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Objektive Nikon 1Nikkor 32mm f1.2

Stimmt, war etwas blöde ausgedrückt...

Bei größerer Blendenöffnung ist damit natürlich eine geringere Tiefenschärfe möglich als bei anderen Objektiven gleicher Brennweite am gleichen System (Nikon CX).

Man kann aber nicht sagen: das Objektiv hat an CX nicht die geringe Tiefenschärfe wie eines mit vergleichbarer Anfangsblende und Bildwinkel an DX oder gar FX - also ist die Angabe "1:1.2" verlogen oder Augenwischerei... (wie myfault das argumentiert).

Darauf wollte ich eigentlich raus. ;)
 
Naja, wenn man sich mit den Chipgrössen etwas auskennt, sollte einem das klar sein. Aber es wird vermutlich schon eine recht gute Linse werden. :)
 
ist es nicht schön, dass niemand gezwungen ist, die angebotenen Objektive zu kaufen.

Genau- wenn es dann mal auf dem Markt ist, kann Jeder für sich entscheiden dieses oder was anderes zu nehmen.
Da ich das Sigma 30mm/f1,4 habe (macht sich sehr gut an der V1) als auch das 55mm/f1,2 (macht Spaß, aber nur manuell) besitze kann ich mich erst dem Weitwinkelzoom zuwenden und später immer noch entscheiden, ob das bis dahin eingeführte 32mm/f1,2 zur Nikon 1 kommen soll oder nicht.

Jeder muß das für sich passend sehen ...insofern ist die Diskussion ein wenig spekulativ und abweichend.
 
Klar, gerade an einen kleinen Kamera hat eine Glasklotz wie 50mm/30mm Sigma mit Adapter auch seinen Sinn.
Wer braucht dann noch die Kompaktheit des N1 Systems?
mfG
Das 32mm wird auch nicht sehr klein sein. Was man so sieht, ist es vorne auch relativ groß.
Natürlich ist eine Lösung mit FT-1 nochmals größer. Aber es gibt diese Lösung, und sie KANN für einige auch sehr interessant sein. Vor allem für alle, die nur noch das FT-1 brauchen und sich somit eine große Anzahl weiteren Spielzeugs erschließen.

wer will Kompaktheit ? Es braucht nur noch eine D4 Atrappe als hohler Dummy zum drüberstülpen über die V1
Bring mich nicht auf gute Geschäftsideen, du weißt was dann passieren kann :-D
Ich verstehe die Diskussion gar nicht.
Die N1 bietet eine sehr hohe Kompaktheit mit großer Tiefenschärfe wegen des kleinen Sensors. Das ganze ist in der Grundausstattung äußerst bezahlbar.
Somit bist du einer der wenigen, die kapiert haben, wo die Vorteile des 1er System sind.
Dass dennoch ein f1.2er nicht nur wegen seiner Lichtausbeute, sondern auch wegen des Freistellpotentials interessant ist, liegt daran, dass Menschen auch immer neugierig sind die Grenzen des Machbaren auszuloten.
 
Doch - es hat Anfangsblende 1:1.2 !!!
Nur hat es nicht die von dir offenbar damit verbundene geringe Tiefenschärfe.

Ich verstehe deine Gedankengänge dazu nach wie vor nicht! Es hört sich an als unterstellst du Nikon hier Augenwischerei - vielmehr ist es aber so, dass Nikon keine Schuld daran hat, dass du die Zahl für den Blendenwert mit einer Art Tiefenschärfeeinheit verwechselst...
Gruß vom Tier mit ein oder zwei Höckern ;)

Jetzt mal sachlich ohne Höcker ;)

Ich verwechsele nichts.
Für die Aufgabe Freistellung muss ich den Blendenwert mit dem Crop multiplizieren; das ergibt die Wirkung ca f3,5 am KB.
Mehr ist es nicht.
Die schöne kürzere Verschlußzeit die sich aus der Öffnung (f1,2) ergibt benötige ich um die ISO klein zu halten, die sich aus der Sensorfläche ergibt.
Wenn du von dem Vorteil Tiefenschärfe aus gehst, der sich daraus ergibt; warum dann nicht gleich ein 18mm mit f1 und 13mm f1?
Wenn schon Nachteulen System (AL) mit hoher Tiefenschärfe (das geht mit KB ja nicht) dann doch konsequent.
Dann wäre nutzbare Blendenbereich auch etwas variabler. Tiefenschärfe, da hast du Recht, hat das System genug. Mehr als auf f8 lohnt kaum abzu blenden

Natürlich hat das N1 System endlich f1.2; als Erweiterung der Lichtstärke.
Wenn es naher zu Kompakten mit durchgängig hoher Tiefenschärfe und guten Makroeigenschaften liegt, warum keine Makro-Objektive?
Warum kein 43mm mit f1,2 das auch noch etwas Freistellung bei 116mmKB bieten könnte. Für Leute welche mit 105mm Makro oder mit 135 Portraits machen.

Ja, ich unterstelle Nikon nicht nur Augenwischei, ich unterstelle Nikon, das sie zu wenig über den Nutzen des Sensor nachgedacht haben.
Den Nutzen, den Vorteil nicht herausstellen.

Wer eine unauffällig kleines Kamerasystem in die Welt setzt, das für AL sehr gut geeignet ist, warum dann nicht konsequent die Lichtstärke dafür.
Ich unterstelle, das die Sensorgröße genau um 0,7 zu lang im Crop geworden ist.
Ein 4:3 System gibt es schon mit Crop 2; aber es fehlt ein natives 3:2 System!
Jedes System hat den Vorteil das alle Objektive mit der Brennweite um das Auflagemaß ohne Retro im Weitwinkel und mit Tele Konstruktion über der Normalbrennweite sehr kompakt gebaut werden können.
Das sieht am an den günstig herstellbaren Kb Linsen von 35mm bis 100mm
Die N1 liegt leider auf Grund der Sensorgröße schon bei der Normalbrennweite unter ihrem Auflagmaß!
Es kommt hinzu, das zusätzlich eine Blende zu mFT fehlt. Das macht eine Blende mehr Öffnung erforderlich.
Von Nikon hätte ich mehr erwartet.
mfG
 
Natürlich hat das N1 System endlich f1.2; als Erweiterung der Lichtstärke.
Wenn es naher zu Kompakten mit durchgängig hoher Tiefenschärfe und guten Makroeigenschaften liegt, warum keine Makro-Objektive?
Warum kein 43mm mit f1,2 das auch noch etwas Freistellung bei 116mmKB bieten könnte. Für Leute welche mit 105mm Makro oder mit 135 Portraits machen.
Du vergisst, dass die 1er im AF beschnitten sind.
Mit den Objektiven gibts kein C-AF, was u.a. auch der Grund dafür ist, dass ich auf ein 55-300VR äquivalentes 1er Objektiv warte.
Habe beide, das 35er 1.8 (auch das 85er 1.8) und das 55-300VR, aber eben, die funktionieren nur mit S-AF.
 
Die schöne kürzere Verschlußzeit die sich aus der Öffnung (f1,2) ergibt benötige ich um die ISO klein zu halten, die sich aus der Sensorfläche ergibt.

Die ISO ergibt sich aus der Sensorfläche? :eek:

Du meinst um die ISO klein zu halten... weil es sonst bei der kleinen Sensorfläche tendenziell früher zu Problemen (Rauschen) kommt?
Da solltest du mal einen Vergleich im Rauschverhalten der D200 zur "1" anschauen - dann siehst du, wie schnell sich "kleine Chips" entwickeln! ;)

Natürlich hat das N1 System endlich f1.2; als Erweiterung der Lichtstärke.
Wenn es naher zu Kompakten mit durchgängig hoher Tiefenschärfe und guten Makroeigenschaften liegt, warum keine Makro-Objektive?

Ich denke Makroobjektive für die "1" werden der nächste Schritt sein.
Wobei ich auch denke, dass sich Nikon das sehr wohl überlegt hat, denn alle Makro-Fans haben wohl schon eine "große" Makro-Linse, die mit FT1 an der "1" auch geht und vom Cropfaktor (und der höheren Tiefenschärfe) profitiert. Und somit wird auch der FT1 verkauft. :rolleyes:

Für professionelle Makrofotografie bräuchte die "1" allerdings auch noch eine vernünftige Blitzsteuerung. Auch das kann noch kommen, für "Spaßmakros" ist aber schon die beste Voraussetzung gegeben. ;)

Ja, ich unterstelle Nikon nicht nur Augenwischei, ich unterstelle Nikon, das sie zu wenig über den Nutzen des Sensor nachgedacht haben.
Den Nutzen, den Vorteil nicht herausstellen.

Hm... das sehe ich nun allerdings anders. Mit dem FT1 wird eine erhebliche "Erweiterungsmöglichkeit" für Nikonisten (mit vorhandenen "großen" Objektiven) geschaffen. Das 40mm Makro hat am FT1 (ca) den Blickwinkel eines 105ers, ein 70-300 wird entsprechend einem 190-810 nutzbar. In beiden Fällen ist das Mehr an Tiefenschärfe durchaus von Nutzen (und gewollt).

Ich würde sagen: Nikon hat für die Nutzer ihrer großen Kameras ein ideales "Ergänzungs- und Spaßsystem" geschaffen! (y)


Klar ist das Freistellpotenzial eingeschränkt, aber mal im ernst: wenn ich auf der DX das 50-150/2.8 drauf habe und bei ca 82mm Portraits schieße, dann muss ich fast schon abblenden um die Nasenspitze noch scharf zu haben... wer BRAUCHT da ein 32/1.0 ???
DX: 1,5x2.8= 4.2 (sagen wir Blende 4) und
CX: 2,7x1.2= 3.3 (sagen wir Blende 3.5) - also sozusagen genau richtig! ;)

Hm... ich verstehe deine Argumentation schon (zumindest den Ansatz), aber für Nikon ist das meiner Ansicht nach gut gerechnet: das 32/1.2 kann mit Offenblende oft benutzt werden und gute Freistellarbeit leisten ohne gleich unscharfe Nasenspitzen zu bekommen. Also für den geneigten Nutzer (der nicht alles selbst einstellen, ausprobieren, testen oder ausrechnen will) ist das ideal! (y)


Gruß Frank ;)
 
Ich hänge mich hier ach noch mal zum Thema Freistellung rein: Nach @myfaults Rechnung ist das kommende 32 1.2 beim Freistellungsvermögen absolut vergleichbar mit dem 45 1.8 für mFT. Da frage ich mich ernsthaft, wo für den Familien-Amateur (dafür ist lt. Nikon das System ja gedacht) noch ein Mehr an Freistellung notwendig sein soll. Sicher, mehr geht immer, aber dann kann es auch ein anderes System sein ...

Anbei mal einige Beispiele vom Oly an der PL3, alle zw. Blende 1.8 und 2.5 - diese Leistungen sind mit dem kommenden 32 1.2 also alle erreichbar ...
 
Trotzdem hat myfault schon recht,wenn schon kleiner Sensor dann richtig.
Und dazu gehört dann die Nutzung seiner stärken,hoch lichtstarkes macro und ein schönes supertele mit guter nahgrenze.
Es ist schließlich ein System.
Nur für den Sonntagsnachmittagsknipser braucht man kein 32 1.2.
Freistellung ist nicht der Punkt bei diesem System,und wenn dann bitte gleich 0.95 und keine halbgaren 1.2.
Tiefenschärfe und crop nutzen die sonst nicht gehen,für den Rest reichen die Kits.
Das kleine 10-100 ist so ein nutzen ja z.b.
Der ft1 ist doch bloß ne Krücke,der af ist schon beschnitten genug.
 
Freistellung ist nicht der Punkt bei diesem System,und wenn dann bitte gleich 0.95 und keine halbgaren 1.2.


Was glaubst du würden potentielle Käufer über Shocking-1000-EUR für ein solches Objektiv sagen??? und über das Überschreiten von 750 gr am Gehäusebajonett? ;)
 
Warum wird hier ein noch nicht erhältliches Objektiv schlecht geschrieben? Ist es der angeblich viel zu hohe Preis, der hier Gegenstand der Kritik ist? Im übrigen finde ich es arrogant, von "Sonntagsnachmittagsknipser zu reden. Nikon will ein seriöses System auf den Markt bringen, ohne Marketinggedöns, wie Sony und Fuji :cool: Vielleicht ist das 1.2 auch eine Werbung für ihr CX System. Nikon will damit wohl zeigen, dass sie ohne freme Hilfe von Zeiss und Sigma :devilish: exzellente Objektive bauen können. Durch die hohe Lichtstärke, wenn es denn offenblendtaglich ist, kann die Iso lange auf 100 gehalten werden. Im Kompaktsegment gibt es kein Objektiv mit F 1:1.2.
 
Bis jetzt sind alle 1er Objektive Offenblenden tauglich.
Ganz im Gegentum, massiv abblenden bringt oft nicht viel gutes...
 
Ich hänge mich hier ach noch mal zum Thema Freistellung rein: Nach @myfaults Rechnung ist das kommende 32 1.2 beim Freistellungsvermögen absolut vergleichbar mit dem 45 1.8 für mFT. Da frage ich mich ernsthaft, wo für den Familien-Amateur (dafür ist lt. Nikon das System ja gedacht) noch ein Mehr an Freistellung notwendig sein soll. Sicher, mehr geht immer, aber dann kann es auch ein anderes System sein ...
...

Das die Freistellung von mFT 45mm mit f 1.8 dem von 32mm mit f1.2 an der N1 entspricht ist nicht das Problem.
Auch für KB reicht f2,8 und die f3,5 sind an den Crops nicht weit davon entfernt.
Nur wie hier schon einige richtig erkannt haben, die effektive Wirkung von f3,5 ob an Mft oder N1 ist nicht in gleicher Weise erreicht.
Der Aufwand dafür ist höher.
Zudem suggeriert es mit f1.2 eine "Leistung" dies es nicht hat.
Ich zahle also nur für die Lichtstärke f1.2, die ich aber in der Freistellung nicht bekommen kann.

Wie wäre es bei einem 18x12mm 3:2 N1 System?
So wie bei mFT; da bekomme ich die Wirkung von 45mm mit f1.8 mit f3,5 Freistellung zu ca 260 Euro Strassenpreis. Die Wirkung vom Pan 43mm mit f1.2 und Freistellung von f2,4 KB kosten mich soviel wie das 32mm f1.2 wahrscheinlich auch kosten wird.

Bedeutet für den Familienvater, das er unnötig viel Geld für etwas ausgibt, das man anders wo günstiger bekommt.
Oder glaubt einer wirklich, das 32mm f1.2 geht unter 290 Strassenpreis über die Theke.
Das Olympus nicht gleich ein f1.4 geboten hat und das Pan das f1.0 nachgeschoben, dafür muss man bei Nikon im Nachgang noch dankbar sein.

Der einzige Vorteil von N1 ist, das es im Gegensatz zu DX jetzt klassische Brennweiten gibt. Das f1.8 /18,5mm ist eine günstige Normalbrennweite mit Öffnung. Das 10mm f2,8 ein klassisches 28mm.
Was fehlt sind 13mm (35mm) mit f2 um wenigstens die Lichtstärke zu bieten (auch wenn es wieder teurer ist) weil unter 17mm Auflagemaß wird es teurer.

Schaut man sich bei den übrigen Spiegellosen um, Fuji APS Sensor mit X Bajonett 17,7mm Auflage; Sony APS Sensor 18,25mm Auflagemaß.

Hätte eine sinnvolle N1 4/3" Sensor mit 18x12mm im 3:2 Seitenverhältnis und ein Auflagemaß von 17mm haben können.
Das hätte bedeutet bei exakt gleicher Fläche und Diagonale, wie mFT wäre ein 17mm statt 20mm Auflagemaß möglich.
Das bedeutet, das zumindest das ein 35mm (17mm Crop2) eine Normalbrennweite (42-56mm) 21-28mm Crop2 und ein Portrait-Tele (80-100) 40-50mm an Crop 2 ohne Retro oder Tele Glied als einfaches klassisch symmetrische, preiswerte zu bauende Lichtstärke zur Verfügung gestanden hätte. Um eine Blende einfacher Freistellung zu realisieren wäre. Das Seitenverhältnis dem heute üblichen 16:9 Format näher liegen würde. Und das System kompakter als DX wäre.
Die Objektive wären nicht größer oder schwerer, als bei mFT. Würden den Rauminhalt aber besser nutzen, da ein größerer ein Sensor belichtet würde.
Die Tiefenschärfe wäre immer noch ausreichend, die Freistellung einfacher.
Das Seitenverhältnis sinnvoller.

Na ja, Fuji und Sony machen auch Fehler.
Fuji bietet das 18mm f2 als Retrodesign, weil es zu nah am Auflagemaß liegt.
Warum keine klassisches 35mm mit (23mm f1,8 oder f1,4)?
Sony baut das 20mm als symmetrisches PanCake, aber die damit mögliche Lichtstärke wird nicht umgesetzt, setzt nur auf Kompaktheit.
Kein wunder, das Leitz es sich leisten kann, für das kompakte KB mit Wechseloptik nur den Film gegen einen Sensor tauschen zu müssen.
Nicht gezwungen ist einen AF bringen zu müssen und trotzdem Preis verlangen kann, weil keiner ihr Konkurrenz macht.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer maximale Freistellung sucht, wird vermutlich nicht mit einem Einsersystem rumlaufen, sondern mit Mk III + 85 L oder M9 + Noctilux.

Klar betreibt Nikon mit dem 32er relativ viel Aufwand für relativ wenig Freistellung, aber das sind die Rahmenbedingungen des 2.7er Crops. Alle Formate sind nur ein Kompromiss, das Absolute gibt es nicht. Wem Kleinbild zu klein ist, kauft eben die 645er, wem das nicht reicht, eine analoge Fachkamera, undsoweiter undsofort. Wo die indivduelle Grenze hinreichender Qualität bzw. minimal erwarteter Freistellung liegt, ist die individuelle Entscheidung der einzelnen Anwenders.

Dass das 32er ein relativ seltener Exot bleiben wird, steht außer Frage. Für die, die es haben wollen, gibt's wenig Alternativen. Ob ein relativ großer Adapter mit dem 35/1.8 dazu gehört, ich weiß es nicht. Bisher wurde bei der Adaption von Nikon F-Mount-Objektiven als Argument immer die fehlende Verfügbarkeit vergleichbarer Objektive für Nikon 1 genannt. Das Argument fehlt hier (bald)...
 
Ich dachte wer auf Freistellung steht kauft DX ;)
Spaß bei Seite, wer bestimmt, das eine kompakteres System nicht auch annähernd den gleichen Umfang bieten darf, den größere haben.
mfG
 
na ja, Fuji und Sony machen auch Fehler
Fujifilm hat sowohl ein 23/1.4 als auch ein 56/1.4 auf der Roadmap für 2013. Zusammen mit dem 35/1.4 sind die klassichen Brennweiten dann auch dort abgedeckt (OK, beim 35er nur annäherungsweise).

Deine Ausführungen mögen sachlich absolut korrekt sein, sind mir aber zu theoretisch. Kann sein, dass die spiegellosen Systeme alle ein zu kurzes Auflagemaß haben. Na und? Ich will nur fotografieren und nehme ganz pragmatisch das Werkzeug, das mir am besten passt.

Ich finde das 30-110er für den effektiv erreichten Bildwinkel sehr kompakt und für meine Zwecke qualitativ ausreichend. Dass das gleiche System dann im Portraitbereich mit dem 32/1.2 etwas kostspielig und dabei dennoch nicht optimal aufgestellt ist, nehme ich billigend in Kauf. Andere Systeme zwingen mich zu anderen Kompromissen, die ich noch blöder finde.
 
Hm... nochmals zur Diskussion 1.2 oder nicht...

In meiner Garage tummeln sich 322 PS in 2 Fahrzeugen: 1x 170 PS mit Platz für 5 Personen und Vmax 235, 1x 152 PS mit Platz für 2 Personen und Vmax 290.

Ein Freund hat einen Pferde-LKW mit 120 PS aber Platz für 3 Personen und 4 Pferde, dafür nur Vmax 130.

Jetzt frage ich mich eben: wurden wir da alle beschissen? :eek:


So wird hier gerade (von myfault) 1.2 mit einer erwarteten Freistell-Leistung gleich gesetzt. Es handelt sich aber um unterschiedliche Systeme - wie bei den 3 oben erwähnten Fahrzeugen auch!

Da muss jeder selbst abwägen was er braucht, was er will und was ihm wichtig ist. :angel:

Sonst kann ich auch behaupten mindestens einer der Fahrzeughersteller oben würde be*******en - und wir wollen uns doch nicht lächerlich machen, oder?


;)
 
Es geht doch gar nicht darum das das objektiv schlecht ist. Und die 0.95er für Mft sind auch keine Trümmer.
Es geht darum das nikon damit Nachteile des kleinen Sensors bezüglich Freistellung auszugleichen,statt objektive zu bringen die die Vorteile nutzen.
Damit könnte man als Alleinstellungsmerkmal Nutzer fürs System begeistern.
Ein lichtstarkes Portrait Tele können alle besser,die Freistellung ist nun mal dünn.
Das kleinste superzoom haben sie ja schon,der kleine Sensor macht's möglich.
Offen tauglich müssen sie eh sein,weil abblenden keine Option bei dem minisensor ist,man kommt zu schnell in die Beugung.
Ein macro mit 1.4 wäre z.b. Was für freihandmacros,die hohe Tiefenschärfe mal nutzen, hat sonst kein System.
Ein langes hochqualitatives supertele 100-300 z.b. Wäre auch was für den crop 2.7.
Aus dem System 1 jetzt ein allerweltssystem zu machen,naja,auch wenn das 32 sicher gut wird,ist es sicherlich nicht das auf was ich warte.
Dazu ist auch die Leistung der v1 mit den bisherigen objektiven zu schlecht,die Konkurrenz im eigenen Haus mit der p7700 und ihrer exzellenten Optik viel zu gut,da ich beide habe,sehe ich da immer den direkten Vergleich.
Aber ein optischer Knaller wird es bestimmt,bin ich mir fast sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
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