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Nikon D3 aus USA - Probleme beim deutschen Nikon Service?

Mr. Mic

Themenersteller
Hallo,

ich überlege meine D3 zu verkaufen und auf die D3s upzugraden. Ich habe die Kamera damals aus den USA importiert. Könnte es damit Schwierigkeiten beim Nikon Service geben? Die Garantie ist ohnehin abgelaufen. Möchte Sie natürlich nicht verkaufen, wenn der neue Besitzer dann Probleme bekommt. Dann verkaufe ich sie wieder lieber in die USA.
 
Bin kein NPS Member.

Ich dachte es könnte dahingehend Probleme geben, dass sich Nikon einfach querstellt etwas an selbstimportierten Sachen zu machen!?

Habe sowas schon mal mit einem Blu-Ray Player erlebt.

War halt eine Vermutung, deshalb Frage ich.
 
Wenn die Garantie sowieso abgelaufen ist, kann es doch Wurst sein. Kostenpflichtige Reparaturen wird Nikon auch an importierten Geräten durchführen.
 
ausserhalb der garantiezeit macht es absolut keinen Unterschied! Ob NPS Mitglied oder nicht spielt dabei auch keine Rolle. Ich bin selber NPS Mitglied und auch die Kulanz ist genauso(schlecht)
 
Hallo
Man findet dazu im Netz eine offizielle Stellungnahme von Nikon versteckt im Supportbereich der Nikonwebseite, und zwar in der FAQ zum Thema "graue Ware".
Dort steht drin das "graue" Kameras (für Nikon alle Geräte die nicht vom offiziellen Importeur für Europa stammen) weder Garantieansprüche haben, noch damit rechnen können gegen Bezahlung eine Reparatur zu erhalten.

Möglich das einem ein Nikon Servicepoint vielleicht doch weiter hilft, aber damit rechnen kann man nach diesen Angaben laut Nikon jedenfalls nicht.
 
Dort steht drin das "graue" Kameras (für Nikon alle Geräte die nicht vom offiziellen Importeur für Europa stammen) weder Garantieansprüche haben, noch damit rechnen können gegen Bezahlung eine Reparatur zu erhalten.

Ersteres kann ich noch nachvollziehen, zweiteres nicht so recht, auch wenn mir die Motive hierfür seitens Nikon klar sind.

Blöd ist das für Leute, die (bspw. beruflich) für 1-2 Jahre in den USA waren und sich eben ihre Sachen (Kamera, Handy,..) kaufen. Soll man dann alles bei Verlassen des Landes verkaufen und im EU-Raum neu kaufen, um Garantieansprüche im Fall der Fälle zu haben?

Besonders blöd wirds, wenn Nikon dem deutschen Ex-Ami nun für seine Kamera eine kostenpflichtige Reparatur verweigert und dieser die übern Teich schicken muss. Umständlich, schon gar nicht kundenfreundlich.
 
Herrlich was diese "Fachzeitschriften" für ein Drama daraus machen. Da gibts sicher ne nette Provision von den Herstellern.

Selbst wenn ich die Kamera 10 mal in die USA wegen Garantieansprüchen geschickt hätte, wäre sie günstiger gewesen als sie in Deutschland zu kaufen.

Die Welt wird immer kleiner, wer sich ein bisschen mit Zoll und Import beschäftigt kann ordentlich sparen, auch wenn es den Herstellern einen Strich durch die Preispolitik macht.
 
Dort steht drin das "graue" Kameras (für Nikon alle Geräte die nicht vom offiziellen Importeur für Europa stammen) weder Garantieansprüche haben, noch damit rechnen können gegen Bezahlung eine Reparatur zu erhalten.
Ich habe in verschiedenen Foren immer wieder von Eigenimporten gelesen, die ohne jedes Problem von Nikon repariert wurden. Garantie und Kulanzleistungen fallen natürlich flach. Das ist nachvollziehbar, weil der Importeur die ja irgendwie aus seinen Verkäufen finanzieren muß.

Daß die regionalen Vertretungen der Hersteller es nicht gern sehen, wenn gewerbliche Grauimporte ihnen Konkurrenz machen, das ist doch wohl klar. In dieser Richtung würde ich auch den Zeitschriftenartikel und das Statement von Nikon auf deren Website interpretieren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen daß man in einem privaten Kauf im Ausland seitens Nikon irgendein Problem sieht.

Die Servicepoints sind doch telefonisch erreichbar. Ich würde einfach mal fragen.

Grüße
Andreas
 
Handelt es sich in diesem Fall überhaupt um einen Grauimport? Ich denke nicht.

Eine für den US Amerikanischen Markt bestimmte Kamera wurde in den USA gekauft und dann selbst importiert. Ich sehe da überhaupt kein Problem.

Denn das ist etwas anderes, als wenn ein für den amerikanischen Raum bestimmtes Gerät gewerblich in Deutschland verkauft würde - da der Importweg nicht klar auf der Hand läge.

Grüße, Uwe
 
Ich habe in verschiedenen Foren immer wieder von Eigenimporten gelesen, die ohne jedes Problem von Nikon repariert wurden. Garantie und Kulanzleistungen fallen natürlich flach. Das ist nachvollziehbar, weil der Importeur die ja irgendwie aus seinen Verkäufen finanzieren muß.

Ich verstehe das Forum und die User hier manchmal nicht.
Es gibt diese eine offizielle Aussage von Nikon zu dem Thema, im Umkehrschluss heißt das wie ich schon sagte nicht das es wirklich so sein muss, aber und das ist die entscheidende Tatsache, es gibt keine Garantie dafür das eine außerhalb der EU gekaufte Nikon Kamera in Deutschland von einem Service Point (auch gegen Geld) repariert wird.

Da kann man jetzt von mir aus 100 Beispiele zu liefern das es doch geklappt hat, was ist wenn dann bei 101.mal der Service Point sagt "Nein"?
Soll ich dann als Kunde Argumentieren "Aber im DSLR Forum hab ich gelesen..."?
 
Wobei du meinen Einwand ignoriert hast. Ebenfalls aus den FAQ:

"In der Regel kooperiert ein Produkthersteller außerhalb des Herstellungslandes mit Importeuren, von denen jeder für den Verkauf und den Support der Produkte in einer bestimmten Region zuständig ist. Der Importeur arbeitet meist mit Großhändlern zusammen, von denen der Einzelhandel die importierten Produkte bezieht, oft aber auch direkt mit Einzelhändlern. Solche Absatzwege werden als »reguläre Vertriebskanäle« bezeichnet. Unter die Bezeichnung »Grauer Markt« werden alle Absatzwege gefasst, die nicht diesen regulären Vertriebskanälen entsprechen."

Der Endkunde wird hier gar nicht erwähnt; "Grauware" bezieht sich auf die Vertriebswege vorher.


Grüße, Uwe
 
Ich verstehe das Forum und die User hier manchmal nicht.
Ich kenne das Problem auch. Manchmal liest man eben nicht so genau.

Da kann man jetzt von mir aus 100 Beispiele zu liefern das es doch geklappt hat, was ist wenn dann bei 101.mal der Service Point sagt "Nein"?
Soll ich dann als Kunde Argumentieren "Aber im DSLR Forum hab ich gelesen..."?
Die Servicepoints sind doch telefonisch erreichbar. Ich würde einfach mal fragen.
Letztendlich kommt es doch darauf an wie der Servicepoint die Sache sieht, der der nimmt die Reparatur an oder lehnt sie ab. Und deshalb würde ich mich weder auf das verlassen was da irgendwann in früheren Zeiten mal die Marketingabteilung auf die Website gesetzt hat sondern was in Foren gemutmaßt wird, sondern auf eine Aussage des zuständigen Ansprechpartners.

Grüße
Andreas
 
Anzumerken sei, dass das bei anderen Firmen anders läuft: Olympus gibt weltweite Garantie, so dass entsprechende Reparaturen immer kostenlos sind - egal, wo man gekauft hat.

Ich würde die Nikon Kamera einfach ohne jegliche Unterlagen zum SP bringen und dann wird sie doch wohl repariert. Zumindestens für die Zeit nach der Gewährleistung sollte das so klappen.

Ich finde, wenn das Zeug schon in China hergestellt wird, sollte man das Recht haben, auch Ware aus den USA hier reparieren zu lassen...!
 
Wobei das in diesem Fall dem TO natürlich überhaupt nicht hilft.

"Kann ein Käufer meiner gebrauchten D3 bei einem möglicherweise in der Zukunft auftretenden, wie auch immer gearteten Defekt auf eine Reparatur hoffen?"

Wenn mir der Hansel am Telefon jetzt sagt, dass alles kein Problem sei, ist das im Schadensfall auch nicht mehr Wert als ein Keks.

Da wir es alle nicht wissen und der TO ja einen Rat suchte:

Ich würde die Kamera Guten Gewissens hier in Deutschland verkaufen, nachdem ich umfassende Angaben zum Erwerb gemacht hätte. Man kann sich nicht um alles und jeden eine Kopf machen.

Grüße, Uwe
 
Anzumerken sei, dass das bei anderen Firmen anders läuft: Olympus gibt weltweite Garantie, so dass entsprechende Reparaturen immer kostenlos sind - egal, wo man gekauft hat.

prima :top: ... für Oly-Besitzer :rolleyes: ...

Ich würde die Nikon Kamera einfach ohne jegliche Unterlagen zum SP bringen und dann wird sie doch wohl repariert. Zumindestens für die Zeit nach der Gewährleistung sollte das so klappen.

und wieso sollte das klappen, wenn NIKON es in seinen AGB'en ausschliesst :confused: ..?

Ich finde, wenn das Zeug schon in China hergestellt wird, sollte man das Recht haben, auch Ware aus den USA hier reparieren zu lassen...!

genau ... 'Recht haben' ... Recht bekommen steht auf einer völlig anderen Karte ...
 
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