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Nikon AF-P 10-20mm F4.5-5.6G VR

.................Allerdings scheint dieses Objektiv ohnehin nicht eines der besten zu sein, sodass die Zielgruppe die Auflösungsverminderung wohl eher in Kauf nehmen wird.

Welche Zielgruppe soll denn das sein?
Vielleicht die, die bedarfsorientiert kaufen?

Ich habe mir mal Bildbeispiele auf dpreview angesehen und kann in Bezug zum Preis bis auf weitwinkeltypische Verzeichnungen jetzt nichts negatives in den Bildern erkennen.
 
Machen wir uns nichts vor, Nikon hat aus einem Grund den Schalter weggelassen und zwar um Kosten zu sparen. Nikon spart nicht nur den Schalter sonder vor allen Dingen auch dessen Einbau.
Vielleicht fährt man mit dem Sigma besser aber in meinem Fall könnte ich ja dann an der D500 den VR ausschalten aber wenn ich das dann jedes Mal machen müsste (ich fotografie praktisch nur vom Stativ) brauche aber den VR beim 600er oder auch schon Mal beim 300PF, dann würde ich das Objektiv nicht kaufen.
Die Kamera wird ja wohl generell den VR ausschalten und nicht nur für das Objektiv, oder?
 
Die, die mit der Qualität von Kitlinsen zufrieden sind.
No, das muss nicht unbedingt sein. Ich habe ja geschrieben warum das Objektiv für meinen Zweck (als Backup) in Frage kommt. Aber auch wer auf die Alpen kraxelt wird sich über ein leichtes Objektiv freuen. Insbesondere bei Landschaftsfotografie kann man auf Fehler wie CA und Verzeichnung durchaus etwas großzüger hinwegsehen und bei der Auflösung sind die preiswerten Objektive meist auch nicht schlecht bei Blende 8-11.

Ist dann blöd, wenn man sich dann um so etwas wie VR in Kombination mit Stativbenutzung einen Kopf machen muss.
 
Ich kenne den Stativmodus eben auch nur bei Superteleobjektiven. Gibt es denn noch andere Objektive die einen Stativmodus besitzen? Wenn Nikon jetzt bei dem neuen 10-20er empfiehlt den VR auf dem Stativ anzulassen ...
Ich habe den Stativmodus jetzt tatsächlich gefunden, aber nur bei älteren Superteleobjektiven. ;) Bei den AF-P-Objektiven schreibt Nikon:
Die Bildstabilisierung wird allgemein empfohlen, wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist; je nach Aufnahmesituation und Stativtyp können Sie aber auch das Abschalten der Bildstabilisierung bevorzugen.

Bei anderen neuen VR-Objektiven, egal ob 24-70 VR oder Supertele, finde ich zwar keinen Stativmodus, aber dort steht folgendes (Zitat aus dem Handbuch für 24-70 VR, bei den Superteles steht aber Analoges):
Die Modi NORMAL und ACTIVE können Verwacklungsunschärfe verringern, wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist. Mit der Einstellung OFF lassen sich in manchen Fällen je nach Stativtyp und Aufnahmesituation jedoch bessere Ergebnisse erzielen.
Da ist das Ganze noch etwas eingeschränkter formuliert. Theoretisch könnte es sein, dass Nikon davon ausgeht, dass die Zielgruppe der AF-P-Objektive nicht die stabilsten Stative besitzt. Allerdings vermute ich schon, dass Nikon sich mehr dabei gedacht hat. Vermutlich ist einfach die Technik mittlerweile weiter und andererseits sind die AF-P-Objektive lichtschwächer. Die zu bewegende Linsengruppe ist also leichter, es wäre also durchaus möglich, dass man diese einfach präziser bewegen kann.
 
Da ist das Ganze noch etwas eingeschränkter formuliert. Theoretisch könnte es sein, dass Nikon davon ausgeht, dass die Zielgruppe der AF-P-Objektive nicht die stabilsten Stative besitzt. Allerdings vermute ich schon, dass Nikon sich mehr dabei gedacht hat. Vermutlich ist einfach die Technik mittlerweile weiter und andererseits sind die AF-P-Objektive lichtschwächer. Die zu bewegende Linsengruppe ist also leichter, es wäre also durchaus möglich, dass man diese einfach präziser bewegen kann.

Oder sie können inzwischen präziser erkennen, dass sich gar nichts bewegt und haben ein Threshold eingebaut, unter dem der Stabi eben gar nicht muckt.
Grdae bei einem UWW ist die Bewegung in Grad ja verglichen mit anderen Objektiven eher gross, bis das 1 Pixel Verschiebung ausmacht. Wenn der Stabi in der Stativ Situation nicht versucht nachzukorrigieren, dann packt er auch die 30 Sekunden.
 
No, das muss nicht unbedingt sein. Ich habe ja geschrieben warum das Objektiv für meinen Zweck (als Backup) in Frage kommt. Aber auch wer auf die Alpen kraxelt wird sich über ein leichtes Objektiv freuen.


Da nehm ich dann meinen Nodalpunkt (der wiegt auch nichts) adapter wenn ich mehr Weitwinkel als 20mm (Berge-immerdrauf) brauch. :)
 
Wenn der Stabi in der Stativ Situation nicht versucht nachzukorrigieren, dann packt er auch die 30 Sekunden.
Das kommt drauf an. Wenn das Stativ dann doch nicht extrem stabil ist und der VR aktiviert sich irgendwann während der Aufnahme, weil z.B. ein Windstoß hineinfährt - schaltet er sich dann vor der nächsten Aufnahme wieder ab? Sonst kann u.U. ein gesamter TimeLapse im Popo sein...

Wird spannend, das alles herauszufinden. Ich bin da eher Vertreter der alten Schule und setze den VR am Stativ einfach auf off. 1 Sekunde Arbeit, nie wieder Gedanken drüber machen.
 
Da ist das Ganze noch etwas eingeschränkter formuliert. Theoretisch könnte es sein, dass Nikon davon ausgeht, dass die Zielgruppe der AF-P-Objektive nicht die stabilsten Stative besitzt. Allerdings vermute ich schon, dass Nikon sich mehr dabei gedacht hat. Vermutlich ist einfach die Technik mittlerweile weiter und andererseits sind die AF-P-Objektive lichtschwächer. Die zu bewegende Linsengruppe ist also leichter, es wäre also durchaus möglich, dass man diese einfach präziser bewegen kann.

Ich habe vor einiger Zeit das Nikon 4/300PF drei Tage sehr häufig auf dem Stativ benutzt, VR war dabei fast immer an, zudem war es zeitweise windig (Alpen, ca. 2700m). Nur bei starken Böen habe ich mich aus der Windrichtung vor die Kamera als Windschutz gestellt. In der BDA zu dem Objektiv steht auch die vorsichtige Formulierung, das benutzte Stativ und der Kopf waren der Kombi angemessen, teilweise war noch der 1,4er Konverter mit drauf.

Der VR hat sich bei dieser Kombination (mit D750) nicht negativ ausgewirkt, alle Bilder sind messerscharf.

Ich lasse aber auch bei meinem 70-200VRII auf dem Stativ den Stabi an, bisher ohne Probleme.
Grüße
 
Ich lasse aber auch bei meinem 70-200VRII auf dem Stativ den Stabi an, bisher ohne Probleme.
Grüße

Eine wichtige Frage ist aber, ob sich "VR on" während sehr langer Zeiten auswirkt, also über mehrere Sekunden... das sind wahrscheinlich nicht die Zeiten, die Du mit dem 70-200 umsetzt, oder?

Und überhaupt: VR on auf den ersten Punkt im benutzerdefinierten Menü zu legen, könnte die Sehnsucht nach einem Schalter mildern. Hexapeter grüßt
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es bei einem großen Hamburger Versandhändler übrigens gerade schon inkl. Versand für knapp 25% unter UVP...
Werde nach Erhalt testen und hier berichten.
 
Ich habe einen kleinen - nicht wissenschaftlichen - Versuch gemacht.

Angetreten sind:
-AF-P DX NIKKOR 10–20 mm 1:4,5–5,6 G VR
-Sigma 10-20 mm F4,0-5,6 EX DC HSM
-Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM

Getestet an D7100. JPG OOC. F8.

Die D7100 hat weder die aktuellste Firmware, noch die aktuellsten Objektivdaten.
Zum Vergleich habe ich das Nikon auch nochmal an der D3300 verwendet (aktuellste Firmware und Objektivdaten, sonst identische Einstellung wie die D7100). Im Vergleichsbild ist dann nur das Bild links unten von der D3300.

Wegen der Größe muss ich leider auf Dropbox verlinken :(

Fullframe: https://www.dropbox.com/s/0bpesec7va5xymp/Full Frame.jpg?dl=0

Vergleich nur D7100: https://www.dropbox.com/s/ocxyc9ccso28eyj/Vergleich.jpg?dl=0

Vergleich mit dem D3300 Bild: https://www.dropbox.com/s/vw3heuof7ufzbk7/Vergleich_D3300_linksunten.jpg?dl=0

Mein Objektiv kam übrigens mit den "ordentlichen" Nikon Deckeln vorne wie hinten. Und auch mit dem Objektivbeutel. Gerade mit der D3300 ist das Nikon 10-20 eine super handliche Kombination.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre dein subjektives Fazit?
Wenn ich mir die Bilder anschaue, wären die beiden Sigmas leicht vor dem Nikon, wobei das alte 4er noch gegen das 3.5er gewinnt. Allerdings finde ich die Unterschiede so gering, dass der Gewichtsvorteil (weniger als die Hälfte) für mich für das Nikon sprechen würde. Da mein 4er Sigma (gefühlt) eine Montagslinse und eher unscharf ist, dürfte für mich vielleicht sogar eine Qualitätssteigerung drin sein...
 
Nach aktuellem Stand denke ich wird das Sigma 10-20 3.5 in der Tasche mit der D7100 bleiben. Von der Qualität her ist es mit dem Sigma 10-20 4-5.6 vergleichbar, aber eben im entscheidenden Moment lichtstärker.

Bisher war das Sigma 10-20 4-5.6 im "leichten Gepäck" bei der D3300 dabei. Und da ist nun eben das Killerargument, dass das neue Nikon extrem leicht und kompakt ist. Und da ich beim "leichten Gepäck" selten ein Stativ dabei habe, ist auch der VR (der sich mit der D3300 auch ansteuern lässt) noch ein Argument.

Deshalb wird wohl mein treues Sigma 10-20 4-5.6 gehen müssen. Ich werde mal zusehen, dass ich nächstes Wochenende in die Berge komme. Da kann ich das Nikon noch ein wenig testen, bevor ich mich tatsächlich vom einen Sigma trenne :)
 
Eigentlich wollte ich warten, bis das Objektiv gebraucht um die 250 Euro zu haben ist, aber für knapp unter 300 Euro als Neuware habe ich es neulich dann doch bestellt.

Gestern kam es an und ich habe nur ganz schnell ein paar unseriöse Tests vom Balkon gemacht, um die Schärfe zu testen. Sie haut einen definitiv nicht vom Hocker, aber gemessen am Gesamtpaket, zu dem halt auch Größe, Gewicht und Preis gehören, finde ich die Bildqualität mehr als ausreichend.

Das Objektiv kommt definitiv im September mit auf die Lofoten. :)
 
Ich habe es leider noch nicht, aber da jetzt auch die ersten Tests (ephotozine+digitalkamera) da sind, bin ich doch etwas verwundert. Die Tester schreiben von guter Schärfe und hoher Verzeichnung als einzigem großen Nachteil. Laut ersterem ist die Schärfe außerhalb der Mitte über den Großteil des Brennweitenbereichs z.B. deutlich besser als beim neuen und fast doppelt so teuren Tamron.
Die Erfahrungen hier sind dagegen - ich sag mal - eher so Lala.

Lässt einen mal wieder an der Sinnhaftigkeit von Labortests zweifeln...
 
Was ist denn die zugrundeliegende Anforderung? Druckst du groß?

Selten und wenn dann nur auf Leinwand, wo die Schärfe eh heruntergesetzt ist, aber ich bin eigentlich immer Pixelpeeper gewesen und von einigen sehr guten Festbrennweiten in den letzten Jahren verwöhnt gewesen.

Und daran gemessen ist die Schärfe natürlich etwas enttäuschend. Gemessen am Gesamtpaket geht sie für mich aber völlig in Ordnung. Ich würde sagen, dass die 21 MP meiner D500 in Verbindung mit dem Objektiv problemlos für 90x60 cm gut sein werden. Man geht ja normalerweise eh nicht ganz nah ans Bild heran.
 
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