiv?).

Lesen schon, wenn es um das sehen geht, würde ich die hier angesprochen Nikon Modelle, reduziert auf ihre Farben, in folgende Kategorien einteilen:

1) D3, D3s, D700
2) D4, D6x0, D800(E), Df
3) D4s, D810, D750
4) D3x
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du mir Deine Email per privater Nachricht zukommen lässt, dann schicke ich Dir die Tage mal ein/zwei Vergleichsbilder.

Viele Grüsse,
Jan

Danke ! Die PN ist raus...


@AdrWgl

Also teilst Du nach Sensorgenerationen ein... ok... das würde mir logischer erscheinen...

Ich kann leider nicht mehr die Beiträge finden, von einigen Leuten, die auch einen "grossen" Unterschied zwischen D700 und D3 gesehen haben wollen... liegt wohl daran das sie sich schon wieder hier abgemeldet haben...
 
Wer zwischen D700 und D3 einen "grossen" Unterschied sieht, der sieht auch grüne Männchen (nur bleiben die meisten dann leider die Beweisbilder (von den grünen Männchen) schuldig... ist der gleiche Sensor :)

Ich glaube übrigens, dass die aktuellen Nikon-Sensoren realistischer abbilden (im technischen Sinne), die alten sind dafür vielleicht gefälliger. Der farblich realistischste Nikon-Sensor, den ich bisher benutzen durfte, steckt übrigens in der Nikon1V1
 
Also teilst Du nach Sensorgenerationen ein... ok... das würde mir logischer erscheinen...
Ich sage immer nach Jahrgängen, da ich finde das man das nur bedingt am Sensor alleine festmachen kann. D300/D300s und D3/D3s/D700 stammen aus einer ähnlichen Sensorgenerationen, die DX Modelle zeigen dennoch Unterschiede zu dem FX Modelle. Für mich am interessantesten, das ganze in Verbindung mit einem Objektiv. Während ich absoluter Fan der 1.4G Serie von Nikon an der D3/D3s/D700 war, bedingt auch an der D4/etc... und nie so richtig etwas mit den Farben der 1.8er von Nikon etwas anzufangen wusste, so kippt das ganze gerade etwas, seit ich die D810 verwende.
 
Finde die D3 noch immer State of the Art,
zu einem Spricht der schnelle AF für sich, zum anderen die Akkukapazität.
Gut das mit den Akkus hängt auch damit zusammen, dass ich die selben Akkus in meiner D2x verwende. Egal ob bei Leichtathletik oder auf dem Wasser die D3 ist einfach sicher. Hatte letztes Jahr ein Training von Segelbooten zu fotografieren, alle im Verein haben blöd geschaut als ich mit den 2 einstelligen Bodys aufgekreuzt bin, doch bei den Bildern trennte sich die Spreu vom Weizen. Kompaktkameras hatten bei den Wellen und Lichtverhältnissen keine Chance.
 
Die D3 mit Kompaktkameras zu vergleichen wie die Sache mit den Äpfeln und den Birnen...

Als ich meine Anfrage hier eingestellt hab war für mich nur die Frage: D3 als FX Sensor für Sport noch zu empfehlen, oder nicht.
 
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