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Nikon AF-P 70-300/4.5-5.6E VR

In der offiziellen Antwort von Nikon Deutschland (siehe hier) sind die D800 und D800E ebenfalls als kompatibel mit kleiner Einschränkung aufgeführt.
 
OK, aber mit der sehr beschränkten Tauglichkeit für MF hätte ich zu kämpfen. Und als ich vor 2 oder 3 Monaten das Thema durchgekaut hatte und 70-200 VR I noch meine Referenz war, gab es das hier noch nichtmal als Ankündigung.
Tja, und nun ist Folgendes passiert: Ich hab ein Tamron G2. Und damit ist die Referenz jetzt eine andere. Die D800 ist damit nicht ganz perfekt, weil der Fokus nicht immer 100% hinhaut, aber was das Ding an der D810 zeigt, ist eine andere Dimension als das 70-200 VR I an der D800. An die D810 konnte ich das nicht mehr tun - verkauft bevor die D810 kam.

Seit dem Tamron G2 stellt sich das Thema 70-300 eben gar nicht mehr.
 
Angeregt durch den Vergleich habe ich mir mal meine Bilder mit Brennweite 300mm und dem AF-S nochmal genauer angeschaut...

Alles was so gefühlt deutlich weiter als 50m weg ist wird sehr weich. In näheren Distanzen ist es deutlich schärfer. Ist das bei dem AF-P auch so?
 
Bei den AF-P Objektiven empfiehlt Nikon, den VR auch auf dem Stativ eingeschaltet zu lassen:
Vibration reduction is generally recommended when the camera is mounted on a tripod, although you may prefer to turn it off depending on shooting conditions and the type of tripod.

Das hat schon zu einigen Diskussionen hier im Forum geführt. Hast du einmal ausprobiert, ob diese Empfehlung so generell sinnvoll ist oder ob es auch Situationen gibt, in denen das Abschalten besser ist (abgesehen von Testreihen).
 
Die Aussage von Nikon klingt eher nach: Am 30€-Wackelstativ ist der VR sinnvoll. Bei langen Belichtungen und auf brauchbaren Stativen sollte er ausgeschaltet werden.
 
Meine Erfahrung: Wenn die Belichtungszeit auf dem Stativ länger ist als 50/Brennweite sollte man den Stabi abschalten, weil er "kriechend" versucht das Bild zu stabilisieren, was ja bereits stabil ist. Dadurch kann es dann zu "Stabi-Unschärfen" kommen.
Also Beispiel: Bei 200mm Brennweite würde ich persönlich (erst) bei Belichtungszeiten länger als 1/4 Sekunde den Stabi auf einem "Wackelstativ" (oder Einbein) abschalten. Auf einem guten Stativ, wie ich es für meine Testaufnahmen verwende, ist der Stabi allerdings immer abgeschaltet.
P.S.: Den Stabi der neuen Linse teste ich erst nächste Woche...
 
Hier kannst Du gucken, fberndt!
Da sind meine bisherigen Erkenntnisse drin und alle Vergleiche. Und für Details zum Sigma 100-400 OS C schaust Du dort.
Stabi-Test habe ich heute gemacht. Dabei hat mich vor allem das alte AF-S G geärgert: Da hatte ich den Eindruck, als wenn der Stabi manchmal richtig ausgefallen ist. Sowas hatte ich vorher auch noch nicht. Habe den gesamten 140 Aufnahmen umfassenden Test-Set zweimal gemacht.
Aber auch das neue AF-P E hatte eine andere Charakteristik, als erwartet. Aber immerhin kann man auch bei 1/10 Sek. bei 300mm noch zu 50% brauchbare Aufnahmen produzieren.
Endgültige Aussagen gibt's dann erst im kompletten Review...
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens: technisch/physikalisch kann das AF-S G mit Telekonverter betrieben werden, das neue AF-P E dagegen nicht.
Ich werde allerdings nicht die optische Qualität des AF-S G mit TC testen. Macht aus meiner Sicht wenig Sinn.
 
Die D810 ist immer noch das aktuelle Proukt, bis die D850 heraus kommt. Und es gibt nicht einmal ein Firmware-Update dafür :grumble:
In der Bedienungsanleitung ist die D7000, D810, D3 und D4 übrigens gar nicht erwähnt, weder bei der Liste der Unmöglichen noch bei der Liste der Updatebaren. Was ja eigentlich heißen sollte, dass diese funktionieren :D
Scheinbar wusste Nikon selber nicht so genau...
Und die D7100 und D7200 funktionieren ohne FW-Update???

Ich habe das Objektiv heute bekommen und in der Anleitung steht drin, dass man bei der Nikon D810 die Standbyzeit entsprechend verlängern soll, damit sie den Fokus nicht zurücksetzt.
 
Hallo,
schwanke momentan ebenfalls zwischen dem neuen AF-P 70-300 oder dem schon etwas älteren 28-300 für FX im Urlaub für meine D750.
Da ich bereits das 24-120 besitze stellt sich für mich natürlich die Frage nur das 28-300 im Urlaub aus Faulheitsgründen od. doch zwecks der evtl. besseren Bildqualität das neue 70-300 u. mein altes 24-120 mitzunehmen. :confused:
Leider gibt`s im Internet od. youtube noch so gut wie keine Infos .....
Wäre schön wenn einer der Eigner ein kurzen Wort zur Bildqualität verlieren würde, da ich die UVP von 879€ gegenüber der alten Linse u. des Tamrons ganz schön "happig" finde.
Gruß
Micha
 
Hallo Micha,

Ich bin mit meinem Nikon AF-S 28-300/3.5-5.6G VR für ein 11x Superzoom sehr zufrieden.
Man muss allerdings beim herauszoomen ab 150mm Brennweite das vordere Linsenteil stützen (mit der Hand halten), da es bei dem Doppeltubus etwas absackt und dann die Schärfe leidet. Das ist natürlich schlecht bei Aufnahmen vom Stativ.
Meine Eindrücke von 2010 an einer D300 und D700 habe ich hier zusammengeschrieben.
Aktueller Testaufnahmen an einer D800 geben bei 70mm f/5.0 und 105mm f/5.3 folgendes Bild:

stars_Nikon_28-300f3-5-5-6GVR_70f5-0_56341.jpg

stars_Nikon_28-300f3-5-5-6GVR_105f5-3_56404.jpg

Das neue 70-300 dürfte in der Schärfe (vor allem in den äußeren Bereichen) sicher im gesamten Brennweitenbereich überlegen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein vernünftiges 70-300mm, dass ab 200mm nicht "einbricht" wäre klasse. Dazu noch abgedichtet👌. Habe mal mit dem Canon ef 70-300mm l is fotografiert, wenn's da mithalten kann, dann ist das ein guter Schritt nach vorne.
 
Das beste 70-300 für Nikon Anschluss.
Wer lichtschwach nicht mag, muss ein 70-200/2.8 kaufen - und mehr zahlen und mehr schleppen...
 
Nikon schreibt, es sei zur D300er Serie nicht kompatibel und auf dem ersten Foto des Reviews von Cameralabs hängt es wo? An einer D300 :D
 
Es bleibt lichtschwach, dass ist natürlich so. Allerdings wer 300mm als Walk around Linse mit überdurchschnittlicher Qualität haben möchte, der greift im Moment auf eines der beiden 300er f4 zurück. Mehr hat Nikon da nicht. Wenn das af-p 70-300mm in der BQ besser ist als sein Vorgänger, abgedichtet, schnellerer AF und hoffentlich gut verarbeitet ist, dann wird es nicht im gleichen Preislevel wie der Vorgänger angeboten werden. Vermutlich wird der Straßenpreis in nem Jahr um 750€ liegen. Wenn man sich Objektivangebot von Canon & Sony anschaut, finden sich genau solche 70-300 Linsen. Ich hoffe Nikon kann da mit AF-P nachziehen.
 
Mein Review ist jetzt komplett mit den Ergebnissen zum Stabi, Flare/Glare, Lichtabfall, Farblängsfehler, Zusammenfassung und weiteren Beispielbildern.

Die Auflösung am FX Rand bei 70mm finde ich nach wie vor nicht so doll, das hatte das 70-300 VR erster Generation auch schon und ist eigentlich nicht bei allen 70-300 so - im Gegensatz zur Tendenz, dass sie bei 300mm eigentlich alle was weicher werden.
Das AF-P sieht bei 70mm und f/8 ja noch nicht besser aus am FX Rand als das Tamron G2 70-200 bei Offenblende 2.8 und 70mm.

Bei 105mm gefällt es mir schon besser, das AF-P! Auch bei 200mm sehe ich nicht so viel Grund zum Meckern, die FX Ecke ist sogar offen nur ein klein wenig weich und weiss ab f/8 zu überzeugen auf deinen Testcharts.

Die 300mm finde ich sehr gut für ein 70-300, das stimmt.

Wenn ich mir dann die Landschafts Testbilder anschaue, ist das Selbe zu beobachten, evtl etwas weniger stark.

Schade, dass es wie der Vorgänger eben nicht eine Ergänzung für ein xx-35 Weitwinkel ist, ganz ohne Normalzoom dazwischen. Dafür müssten die 70mm einfach auch top sein.

Aus meiner Sicht ist das ein Telezoom für die, die es primär bei den längeren Brennweiten nutzen wollen. Wenn ich ein 24-105 Art oder 24-85, 24-120 daneben hab, wird das 70-300mm natürlich weniger bei 70mm zu tun haben, als wenn darunter nur was bis 35mm ist. Das gilt sogar dann noch, wenn man die Lücke zwischen 35 und 70mm mit einem leichten 50/1.8 stopfen sollte.

Der Verzicht auf's Normalzoom bewährt sich bei mir ganz gut, um das Gewicht einer FX Ausrüstung in Grenzen zu halten und doch viel Licht in den Zooms zu haben.
 
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