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NIkon 24-70 passt das so?

@berty_nikon,

wenn ich solche Anleitungen verlinke gehe ich davon aus, dass sie eine Hilfe sind.
Je besser man seine Ausrüstung beherrscht, desto einfacher wird es ...

Ich stehe der Anleitung durchweg positiv gegenüber - ist ja besonders interessant, dass gerade die Wahl der Auslösepriorität - bei vielen hier verpönt - dort ausdrücklich empfohlen wird.
Es gibt Dinge, die man wirklich erst mal ausprobieren muss, auch wenn sie einem zuerst nicht logisch erscheinen.
 
Moin Leute, erstmal danke für die Zahlreichen diskussionen und Tipps.
Ich muss ehrlich zugeben, das dieser Thread nicht mehr ums Objektiv geht, sondern um meine Bedienfehler und ich habe echt gesehen, das ich die kamera doch nicht so in Griff habe und daher muss ich schon ehrlich zusagen, das ich hier in den letzten paar Seiten doch einiges dazu gelernt habe. Zuerst was das arbeiten mit dem Iso Auto zu tun hat. Denke das die Option für mich sehr Sinnvoll wäre.

- Was mir noch nicht klar ist, der Unterschied zwischen Auslöse und Schärfe Priorität. Aber darüber werde ich heute mal googeln.
- Die Funktion mit der a3 Schärfe mit Lock On muss ich gestehen, habe ich dank euch erst neu gefunden :grumble: und die stand bei normal. Habe sie jetzt mal umgestellt auf "1 Kurz"
- Was die Belichtungszeit angeht, da muss ich auch noch etwas ausprobieren, aber ich glaube nicht das ich da unter 1/160s gehen kann.
- Ansonsten hier meine Einstellungen fürs Blitzgerät. EInzige Unterschied zu vorher, das da statt der Manuellem Iso jetzt eine Iso Auto steht.
Mit und ohne Difussor:



Ansonsten auch richtig, das zuerst das Objektiv Schuld war, aber mittlerweile sehe ich es ja nun auch anders, das es nicht das Objektiv war, sondern ich ;). Aber das es nun zurück gegangen ist, liegt hauptsächlich am Gewicht.
 
dass sehr wohl sowohl Auslösepriorität als auch dynamisch-9-Felder angegeben werden. Warum wohl? Weil die Nikon-Leute keine Ahnung haben?
Eben nicht, sondern viel Erfahrung. Z.B. 9-AF-Felder dynamisch bedeutet nicht, dass alle 9 Felder gleichberechtigt benutzt werden, sondern dass oberste Priorität das angewählte Fokusfeld hat und zusätzlich die umliegenden 9 Felder in den AF mit einbezogen werden.
Das heisst du kannst mit absoluter Sicherheit ausschliessen dass der AF je irgendwas ausserhalb des gewählten Feldes - und damit aus den anderen 8 - nimmt wenn es sich dabei nicht um das ursprünglich anvisierte Auge handelt?

Haha die D3 als Beispiel, zu genial.
Damit hab ich >50 Death- Thrash- und Wasweissich- Metal Konzerte mit richtig viel "Kopfbewegung" abgelichtet.
Und mehr als ein Sensor führte da zu einer leicht höheren Rate an scharfen Mikroständern, Kabeln, Gitarrenhälsen, T-Shirt logos aber leider nicht zu Gesichtern.
Probiers an Deiner D3 mal aus. Richtig mieses ständig wechselndes Licht und viel absolut unstete Bewegung vor mittelmässig detailiertem Hintergrund.
Funktionieren tuts mit dyn. AF schon, aber die Trefferquote ist nach meiner Erfahrung klar geringer als ein Feld konstant am Gesicht zu halten.
 
Hut ab, Bülent!

1. Blitz ist jetzt richtig eingestellt (vermutlich auf Werkseinstellung zurückgesetzt):
DX-Zoom mit ISO-Automatik.

2.
a) AuslösePriorität:
Die Kamera macht ein Bild sobald Du auslöst, auch wenn die Kamera erkennt, dass das fokusierte Motiv (egal ob manuell Angewählt oder über Auto-AF durch die Kamera bestimmt) unscharf ist.
b) Schärfepriorität
Die Kamera macht nur ein Bild, wenn sie erkennt, dass das fokusierte Motiv scharf ist. Es kann also passieren, dass Du auslöst und Nichts passiert!

3. Die Belichtungszeit spielt bei Blitzaufnahmen nicht so die große Rolle.
Weil der Blitz ohnehin nur einen Bruchteil der Zeit (~ 1/1.000 sec) beleuchtet. 1/160 sec. sollte durchaus passen.
 
Das heisst du kannst mit absoluter Sicherheit ausschliessen dass der AF je irgendwas ausserhalb des gewählten Feldes - und damit aus den anderen 8 - nimmt wenn es sich dabei nicht um das ursprünglich anvisierte Auge handelt?
...
Funktionieren tuts mit dyn. AF schon, aber die Trefferquote ist nach meiner Erfahrung klar geringer als ein Feld konstant am Gesicht zu halten.

Lt. Spezifikation ja.
Einfach ausprobieren - einmal gibt es weniger Ausschuss mit d9 - einmal mit single. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich nur single benutze, da bei der D600 d9 mir "zu schnell" (reine Geschmackssache) einen der umliegenden 8 AF-Felder nimmt.
Bei der D700 war das noch anders, der AF war noch "griffiger", d9 (für mich persönlich) eher nutzbar. Ist also kamera- und benutzerabhängig.
 
Hut ab, Bülent!

1. Blitz ist jetzt richtig eingestellt (vermutlich auf Werkseinstellung zurückgesetzt):
DX-Zoom mit ISO-Automatik.

2.
a) AuslösePriorität:
Die Kamera macht ein Bild sobald Du auslöst, auch wenn die Kamera erkennt, dass das fokusierte Motiv (egal ob manuell Angewählt oder über Auto-AF durch die Kamera bestimmt) unscharf ist.
b) Schärfepriorität
Die Kamera macht nur ein Bild, wenn sie erkennt, dass das fokusierte Motiv scharf ist. Es kann also passieren, dass Du auslöst und Nichts passiert!

3. Die Belichtungszeit spielt bei Blitzaufnahmen nicht so die große Rolle.
Weil der Blitz ohnehin nur einen Bruchteil der Zeit (~ 1/1.000 sec) beleuchtet. 1/160 sec. sollte durchaus passen.

1. die kamera habe ich nicht auf Werk zurück gestellt. Was dx und fx ist mir klar deswegen war dieser Setup von kauf an auf dx gestellt gewesen ;). So wie es auf dem bild zusehen ist, wird bei mir immer gearbeitet.
2. Und genau darum geht es mir Michael. Schnell Fokussierende Objektive sind bei mir Pflicht deswegen arbeite ich da auch ungern mit Tamron Objektive, weil diese langsam in der Fokkusierung sind. Ich habe die Auslöseprio. bisher ehrlich gesagt selten benutzt, weil mir die Schärfeprio wichtiger ist. Im stockfinsteren Situationen arbeiten ich auch mal mit AF-S aber auch da mit Schärfe prio.
Aber es gibt situationen, wo man gerne mal mit Auslöseprio arbeiten kann. Für solche Momente ist bei mir aber der ae-l da. Da wird fokussiert und mit hilfe von ael gespeichert.

@Edit: Wo liegt jetzt der genaue unterschied bei e3 af 1 kurz & aus?
 
Hier ein Beispiel dafür, das selbst bei schnellen Bewegungen die Belichtungszeit eher unproblematisch ist:

1/60 sec; ISO 400.
Der Künstler bewegt seine Arme sehr schnell im Kreis - dadurch kommt der Funkenbogen durch die an den Armen hängenden Ketten zustande.
Dennoch sind die Arme eingefroren (also ohne Bewegungsunschärfe).


1/2 sec; ISO 100
hier ist es noch extremer: Die Künsterlerinn wurde angeblitzt und wird dadurch eingefroren.
Durch die niedrige ISO-Wert kommt Ihre Bewegung "nicht" aufs Bild während die durch die Arme bewegte Leuchtröhre über eine halbe Sekunde abgebildet wird und sich dadurch die "Lichtmalerei" ergibt.
 
1. die kamera habe ich nicht auf Werk zurück gestellt. Was dx und fx ist mir klar deswegen war dieser Setup von kauf an auf dx gestellt gewesen ;). So wie es auf dem bild zusehen ist, wird bei mir immer gearbeitet.
Das sind Einstellungen des Blitzes - nicht der Kamera!
Dein Blitz war laut Exif der Bilder falsch eingestellt!


Die Exif des Bildes hat einen SB 910 ausgewiesen.
Du hast daneben etwas von zwei YN-568 geschrieben. Damit habe ich keine Erfahrung, der 568 EX soll mit nikon Blitzen slave-fähig sein.
Zumindest ein Bild läßt auf zwei verschiedene Lichtquellen schließen, die Exif des Bildes dagegen nicht.
 
1. die kamera habe ich nicht auf Werk zurück gestellt. Was dx und fx ist mir klar deswegen war dieser Setup von kauf an auf dx gestellt gewesen ;). So wie es auf dem bild zusehen ist, wird bei mir immer gearbeitet.
2. Und genau darum geht es mir Michael. Schnell Fokussierende Objektive sind bei mir Pflicht deswegen arbeite ich da auch ungern mit Tamron Objektive, weil diese langsam in der Fokkusierung sind. Ich habe die Auslöseprio. bisher ehrlich gesagt selten benutzt, weil mir die Schärfeprio wichtiger ist. Im stockfinsteren Situationen arbeiten ich auch mal mit AF-S aber auch da mit Schärfe prio.
Aber es gibt situationen, wo man gerne mal mit Auslöseprio arbeiten kann. Für solche Momente ist bei mir aber der ae-l da. Da wird fokussiert und mit hilfe von ael gespeichert.

@Edit: Wo liegt jetzt der genaue unterschied bei e3 af 1 kurz & aus?

1. wenn es dir so klar ist, warum änderst du es dann von Auto auf manuell? ;) der Blitz bekommt von der Kamera gesagt, was für eine Brennweite verwendet wird und ob an DX oder FX, damit er das bei der Belichtung berücksichtigen kann. Manuell macht dann Sinn, wenn du die Informationen nicht über die Kamera bekommst und somit alles selbst vorgeben musst.

2. AF Geschwindigkeit hat nichts mit Tamron an sich zu tun. Es gut auch Nikkore mit langsamen AF ;) und auch wenn sie tanzen, wird der AF vermutlich nicht so schnell an seine Grenzen kommen wie beim Sport.

Was das Blitzen angeht, sollte man sich immer bewusst sein, dass jedes Bild zweimal belichtet wird: einmal durch das Umgebungslicht und einmal durch den Blitz.
Was das Blitzen angeht, gibt es gute Literatur, die gewisse Zusammenhänge erklärt und dadurch die Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigt. Kann ich dir also nur empfehlen! ;)
 
Zwei Dinge im Zusammenhang mit dem Aufsteckblitz hatte ich noch vergessen zu erwähnen.

ADL ausschalten (war auf den beiden raw-Fotos eingeschaltet).
ADL benötigt man dann, wenn ein Bild starke Hell-Dunkel-Unterschiede hat, also klassisch Licht und Schatten im Hochsommer.
Bei Blitz macht das keinen Sinn und ist Kontraproduktiv.

AF-Hilfslicht der Kamera ausschalten.
Bringt ohnehin nur auf kurze Entfernung etwas, verfälscht aber gerne die Meßergebnisse (Schärfe, Weißabgleich etc.).
Es ist besser mit dem Hilfslicht des Blitzes zu arbeiten (der SB-910 hat ein recht ordentliches).
 
1. wenn es dir so klar ist, warum änderst du es dann von Auto auf manuell? ;) der Blitz bekommt von der Kamera gesagt, was für eine Brennweite verwendet wird und ob an DX oder FX, damit er das bei der Belichtung berücksichtigen kann. Manuell macht dann Sinn, wenn du die Informationen nicht über die Kamera bekommst und somit alles selbst vorgeben musst.

Am SB-910 ist DX eingestellt, das meinte ich. Mit welchem programm habt ihr die fx ausgelesen :confused:
 
Zwei Dinge im Zusammenhang mit dem Aufsteckblitz hatte ich noch vergessen zu erwähnen.

ADL ausschalten (war auf den beiden raw-Fotos eingeschaltet).
ADL benötigt man dann, wenn ein Bild starke Hell-Dunkel-Unterschiede hat, also klassisch Licht und Schatten im Hochsommer.
Bei Blitz macht das keinen Sinn und ist Kontraproduktiv.

AF-Hilfslicht der Kamera ausschalten.
Bringt ohnehin nur auf kurze Entfernung etwas, verfälscht aber gerne die Meßergebnisse (Schärfe, Weißabgleich etc.).
Es ist besser mit dem Hilfslicht des Blitzes zu arbeiten (der SB-910 hat ein recht ordentliches).

Danke für den Tipp. Ja der war an, weil die 2. Speicherkarte als JPEG gespeichert hatte. AF Hilfslicht habe ich soeben auch ausgeschaltet :(
 
Super danke Michael. Das liegt aber definitv am yn-622. Liefert hier anscheinend falsche Informationen weiter.
 
So sieht es mit drei Nikons aus (Master auf der Kamera, zwei im Raum verteilt):
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2929222[/ATTACH_ERROR]
Hier wurde an der Kamera geschraubt (Unterbelichtung von -2/3 EV), alle Blitze auf Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 568 sind im Raum verteilt richtig.
So sieht es im mom bei mir aus. Ich weiß nicht warum da fx steht.
Wenn ich ganz normal im TTL arbeite, ist egal ob man da a-b-c gruppen hat wenn alle gleich blitzen ohne Blitzbelichtungskorektur? Weil ich bemerkt habe, das die Blitze die im Raum verteilt sind, auf Gruppe 1 sind, anstatt wie bei dir a-b-c

image13744t2jv1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal zwei Links allgemeiner Natur von Nikon:
Nikon CLS 1
Nikon CLS 2

Daneben vertiefend empfohlen:
Broschüre zum Download mit einem Kurzleitfaden für Einsatzgebiete
z.B. Seite 14:
Das Master-Blitzgerät auf dem Zubehörschuh der Kamera sendet Steuersignale an die einzelnen Gruppen von Slave-Blitzgeräten, die daraufhin unmittelbar nacheinander Messblitze abgeben. Die Kamera wertet diese Messblitze aus und ermittelt die optimale Blitzleistung für die Ausleuchtung des Motivs – all dies aus der zentralen Perspektive durch das Objektiv.
Neben der Helligkeit der Messblitze registriert das i-TTL-System das vorhandene Licht, Schatten, Spitzlichter und die Farbtemperatur des Blitzlichts. Außerdem gleicht die Kamera die Szene für die Berechnung der idealen Belichtung mit Informationen aus der kamerainternen Datenbank mit über 30.000 Motiven ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als vertiefende Info:

Ich fotografiere mindestens zwei, drei Mal ganze Fotostrecken in einer Tanzschule.
Das Licht ist dabei teilweise unterirdisch und wirklich im Grenzbereich - auch wenn man es dank dreier SB-910 auf dem fertigen Bild nicht mehr sieht.
Das ist für das AF-System richtige Schwerstarbeit.

Sowohl die verwendete Kamera als auch die verwendeten Objektive bestimmen dabei die Grenzen.
Das AF-S 24-70 kommt noch ins Ziel wenn das AF-S 50 f/1.4 und das AF-S 85 mm f/1.8 G (vom D ganz zu schweigen) ausgestiegen sind.

Sehr extrem habe ich das auf dem letzten Weihnachtsball erlebt.
Eine D5.100 mit AF-S 18-105 hat den Fotografen zur Verzweiflung gebracht und er bekam kein Bild scharf (ich kann nicht mehr sagen ob mit Kamerablitz oder einem Aufsteckblitz).
Die Einstellungen waren in Ordnung - aber es ging halt Nichts mehr.
Ich habe ihm meine Ausrüstung in die Hand gedrückt und es ging.
Mir selbst sind die Unterschiede (will meinen die Grenzverschiebungen) D300 / D700 / D800 durchaus in Erinnerung - so krass habe ich das aber nicht erlebt.

Das auch mit Topausrüstungen bei solchem Licht die Schärfe auf den Punkt sitzen kann darf nicht wirklich wundern - das sind schon technische Meisterleistungen die vor Jahren oder gar zu analogen Zeiten so nicht drin waren.
8708450584_2d052c45e7_c.jpg

f/2.8; ISO 12.800 ;); kein Blitz
 
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