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Nikon D3: kaufen oder warten?

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Irreversibel

Themenersteller
Jetzt kaufen oder warten? Lt. "NikonRumors" wird "Warten" empfohlen. Aber was heisst das?

Die D3x ist mir vom Preis-/Leistungsverhältnis etwas zu teuer. Ich würde die Kamera im Fachgeschäft meines Vertrauens kaufen, dort kostet die D3 z.Zt. ca. 4200 Euro. Wenn natürlich einen Monat später mit einer Nikon D3s oder D3h eine Produktpflege auf den Markt kommt ist das eher suboptimal (obwohl die D3 natürlich eine tolle Kamera bleibt).

Ich denke, hier haben viele die Produktpflege von Nikon und Konsorten im Blick, ich erwarte also keinen Blick in die Kristallkugel sondern einfach ein paar sinnvolle Ratschläge / Erfahrungswerte - 4200 Euro sind auch nicht wenig Geld, ich wäre dennoch bereit für eine vernünftige Produktpflege ggf. mehr Geld auszugeben. Vielleicht hat ja jemand auch ein ähnliches Problem.

Falls evtl. Fragen aufkommen ob es jetzt zwingend eine "Profi"-Kamera sein muss: Ich fotografiere u.A. mit der F5 und habe mich einfach an die Vorteile gewöhnt.

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!
 
Naja, Du wirst immer mit einem Wechsel der Kamerageneration aller 2 Jahre rechnen müssen.

Wenn ich es richtig rauslese, möchtes Du für Dein Geld das Maximum an Kamera haben (was für mich nachvollziehbar ist). Von daher warten, da die D3 ja schon ne Weile auf dem Markt ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass es zwar keine gigantischen Änderungen (wie damals von D2 zu D3) geben wird, aber ein paar nette Spielereien (Video) und Verbesserungen (Schüttelsensor) geben wird.
 
...auch Thom Hogan rechnet mit einer D3s im Oktober - die D3 wird angeblich ja nicht mehr ausgeliefert und man kriegt nur mehr "Restposten"
 
Ich denke, hier haben viele die Produktpflege von Nikon und Konsorten im Blick, ich erwarte also keinen Blick in die Kristallkugel sondern einfach ein paar sinnvolle Ratschläge / Erfahrungswerte - 4200 Euro sind auch nicht wenig Geld, ich wäre dennoch bereit für eine vernünftige Produktpflege ggf. mehr Geld auszugeben. Vielleicht hat ja jemand auch ein ähnliches Problem.
Jeder hat das Problem, wenn er eine DSLR kauft. Das ist nicht neu und wird seit bald 10 Jahren diskutiert. Die Modellnamen ist das Einzige, was sich im Laufe der Jahre ändert :)

Falls evtl. Fragen aufkommen ob es jetzt zwingend eine "Profi"-Kamera sein muss: Ich fotografiere u.A. mit der F5 und habe mich einfach an die Vorteile gewöhnt.
Definiere "Profi"-Kamera bitte!
(i) Ist es eine Kamera, die Profies verwenden? Dann kannst Du alle Nikon Kameras kaufen,
(ii) ist es eine Kamera, die Nikon als professionelles Modell bezeichnet, dann gibt es neben der D3 noch die D700, D3x, D200, D300,D300s

Vielleicht solltest DU uns eher verraten, was Du damit machen willst, warum Du eine D3 und keine D3x oder D200 haben willst. Sonst ist das doch nur ein Kristallkugelthread der Dich sicherlich nicht weiter bringt.

Just my 2ct
Frithjof
 
Jetzt kaufen oder warten? Lt. "NikonRumors" wird "Warten" empfohlen. Aber was heisst das?

Die D3x ist mir vom Preis-/Leistungsverhältnis etwas zu teuer. Ich würde die Kamera im Fachgeschäft meines Vertrauens kaufen, dort kostet die D3 z.Zt. ca. 4200 Euro. Wenn natürlich einen Monat später mit einer Nikon D3s oder D3h eine Produktpflege auf den Markt kommt ist das eher suboptimal (obwohl die D3 natürlich eine tolle Kamera bleibt).

Ich denke, hier haben viele die Produktpflege von Nikon und Konsorten im Blick, ich erwarte also keinen Blick in die Kristallkugel sondern einfach ein paar sinnvolle Ratschläge / Erfahrungswerte - 4200 Euro sind auch nicht wenig Geld, ich wäre dennoch bereit für eine vernünftige Produktpflege ggf. mehr Geld auszugeben. Vielleicht hat ja jemand auch ein ähnliches Problem.

Falls evtl. Fragen aufkommen ob es jetzt zwingend eine "Profi"-Kamera sein muss: Ich fotografiere u.A. mit der F5 und habe mich einfach an die Vorteile gewöhnt.

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!


Decken D3 und D3x denn nicht unterschiedliche Einsatzgebiete ab. Kämen denn beide für Dich in Betracht?
 
Definiere "Profi"-Kamera bitte!
(i) Ist es eine Kamera, die Profies verwenden? Dann kannst Du alle Nikon Kameras kaufen,
(ii) ist es eine Kamera, die Nikon als professionelles Modell bezeichnet, dann gibt es neben der D3 noch die D700, D3x, D200, D300,D300s

Vielleicht solltest DU uns eher verraten, was Du damit machen willst, warum Du eine D3 und keine D3x oder D200 haben willst.

Er will wahrscheinlich eine mit integrierten Hochformatgriff (wenn ich das Geld übrig hätte, wäre das für auch mich allein schon ein Kaufargument für D3 & Co.).

D3x nicht weil Preis/Leistung nicht okay.

D200 wahrscheinlich zu alt und nicht die Performance einer D3!
 
Ich erzähle dir jetzt ein bisschen über die D2x. Diese Kamera hatte immer einen sehr hohen Preis - bis die D3 kam. Ein absolutes Profiwerkzeug - und heute wird sie, noch nicht allzu lange nach ihrer Ablösung von Fachhändler gebraucht für unter 1000 Euro verramscht.
Das gleiche Schicksal wird jede sog. Profi DSLR ereilen. Der einzige Unterschied zwishen Kauf ganz am Anfang des Lifecycle und kurz vor der Ablösung: Im ersten Fall geht es 1 bis 2 Jahre länger, bis der Gebraucht-Preis zusammenbricht, dafür zahlt man auch noch was mehr.
 
Ich erzähle dir jetzt ein bisschen über die D2x. Diese Kamera hatte immer einen sehr hohen Preis - bis die D3 kam. Ein absolutes Profiwerkzeug - und heute wird sie, noch nicht allzu lange nach ihrer Ablösung von Fachhändler gebraucht für unter 1000 Euro verramscht.

Prima, da braucht er ja nur noch 3 Jahre zu warten. ;) Das lag nicht zuletzt am erscheinen der D300. Gleiche Sensorgröße, gleiche Auflösung, besseres Rauschverhalten, schnellere Serienbildgeschwindigkeit usw.. Die erste D2x ist seit Oktober 2004 im Handel und von der D3 gibt es nach fast 2 Jahren nicht einmal eine "s" Variante. Ne das passt nicht zusammen, zumindest in naher Zukunft nicht.
 
Ich würde mir mal die D700 anschauen, ob sie nicht auch reicht, denn sie kann fast alles, was die D3 auch kann und ist nochmal ein Stückchen preiswerter als die D3.
 
Hallo zusammen,

ich würde dazu auch noch die Geschichte der Canon EOS 1Ds und 1Ds2 erzählen. Die 1Ds ist von 2002, kostet heute noch 800-900 Euro in gutem Zustand. Die 1Ds2 ist von 2004, eine gute 1Ds2 kostet um 1400-1600 Euro heute. Beide waren damals jeweils "sauteuer" (ca. 7000 Euro bei Markteinführung).

Und dieser drastische Preisverfall, obwohl beide genannten Canons schon KB-Format haben (im Gegensatz zur D2x). Also in gewisser Weise eine ähnliche Situation zur D3, die ja als erste Nikon schon KB-Format hat und jetzt eventuell erstmals einen echten Nachfolger bekommen wird.

Speziell zwischen der 1Ds2 und der aktuellen 1Ds3 sind echt nicht so wahnsinnige Unterschiede daß man direkt versteht, wo der Preisverfall denn so WIRKLICH herkommt. Nur wegen Live View, nem anderen Akku und 21 statt 16 Megapixeln? Dafür geht die eine cam im Preis auf 1400-1600 runter und die andere kostet neu über 4000? Aber so funktioniert das halt nunmal.

Da wird das sicher in Zukunft mit der D3 nicht anders sein .....! Von "unten" drückt ja auch die D700 die Preise, so wie bei D2x gegen D300... im Gegensatz zu D3 gegen D2x sieht man vielleicht bei einem Nachfolger die Vorzüge nicht SO offensichtlich wie damals, aber trotzdem werden sicher die Preise der D3 dann irgendwann sicher vergleichbar extrem runtergehen...

LG
Thomas
 
Jetzt kaufen oder warten? Lt. "NikonRumors" wird "Warten" empfohlen. Aber was heisst das?
Wenn eine D3, dann würde ich heute auch eher etwas zuwarten, ausser ich müsste mich jetzt für eine Kamera entscheiden.
Ich erzähle dir jetzt ein bisschen über die D2x. Diese Kamera hatte immer einen sehr hohen Preis - bis die D3 kam. Ein absolutes Profiwerkzeug - und heute wird sie, noch nicht allzu lange nach ihrer Ablösung von Fachhändler gebraucht für unter 1000 Euro verramscht.
Natürlich droht das jeder Profikamera. Die D1 und die D1x etc. sind auch nur noch für ein paar hundert Euro zu bekommen. Aber verglichen mit Consumercamcordern ist der Preiszerfall geradezu human und im Vergleich zu Autos auch. Schliesslich ist die D2x 2004 vorgestellt worden. Also immerhin schon 5 Jahre alt. Und zugesetzt hat dem Gebrauchtmarktpreis der D2x weit weniger das Erscheinen der D3, als eher die D200 und vor allem die D300, welche die Leistung einer D2x praktisch für etwas mehr als die € 1000 zum Neupreis bietet. Auch ein Grund, warum die D3 (wegen der D700) auf dem Gebrauchtmarkt schon recht stark gesunken ist. Aber mit Kameras ist es wie mit allen technischen Geräten. Kaufen und danach Kataloge etc. konsequent wegschmeissen... :rolleyes:
 
Hallo!

Entschuldigt dass ich noch nicht ausführlich geschildert habe warum es genau die D3 sein sollte. Zugegebenerweise war es ein eher langes Hin- und Her zwischen D3 und D3x.

Ich bin selbst Besitzer einer D200, D70s, F5 und F801 und bin seit der F801 sozusagen "im System". Mit einer "Profi"-Kamera (ich habe das bewusst mal in Anführungszeichen gesetzt, selbstverständlich kann ein Profi jede Kamera verwenden, Fritjof :)) meine ich einfach die Form, die sich bei DSLRs seit der Kodakdigitalen auf Basis der F5 eingebürgert hat, also dieser große, klobige Kamerakörper. Mit der F5 habe ich festgestellt, dass mir die Form und das zusätzliche Gewicht sehr liegen - und natürlich die Zuverlässigkeit, die so ein Klotz bei dem kein wichtiges Teil aus Plastik ist, vermittelt. Mit der D200 bin ich immer noch recht zufrieden (die Zeit bleibt natürlich auch nicht stehen), allerdings bin ich bis auf das 10.5er f/2.8 DX-Objektiv nie richtig ins DX-Format eingestiegen und habe auf eine qualitativ ausgereifte, hochwertige Vollformatdigitale gewartet.

An Objektiven besitze ich das AF-S f/2.8-Trio 14-24-70-200, ein altes 50mm f/1.4 D, ein 105mm f/2.8 VR und das besagte 10.5mm-Fisheye, den Rest nutze ich selten (aus Analogzeiten). Für das Makro habe ich noch das R1C1 angeschafft, das ich auch beruflich (Zahnarzt) verwende. Ansonsten liegt halt noch viel Kleinkram wie Blitze, Filter usw. herum. Ich kaufe mir nur das was ich wirklich benötige und spare dann lieber auf das momentan "Beste", auch wenn es einen Preisverfall gibt. Mit einer D2x wäre ich jetzt wahrscheinlich eher mit DX-Objektiven ausgestattet und immer noch zufrieden; ich brauche nicht immer das Neueste. Wenn ich was kaufe soll es zu dem Zeitpunkt auch wirklich das Geld wert sein, ich sehe es aber nicht als Geldanlage. In 3 Jahren mag man die D3 überall für 1000 Euro hinterhergeramscht bekommen, vielleicht kaufe ich mir dann als zufriedener Nutzer ein Zweitmodell. Aber ich will nicht so lange warten. Diese Kamera soll mch allermindestens 5 Jahre lang begleiten. Als zukünftige Anschaffungen liebäugele ich mit einem 400mm f/2.8 mit 1,4x und/oder 2x Telekonverter und einem PC-E Nikkor, aber das ist Zukunftsmusik.

Die Fotografie ist mir wichtig als "Vektor" auf meine Interessen. Was ich fotografiere richtet sich danach, was mich gerade am meisten interessiert. In einigen Jahren plane ich z.B. eine Fotosafari (dafür auch das 400mm-Objektiv). In meiner Studienzeit war ich bei einem kleinen Szene-Magazin "fest angestellt" (wenn man überhaupt von sowas reden kann) für das ich auch fotografiert habe, so bin ich zur Konzert-, Reportage- und Portraitfotografie gekommen. Das einzige klassische Sujet was mich bisher nie interessiert hat ist "Akt", ich kann mir aber durchaus vorstellen mit meinen Vorurteilen zu brechen wenn es verspricht wirklich interessant zu werden. Ich würde mich lt. Liste eher als "freischaffender Fotokünstler" bezeichnen wollen (naja, was halt heute so alles als "Kunst" durchgeht), in dem Sinne dass ich kein regelmäßiges Geld mehr mit der Fotografie verdiene und das mache, was mir Spaß macht.

Dazu brauche ich eine Kamera, auf die ich mich verlassen kann und die so vielseitig ist wie das, was um sie herum geschieht. Für die "schnellen Momente" trage ich fast immer eine G10 mit mir herum, ich habe also schon eine kompakte Kamera. Wenn ich zwecks leichtem Gepäck eine kleine Spiegelreflex mitnehmen möchte, nehme ich die D70s. Sonst nehme ich die D200, solange ich nicht analog fotografiere.

Dass es ein Analogon zur D3 sein soll, das steht für mich fest. Ich habe auch die D700 sehr deutlich in Augenschein genommen, aber war nicht 100% überzeugt. Wenn jetzt noch die "inneren Werte" der D3 aufpoliert werden, wäre das natürlich super.

Vielen Dank für die bisherigen Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
IMHO wird eine "D3s" ähnliche "Verbesserungen" haben wie die D300s zur D300 was für mich erstmal
keinen Gewinn bedeutet und es ist zu befürchten, dass einen neue "D3s" erstmal wieder etwas teurer ist.
Was ich nicht annehme aber nicht ausschließen kann wäre ein Sensorupdate und diese Gefahr war zum Beispiel
für mich der entscheidende Grund vor einiger Zeit meine D700 "vorzeitig" zu holen.

Ich wollte die D700 hauptsächlich wegen ihrer High-ISO Fähigkeit und freute mich als Bonus auf den erweiterte Blickwinkel gepaart mit der klasse Rechnung des 14-24. Allerdings sah meine Timeline so aus, dass ich erst ne lange FB-Telebrennweite holen wollte und später dann die D700. Nachdem aber zu Beginn des Jahres sich die Gerüchte für ein oder zwei neue Nikonbodys verdichteten und nach der D3 die D3x kam befürchtete ich das die D700 evtl "abgelöst" wird. Das war zwar unwahrscheinlich aber statt der D700 plötzlich nur noch eine D700x wäre für mich ein Schock gewesen.
Fazit => ich hatte meine Timeline geändert und erstmal die D700 gesichert :)

Wenn Du dir also sicher bist, dass es die D3 sein soll dann würde ich jetzt kaufen :top:
 
Jetzt kaufen oder warten? Lt. "NikonRumors" wird "Warten" empfohlen. Aber was heisst das?

Die D3x ist mir vom Preis-/Leistungsverhältnis etwas zu teuer. Ich würde die Kamera im Fachgeschäft meines Vertrauens kaufen, dort kostet die D3 z.Zt. ca. 4200 Euro. Wenn natürlich einen Monat später mit einer Nikon D3s oder D3h eine Produktpflege auf den Markt kommt ist das eher suboptimal (obwohl die D3 natürlich eine tolle Kamera bleibt).

Ich denke, hier haben viele die Produktpflege von Nikon und Konsorten im Blick, ich erwarte also keinen Blick in die Kristallkugel sondern einfach ein paar sinnvolle Ratschläge / Erfahrungswerte - 4200 Euro sind auch nicht wenig Geld, ich wäre dennoch bereit für eine vernünftige Produktpflege ggf. mehr Geld auszugeben. Vielleicht hat ja jemand auch ein ähnliches Problem.

Falls evtl. Fragen aufkommen ob es jetzt zwingend eine "Profi"-Kamera sein muss: Ich fotografiere u.A. mit der F5 und habe mich einfach an die Vorteile gewöhnt.

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!

Worauf willst Du warten? Mit der D3 wirst Du so oder so in den kommenden 2 Jahren eine Menge Geld verbrennen.
 
@Irreversibel:
Gerade wenn es dir auf Preis/Leistung ankommt, würde ich mir die D700 nochmal ansehen, denn ihre "inneren Werte" sind fast identisch zur D3. Die D3 hat der D700 eigentlich nur den integrierten Hochformatauslöser voraus, den du mit dem Batteriegriff bei der D700 aber auch bekommen kannst und dann auch ein "klobiges" Gehäuse hast. Du bist sogar mit der D700 noch flexibler, da du sie auch ohne Batteriegriff betreiben kannst und dann eine verhältnismäßig kompakte Kamera mit integrierten Blitz dabei hast.

Mir wäre der Aufpreis von mind. 1000€ für eine D3 zu viel, den dafür ist der Unterschied zwischen D3 und D700 nicht groß genug.
 
Worauf willst Du warten? Mit der D3 wirst Du so oder so in den kommenden 2 Jahren eine Menge Geld verbrennen.

Wenn ich eine Kamera gekauft habe frage ich mich nie wieder, wieviel die Kamera wohl aktuell wert ist. Die D200 habe ich bei Erscheinen für 1600 Euro gekauft, heute bekommt man die für um die 300 Euro - na und? Ich möchte die aktuell möglichst beste Kamera für mein Geld bekommen und so lange behalten bis sie defekt ist.

Eine Videofunktion brauche ich nicht, bei besserer Auflösung müsste man sehen wie das mit dem Rauschverhalten aussieht. Eine D3s dürfte den Preis für eine neue D3 wohl auch drücken. Was Thom Hogan dazu schreibt ist auf jeden Fall interessant.

Nachtrag: Die D700 habe ich wie geschrieben auch in Betracht gezogen aber ich bin kein Freund dieser Batteriegriffe. Beim MB-D200 ist die Bodenplatte schon ziemlich durch. Diese Konstruktionen sind nichts für mich, die D200 benutze ich immer ohne Batteriegriff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine Kamera gekauft habe frage ich mich nie wieder, wieviel die Kamera wohl aktuell wert ist. Die D200 habe ich bei Erscheinen für 1600 Euro gekauft, heute bekommt man die für um die 300 Euro - na und? Ich möchte die aktuell möglichst beste Kamera für mein Geld bekommen und so lange behalten bis sie defekt ist.

Eine Videofunktion brauche ich nicht, bei besserer Auflösung müsste man sehen wie das mit dem Rauschverhalten aussieht. Eine D3s dürfte den Preis für eine neue D3 wohl auch drücken. Was Thom Hogan dazu schreibt ist auf jeden Fall interessant.

Nachtrag: Die D700 habe ich wie geschrieben auch in Betracht gezogen aber ich bin kein Freund dieser Batteriegriffe. Beim MB-D200 ist die Bodenplatte schon ziemlich durch. Diese Konstruktionen sind nichts für mich, die D200 benutze ich immer ohne Batteriegriff.

Möglicherweise ist der Batteriegriff bei der D700 besser als der von der D200. Müsste man mal jemanden zu hören, der Beide hat.

Aber ich glaube, du hast dich schon so auf die D3 fest geschossen, dann kauf dir die D3. Ein Nachfolger wird als neue Features wohl eh nur eine höhere Auflösung und die Videofunktion mitbringen und das sind ja beides Sachen, auf die du anscheinend verzichten kannst. ;)
 
Ich hatte den MB-D200 an der S5pro. Den MB-D10 an der D700, bzw. an der D300. Der MB-D10 ist schon um einiges besser. Aber eine Kombination D700/ D300 kommt immer noch nicht an die D3 ran, die liegt noch besser in der Hand. War schon bei der D2X(s) so.

Gruß
 
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