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Nikon 40 mm oder Tamron 90 mm

Linii

Themenersteller
Hallo Leute,

ich wollt mir schon länger ein vernünftiges makro kaufen, und bin dabei auf das nikon 40mm gestoßen. Was mir an dem Objektiv halt besonders gefällt ist der niedrige Preis. Als Alternative kommt das Tamron 90mm/2.8 in Frage.
Welches der beiden würdet ihr mir für die fotographie von Blumen und Insekten empfehlen? Oder gibt es noch andere Alternativen in diesem Preissegment? Schonmal vorab danke für alle Antworten.

Linii
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gute Alternative an DX wäre das 60er mit 2.8 von Nikon oder 2.0 von Tamron.
Ich würde das Tamron bevorzugen, da es etwas lichtstärker ist und man einen etwas größeren Abstand zwischen Objektiv und Objekt halten kann. Das könnte nämlich beim 40er von Nikon manchmal zum Problem werden, wenn man 1:1 abbilden möchte und sehr nah ran muss, da könnten Insekten fliehen oder Blumen im Schatten des Objektiv sein.
 
Tokina 100mm wäre be Überlegung wert.

Das Blöde ist, wegen des Arbeitsabstandes finde ich bei Insekten so um die 100mm passend, bei Blömkes weit weniger, also 40 oder 60...

Müsste ich mich entscheiden würde ich aber eher was um die 100mm nehmen.
 
Für Insekten würde ich weder das 40er Nikkor nehmen noch das Tamron 90/2.8. Die kleinen Viecher hauen gerne mal ab, wenn sich Mensch und Linse nähern, und beim 40er ist 1:1 so knapp, da kann man mit der Geli die Tierchen bei der Aufnahme fast schon massieren. Das 90er Tamron hat um die 10cm Arbeitsabstand, aber mit zunehmender Brennweite wird's freihand schwierig ohne Verwackeln. Erschwerend kommt bei 1:1 hinzu, daß die Schärfentiefe lächerlich gering ist und man ordentlich abblenden muß, auf f11 bis f18, um scharfe Bilder zu bekommen und das die Belichtungszeiten noch mehr Richtung Verwackler bringt. Das 60er Tamron hat übrigens auch einen kleinen Preis und hat sogar etwas mehr Arbeitsabstand als der "große" 90er Bruder, weil es beim Fokussieren nicht länger wird. Für Insekten würde ich das Nikkor AF-S 85/3.5VR empfehlen, da sind's immerhin schon um die 15cm Arbeitsabstand, hat VR und man bleibt noch im bezahlbaren Rahmen...
 
Man kann natürlich auch mit kurzen Makros tolle Insektenaufnahmen machen. Und die haben wegen des größeren Bildwinkels auch eine (für mich) sehr interessante Wirkung. Allerdings muss man sich dann schon ordentlich in die Materie reinknien, damit das was wird. Und gerade als Makroeinsteiger produziert man auch mit längeren Brennweiten wo es etwas einfacher ist, Anfangs ziemlich viel Ausschuß.

Ich würde dir daher zum Einstieg auch das Nikon 85 VR empfehlen. Das ist vom Handling und von der Brennweite her dankbar und vielseitig einsetzbar.
Optisch sind die Makros alle gut.

lg
tom
 
Hallo Linii,
welche Kamera hast du überhaupt (Wenn du einen eingebauten Motor brauchst, reduziert sich die Zahl der Empfehlungen) und was möchtest du für das Makro ausgeben.
Das 40er Micro Nikkor ist schon eine recht spezielle Linse, die ich einem Makroanfänger nicht empfehlen würde. Für das Fotografieren von Insekten ist sie denkbar ungeeignet.
Das 85er Micro(mit Motor) ist eine tolle, relativ preisgünstige DX- Linse mit hervorragenden Abbildungseigenschaften, einem sehr effektivem VR (auch bei Makro extrem wirksam) und einem, für ein Makro, recht zügigem AF. Makrofotografie mit AF-C ist absolut empfehlenswert für die Freihandfotografie. Lass dir nichts anderes erzählen. Wenn du ohne AF willst, kannst du ihn ja abstellen.
Das 105/2,8VR Micro Nikkor ist natürlich ebenfalls empfehlenswert. Schau dir die Beispielbilder an. Es ist nur recht groß, schwer und teuer (wenn auch seinen Preis, mind 719€ neu, durchaus wert)
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn Du nur ein Makroobjektiv haben willst, würde ich auf jeden Fall zu einer längeren Brennweite um 100mm greifen. Das 40er bietet im Makrobereich eine andere Perspektive. Man kann den Bildhintergrund damit besser in die Gestaltung mit einbeziehen. Aber als einziges Makroobjektivj wäre es mir zu kurz.

Gruß
Lilgish
 
Das 40er hat seinen Charme als relativ lichtstarke FB mit ausgezeichneten Naheigenschaften. Makro heisst nicht zwingend 1:1. Als alleiniges Makro würde ich es trotzdem nicht nehmen. IMHO passt es eher als Nachfolger der Reproobjektive.
 
Also sorry aber das sind ja nun nicht gerade die Insekten, die am schnellsten flüchten...

Noch n Marienkäfer dazu und die Sprinter sind vereint...:D

Versuch mal mit nem 40er ne Spinne im Netz zu erwischen oder ne Wespe, Biene...

Man kann schon mit nem 40er, idealerweise sollte es aber doch was anderes sein, denke da sind wir uns einig.;)
 
@Steinkreis:
Ich hab ne Nikon d5100, bräuchte also nen eingebauten Motor.
Ausgeben will ich natürlich möglichst wenig... maximal 350-400 Euro

Linii
 
Ich würde das 85er Micro-Nikkor kaufen. Es ist handlich, kompakt und leicht.
Es hat einen tollen Arbeitsabstand (Frontlinse-Fotoobjekt) von ca. 18 cm bei 1:1 und einen höchst effektiven VR. Die Linse ist knackscharf und hat ein schönes, sanftes Bokeh, so wie man es für Makros braucht. Schade finde ich, dass Nikon dem 85er keinen Fokuslimiter spendiert hat. So fährt das Objektiv manchmal durch den gesamten Fokusbereich. Dem kann man aber vorbeugen, indem man manuell den Schärfebereich voreinstellt. Schau dir die Beispielbilder zum 85er im Bilderforum an. Ich hab auch das ein oder andere Foto eingestellt.
All meine eingestellten 85er Bilder sind mit VR und AF-C gemacht. Ein Stativ wurde nicht benutzt.
Die anderen erschwinglichen Kandidaten haben entweder keinen Motor oder keinen VR und durch die Bank einen geringeren Arbeitsabstand.
Den Preis für ein Neuobjektiv müßtest du googeln. Ich hab vor ca 1/2 Jahr 439€ bezahlt, gebraucht bekommst du es für unter 400€, z.B. hier immer wieder im Forum. Das 105er VR Micro-Nikkor ist natürlich ebenfalls zu empfehlen, fällt aber mit 719€ (mind.) neu und ca. 600€ gebraucht, aus dem Preisrahmen.
Jürgen
 
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