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Nikon 70-200 vs 80-400

pustota

Themenersteller
Hallo, Liebhaber der Photographie.

Zu meiner Fuji S3 möchte ich anstatt Nikon 70-210/4 und Sigma 70-300 DG APO einen Profizoom. Zunächst wollte ich die 80-400 wegen höherem max Zoom. Wohl gemerkt 300-400 brauche ich nicht häufig. Jedoch für 300-400€ mehr konnnte ich nachdem ich meins 85/1,8 verkaufen würde, einen 70-200 holen. Ist ja auch eine schöne Portretlinse. Dann hätte ich ein immerdrauf Objektiv in Kombi mit 35-70. Was meinen Sie dazu? Vor allem interessiert mich die Farbwiedergabe und Schärfe der beiden im Vergleich. Danke.
 
Also wenn 300-400mm sowieso eher weniger gebraucht werden, würde ich zum 2,8/70-200mm tendieren. Ist 200mm mal zu wenig, kann man sich auch gut mit dem 1,4x Konverter helfen.

Das 70-200 hat folgende Vorteile:
) wesentlich lichtstärker
) AF viel schneller

Ich würde auch sagen, daß die Bildqualität etwas besser ist.
Beim 80-400 sollte man zumindest bei 300 und 400mm eine Stufe abblenden.

Es gibt auch noch folgende ausgezeichneten Alternativen, allerdings ohne VR:

) das AF-D 2,8/80-200 Drehzoom
hat zwar nur Stangen AF, ist aber auch relativ schnell, sehr kompakt mit hervorragender Bildqualität

) das AF-S 2,8/80-200
gibt es nur mehr gebraucht, hat superschnellen AF und Top Bildqualität


Ich würde das 80-400 nur nehmen, wenn ich motivbedingt die 400mm brauche, wie z.B. in der Tierfotografie.

Viele Grüße,
Florian
 
Es gibt auch noch folgende ausgezeichneten Alternativen, allerdings ohne VR:

) das AF-D 2,8/80-200 Drehzoom
hat zwar nur Stangen AF, ist aber auch relativ schnell, sehr kompakt mit hervorragender Bildqualität

) das AF-S 2,8/80-200
gibt es nur mehr gebraucht, hat superschnellen AF und Top Bildqualität


Und was halten Sie als Alternative 80-200, Schiebezoom? Oder ist er dann bis auf 2,8 vergleichbar zu 70-210/4?
 
Und was halten Sie als Alternative 80-200, Schiebezoom? Oder ist er dann bis auf 2,8 vergleichbar zu 70-210/4?

Das Schiebezoom hatte ich nie den Händen (auch das 70-210/4 nicht), aber soweit ich gehört habe, soll der AF deutlich langsamer als beim AF-D Drehzoom sein, und was mich vor allem stören würde, ist die fehlende Stativschelle. Diese gibt es allerdings von Burzinsky zum Nachrüsten. Ohne Stativschelle ist es am Sativ sehr kopflastig.
Ich nehme an, daß es optisch eher besser als das 70-210 ist, eine Stufe Abblenden wird mit höchster Wahrscheinlichkeit eine Verbesserung der Abbildungsleistung bringen. Wie es bei 2,8 im Vergleich zum 70-210, wage ich nicht zu beurteilen.
Aber vielleicht gibt es ja jemanden, der beide Objektive hatte und genaueres dazu sagen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst wollte ich die 80-400 wegen höherem max Zoom. Wohl gemerkt 300-400 brauche ich nicht häufig.
Möglich wäre auch ein Sigma 100-300/4,0. Sehr gute Abbildungsleistung selbst bei Offenblende, HSM, leider recht groß und schwer. Dafür aber auch noch mit einem 1,4xKonverter zu gebrauchen.
 
Und was halten Sie als Alternative 80-200, Schiebezoom? Oder ist er dann bis auf 2,8 vergleichbar zu 70-210/4?


Hi,

das 80-200 Schiebezoom nutzt ein guter Freund von mir. Die optische Leistung ist - wie bei allen 2.8/80-200 von Nikon - wirklich gut. Das AF-Tempo ist allerdings elend, je nach gewünschtem Motiv und Kameragehäuse ist es nicht wirklich brauchbar. Dafür ist es oft sehr preiswert zu haben, aber das Alter ist eben ein Faktor.

Das 80-200 Drehzoom ist da schon deutlich besser und eine - wenn auch mittelprächtige - Stativschelle. Der Neupreis liegt so um 850 EUR.

Ich nutze seit zweieinhalb Jahren das 80-200 AF-S und bin davon nach wie vor restlos begeistert. Die Offenblendleistung ist die beste aller Nikkore in diesem Brennweitenbereich (auch besser als das 70-200 VR, bis Blende 3.5 sichtbar). Auch mit dem TC14 ist es sehr gut zu gebrauchen, wenn man ca. 1 Blendenstufe abblendet. Gebraucht in gutem Zustand liegt das AF-S-Modell bei knapp über 1000 EUR.

Das 80-400 VR von Nikon hatte ich mal, habe es aber nach einem Wochenende zurückgeschickt. Neben dem grottenlahmen AF ist vor allem die miese Lichtstärke für mich nicht sinnvoll einsetzbar. Oberhalb von ca. 360 mm nimmt die Abbildungsleistung sichtbar ab, und bei allen Brennweiten bis 200 mm ist das 80-200 AF-S selbst bei Offenblende deutlich besser.

*Für mich* kommen Fremdherstellerobjektive nicht in Frage, daher kann ich Dir dazu nichts sagen. Aber andere sind da bestimmt besser informiert.

Grüße

Mattes
 
Ich denke auch, dass 80-200 Schiebezoom ungefähr änliche Geschwindigkeit haben wird, wie mein 70-210/4.

Verstehe ich das richtig, dass 80-200 AF D sich von dem AF-S nur durch die etwas langsameren AF unterscheidet, bei gleicher optischer Leistung in allen Zoombereichen und Blendenstufen (ca 200-300€ Preisunterschied)?
 
Ich denke auch, dass 80-200 Schiebezoom ungefähr änliche Geschwindigkeit haben wird, wie mein 70-210/4.

Verstehe ich das richtig, dass 80-200 AF D sich von dem AF-S nur durch die etwas langsameren AF unterscheidet, bei gleicher optischer Leistung in allen Zoombereichen und Blendenstufen (ca 200-300€ Preisunterschied)?

Das kommt auch auf den Body an. Das AF-D hat Stangenantrieb und der Motor sitzt im Gehäuse. Das bedeutet mit D40(x) gar kein Autofokus. Mit der D2-Reihe wirst du einen schnelleren Autofokus haben als mit einer D80 oder D200, weil die Motoren unterschiedlich stark sind.
Bei der AF-S Variante macht sich lediglich das Autofokus-Modul bemerkbar. Da werden die "größeren" Body womöglich auch schneller sein. Wie signifikant sich das in der Praxis auswirkt kann man wohl nur selbst ausprobieren.
 
Das kommt auch auf den Body an. Das AF-D hat Stangenantrieb und der Motor sitzt im Gehäuse. Das bedeutet mit D40(x) gar kein Autofokus.

@sagrada: dann sind die D40(x) also wieder manuell Fokuskameras? :confused:

Ich glaube, Du verwechselst da Begriffe. Die Frage, wo ein AF Motor sitzt hat nichts zu tun mit der Frage ob die Kamera AF hat oder nicht :D
 
Das AF-S 80-200mm hab ich momentan, vorher hatte ich das 80-200 AF-D.
Hab sie auch verglichen. Bei 2,8 waren sie etwas gleich auf, vielleicht mit einem leichten Vorteil für das AF-S, aber abgeblendet war das AF-S doch eine Spur besser.
Die Statischelle der Drehzoom ist mehr als mittelmäßig. Sie sieht zwar nicht supergesteilt aus und ist nicht nicht abnehmbar, aber dafür ist sie technisch in Ordnung. sie liegt sehr eng am Tubus und dadurch gibt es kaum ein Wackeln am Staitiv. Die Stativschelle des AF-S ist schon die der neueren Generation, sehr lang und nicht ausreichend stabil für das Objektivgewicht. Man muß schon ordentlich zurehen, sonst wackelt sie etwas. Seit einiger Zeit steht Nikon ein wenig auf Kriegsfuß mit den Stativschellen, dier ältern Konstruktionen sie oft die besseren (z.B. auch beim AF-S 2,8/300mm im Vergleich zum AF-I).

Der AF des AF-S ist wirklich blitzschnell. Der des AF-D ist für Stangen-AF auch sehr schnell. Man wird sicher auch damit das eine oder andere bewegliche Motiv gut erwischen, je nach Kameramodell. Problematisch ist allerdings der Einsatz mit Konverter. Da punktet das AF-S eindeutig (Das war auch der Grund für mich, umzusteigen). Für das AF-D passen nur Konverter von Fremdherstellern, und der AF ist dann nicht mehr so sicher. Was mir wiederum beim AF-D so gut gefällt, sind die kompakten Ausmaße.
 
Da fehlt irgendwie ein Wort oder so. Bei dem AF-D an der D40 funktioniert der Autofokus nicht. Was aber an der D40 und nicht am AF-D 80-200 liegt. Ich rede heute wirr, entschuldige. :)
 
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