Würde mich auch gerne mal hier einklinken, habe sehr ähnliche Fragen und will nicht unbedingt einen neuen Thread aufmachen….
Habe meine d90 seit 2 Monaten, alles echt top. Habe gemerkt, dass ich recht viel Portraits mache und würde da gerne in ein passendes, lichtstärkeres Objektiv investieren. Zunächst dachte ich, dass ist ein 105er bräuchte, das lag daran, dass 1. die Leute sich bedrängt fühlten, wenn ich mir so nem Ding vor ihnen rumfuchtelte, und 2. weil ich mich selber nicht traute näher an die Leute zu treten. Doch mit der Zeit änderte sich dies und ich dachte, dass ich mit ein 50mm Objektiv kaufe. Habe da bissle rumgeschaut was es gibt und ich kam auf Nikon AF 50mm 1.4D (ca. 250 Euro, wohl nichts dran zu meckern), Nikon AF-S 50mm 1.4G (G statt D halt, mit ca. 330 Euro teurer und wohl recht lahmer Autofocus), und Sigma AF 50mm 1.4 EX DG HSM (ca. 400 Euro, das teuerste aber wohl auch das beste 50mm meiner Wahl).
Nur DANN lese ich (unter anderen auch hier), dass man mit dem 50mm recht unflexibel ist. Dem muss ich zum Teil zustimmen, man hat zwar mehr Abstand zum fotografierten Subjekt, aber dafür wird’s in Räumen manchmal schon echt eng! Und der fotografierte Ausschnitt ist oft…naja, ungeschickt. (Habe es einfach mit meinem 18-105 getestet)
So, also weiter nach den 35mm geschaut und festgestellt, dass man an dem Nikon AF-S DX 35mm 1.8G für ca. 180 Euro nicht vorbeikommt. Oder gibt es doch irgendwelche gründe ca. 300 Euro für das Nikon AF 35mm 2.0D, oder sogar ca. 380 Euro für das Sigma AF 30mm 1.4 EX DC HSM auszugeben???? (das Nikon 1.4/35mm ist mir zu teuer)
Also, um meine Frage zu konkretisieren:
1. Gibt es einen Grund gegen das Nikon AF-S DX 35mm 1.8G? (Außer, dass man den Leuten manchmal auf den Füßen steht)
2. Ist man mit einem der genannten 50mm-Objektive wirklich so unflexibel, v.a. wenn man sich in den folgenden Jahren noch andere Objektive holen möchte? (Sowas wie Nikon AF-S 24-70mm 2.8G ED, oder/und Nikon AF-S 17-35mm 2.8D IF-ED

TRÄUM

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