Das wird auch im direkten Vergleich mti der D7000 deutlich, die keineswegs 400 Euro unter der E-M5 liegt, sondern 100 Euro teurer platziert ist - UVP E-M5 1.099 Euro, D7000 1.190 Euro. Der Straßenpreis liegt heute 300 Euro niedriger...
Naja, UVPs belasten kein Konto, das tut nur der Straßenpreis.
Und wenn man von vergleichbar spricht, dann sind die beiden das zu ihren
Straßenpreisen jetzt im Moment.
Und bei allem vergleichbaren (wo sich die meisten Nutzer sehr schwer tun
werden die jeweiligen Fotos einer bestimmten Kamera zuzuordnen) ist
Olympus im Vergleich zu Nikon, Canon, Pentax und Sony am teuersten.
Ich halte die OM-D wirklich für eine geniale Kamera. Genau der richtige
Schritt von Olympus (die übrigen mFT-Modelle sind für meine Anforderungen
nicht vergleichbar mit DSLRs).
Ich denke auch, dass Olympus endlich die Fehler der Vergangenheit
erkannt hat und nicht mehr die Modelle innerhalb kurzer Zeit verramscht.
Aber sowohl als Zweitsystem, als auch bei einem Systemwechsel kostet
der Schritt zur OM-D sehr viel Geld.
Und da die Frage aufkam welchen Mehrwert bringt FX, stelle ich einfach nur
die Frage:
Welchen Mehrwert bringt mFT?
Außer den kleineren Abmaßen keinen, der ohne Labor feststellbar ist.
Wenn das für den TO alles entscheidend ist, dann ist der Schritt richtig,
wenn nicht, dann muss er sich über die Kosten im Klaren sein.
Mehr wollte ich garnicht sagen.