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Z Nikon 14-30mm f4 ohne Lightroom oder alternative

PrinzMegahertz

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Ultraweitwinkelonbjektiv für meine Z6. Haken: Ich benutze kein Lightroom und kann die im Raw enthaltenen Korrekturinformationen nicht verwenden - ohne die soll das 14-30mm ja sehr stark verzeichnen. Ausserdem soll das Objektiv ja am langen Ende seine stärken haben, ich möchte aber was fürs weite Ende.

Was ich brauche:
Ultraweitwinkel, wird vor allem am weiteren Ende (14-20mm) gebraucht.
Muss nicht stabilisiert sein.
Kann manuell fokussiert werden.
Sollte von Hause aus wenn möglich eine überschaubare Verzeichnung haben.

Was könnt ihr mir denn da empfehlen?

Beste Grüße
pm
 
Wenn Du RAW fotografierst - die Korrekturdaten interpretieren auch andere RAW-Konverter.
Wenn Du JPG fotografierst - das Bild ist bereits korrigiert.

Ob Du ein 14-30 mit oder ohne LR nutzt ist also vollkommen egal.

EDIT - für RAW kannst Du das kostenfreie Nikon NX Studio nutzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Ultraweitwinkelonbjektiv für meine Z6. Haken: Ich benutze kein Lightroom und kann die im Raw enthaltenen Korrekturinformationen nicht verwenden - ohne die soll das 14-30mm ja sehr stark verzeichnen. Ausserdem soll das Objektiv ja am langen Ende seine stärken haben, ich möchte aber was fürs weite pm

Und wie kommen königliche Hoheit auf diese Weisheiten?:)
 
Ich benutze kein Lightroom und kann die im Raw enthaltenen Korrekturinformationen nicht verwenden

Welchen RAW-Konverter benutzt Du denn? Das Korrekturprofil ist ja, wie Du selbst schreibst, im NEF drin und kann daher grundsätzlich von anderen RAW-Konvertern genutzt werden. In C1 ist das zum Beispiel der Fall. Das schon genannten NX Studio greift auch darauf zu.

- ohne die soll das 14-30mm ja sehr stark verzeichnen.

Jup. Und vignettieren, jedenfalls "untenrum".

Am kurzen Ende hat es heftige Tonnenverzeichnung, ab rund 20mm dafür sichtbare und nach oben weiter zunehmende Kissenverzeichnung. Der Umschlagpunkt liegt, wenn ich mich recht entsinne, ungefähr bei 18mm, da ist es dann praktisch verzeichnungsfrei.

Was ich brauche:
Ultraweitwinkel, wird vor allem am weiteren Ende (14-20mm) gebraucht.
Muss nicht stabilisiert sein.
Kann manuell fokussiert werden.
Sollte von Hause aus wenn möglich eine überschaubare Verzeichnung haben.

Was könnt ihr mir denn da empfehlen?

"Von Haus aus überschaubare Verzeichnung" schliesst eigentlich die meisten Zooms aus. Tonnenverzeichnung in dem Bereich ist eigentlich die Regel.

Was evtl. eine Option wäre: von Laowa gibt's ein 15/2 "Zero-D" sowie ein 14/4 Zero-D. Das 15er ist optisch hervorragend korrigiert, was die Verzeichnung angeht, allerdings in Sachen Schärfe zum Rand hin nicht wirklich überragend (falls das für Deine geplante Anwendung wichtig ist). Das 14er verzeichnet etwas mehr als der Namenszusatz vermuten lässt, ist dafür in Sachen Randschärfe deutlich besser als das 15er.

Beide gibt es mit Z-Bajonett (sind aber voll manuelle Objektive ohne elektronische Anbindung an die Kamera... die Z-Kamera weiss also nicht, was da vorne montiert ist, weder Brennweite noch gewählte Blende, EXIF-Infos gibt's später also keine).

Und was beide auch gut können: kräftig vignettieren ;) Da ist also in jedem Fall Handarbeit angesagt.
 
Zeiss Milvus 15 2.8
Ein hervorragendes Objektiv, wenn auch nicht gerade ein Leichtgewicht (insb. wenn man es noch auf den FTZ Adapter schnallen muss).
Die ältere Distagon 15 2.8 Variante ist deutlich leichter und gebraucht auch wesentlich günstiger zu haben. Optisch angeblich identisch zum Milvus.
 
Jup. Und vignettieren, jedenfalls "untenrum".
Am kurzen Ende hat es heftige Tonnenverzeichnung, ab rund 20mm dafür sichtbare und nach oben weiter zunehmende Kissenverzeichnung. Der Umschlagpunkt liegt, wenn ich mich recht entsinne, ungefähr bei 18mm, da ist es dann praktisch verzeichnungsfrei.

Hast Du das Objektiv?
Bei meinem 14-30 ist das alles nicht so, wie Du es beschreibst!
Ich würde sagen das Objektiv ist einwandfrei.
Es wird aber von der Kamera wohl korrigiert.
Nur prüfen kann man das nicht, da die Korrekturen in der Kamera nicht abschaltbar sind.
 
Hast Du das Objektiv?

Ich hatte es.

Bei meinem 14-30 ist das alles nicht so, wie Du es beschreibst!

Das ist ziemlich sicher auch bei Deinem Objektiv so ;)

Es wird aber von der Kamera wohl korrigiert.
Nur prüfen kann man das nicht, da die Korrekturen in der Kamera nicht abschaltbar sind.

Lässt sich ganz einfach überprüfen: RAW fotografieren, Bilder in (fast) beliebigen RAW-Konverter laden (der nicht von Adobe oder Nikon stammt)... staunen ;)
 
Lässt sich ganz einfach überprüfen: RAW fotografieren, Bilder in (fast) beliebigen RAW-Konverter laden (der nicht von Adobe oder Nikon stammt)... staunen ;)

Warum sollte ich das tun? Das erscheint mir genauso unsinnig, wie das Abschalten eines elektronischen Fahrwerks. Übrigens ist mein Konverter nicht von Nikon oder Adobe.

Aber das scheint wieder so ein Glaubenskrieg zu werden. Ich habe an den errechneten Ergebnissen nichts auszusetzen.
 
Das ist kein Glaubenskrieg, das war die Frage des TE: ein Objektiv, das von Haus aus wenig Verzeichnung hat. Auf das Z 14-30 trifft das nunmal nicht zu.
 
Das ist kein Glaubenskrieg, das war die Frage des TE: ein Objektiv, das von Haus aus wenig Verzeichnung hat. Auf das Z 14-30 trifft das nunmal nicht zu.

Zustimmung.

Das Z 14-30 ist so gerechnet und konstruiert, dass es eine Softwarekorrektur entweder in der Kamera für Jpegs oder durch den Raw-Konverter braucht.

Das ist ein Kompromiss und akzeptiert man den, ist das Z 14-30 ein recht preiswertes, kleines und leichtes UWW-Zoom mit, meiner Meinung nach sehr akzeptabler Leistung. Ich z.B. kann damit sehr gut leben.


Wenn der TO das nicht möchte, muss er sich halt nach einem anderen UWW umsehen.

Ein UWW-Zoom wird dann sehr wahrscheinlich größer, schwerer und teurer sein.

Gruß
ewm
 
Genau das tut er doch hier, und fragt auch ausdrücklich nach Alternativen. Da hilft es wenig, wenn Dir oder anderen das Z 14-30 reicht... ihm halt nicht. Stand gleich im ersten Post.

Und weiter :rolleyes:

Ich habe nicht nur gesagt, dass mir das 14-30 reicht. Ich habe auch gesagt, dass dann meiner Erfahrung nach ein rein optisch korrigiertes Zoom größer, schwerer und teurer wird.

Da der TO Infos fürs lange und fürs weite Ende wollte, helfen im deine Vorschläge zu zwei FBs auch nicht.

Bleib mal bitte auf dem Boden der sachlichen Diskussion statt hier den Schlaumeier zu spielen :grumble:
 
Kein Grund, persönlich zu werden. Sehe auch nichts, wo ich unsachlich gewoden wäre, im Gegenteil. Der TO sucht Ersatz für das weite (!) Ende (lies doch nochmal #1 genau durch). Und er sucht ein Objektiv, das von Haus aus (also ohne Softwarehilfe) möglichst verzeichnungsarm ist. Da scheiden alle Zooms faktisch aus, in dem Brennweitenbereich gibt es schlicht nichts, was auch nur annähernd verzeichnungsfrei wäre. Hatte ich aber auch schon geschrieben. Und aus eben diesem Grund die beiden Festbrenner empfohlen. Zu Grösse und Gewicht hat er nichts geschrieben, ebensowenig zum Preis bzw. Budget. Wäre also reine Spekulation, ob die ihm wichtig sind oder nicht.
 
Er ist von der Prämisse ausgegangen, dass er LR braucht um die errechneten Daten nutzen zu können. Dem ist nicht so. Da gibt es andere Möglichkeiten. Deshalb halte ich die Korrektur seiner Annahme für sinnvoll, weil das 14-30 dann vielleicht doch in Betracht kommt.
Ob dann seine Leistung am langen und kurzen Ende reichen, wäre noch zu prüfen.
 
Kein Grund, persönlich zu werden. Sehe auch nichts, wo ich unsachlich gewoden wäre, im Gegenteil. ...

Ok. Lassen wir Diskussionen, die dem TO nicht helfen...

Und persönlich oder unsachlich wollten wir, Du und ich bestimmt nicht werden ;)

Unsere Meinungen liegen auf dem Tisch, sind also hier nachlesbar.

Lassen wir es dabei und hoffen, dass dem TO geholfen wurde bzw. noch geholfen wird.

Gruß
ewm
 
Zeiss Milvus 15 2.8
Ein hervorragendes Objektiv, wenn auch nicht gerade ein Leichtgewicht (insb. wenn man es noch auf den FTZ Adapter schnallen muss).
Die ältere Distagon 15 2.8 Variante ist deutlich leichter und gebraucht auch wesentlich günstiger zu haben. Optisch angeblich identisch zum Milvus.
Ich habe mir mal die technischen Daten des Zeiss auf photozone.de angesehen: selbst das hat über 2% Verzeichnung und eine irre Vignettierung, also auch da wird man nicht ohne Korrektur auskommen, wenngleich deutlich weniger bzgl. der Verzeichnung.
Mal so interessehalber: Gibt es keine Objektive in diesem Bereich die wirklich gut sind? Das Zeiss ist ja kein Billig-Teil.
 
Na ja, das Zeiss ist für sich genommen ja keineswegs schlecht... erfüllt halt nur in Sachen Verzeichnung nicht die Anforderungen des TE. Der sich leider aus der losgetretenen Diskussion bisher komplett heraushält...
 
Na ja, das Zeiss ist für sich genommen ja keineswegs schlecht...
Das mag sein, aber über drei Blenden Vignettierung, also das finde ich schon etwas arg.
Vielleicht ist es ja sehr schwierig so etwas zu bauen, und falls es ginge dann wäre es irre groß, schwer und teuer. Vermutlich ließe es sich kaum verkaufen, ganz im Gegensatz zum 14-30. Oder, wenn es etwas besser sein soll, das 14-24.
 
Das mag sein, aber über drei Blenden Vignettierung, also das finde ich schon etwas arg.

Ja, das ist es auch. Zeiss-Objektiv haben ziemlich durchgängig eine eher hohe Vignettierung (was ein wenig zum oft bemühten "3D-Look" beiträgt, weil dadurch natürlich die Bildmitte, in der sich üblicherweise das Motiv befindet, nochmal betont wird). Auf der anderen Seite sind die Werte im Test aus der Messung mit der D3x, die eine sehr moderate Gradationskurve hatte. An einer D850 (oder adaptiert an Z) stünden da sicherlich noch höhere Werte.

Das Zeiss ist schon recht speziell und in Sachen Vignettierung sicher nicht herausragend. In Sachen Verzeichnung kann es nicht mit dem schon erwähnten Laowa mithalten (das aber auch speziell auf niedrige Verzeichnung gerechnet wurde) und ist damit für den TE (der leider immernoch schweigt) möglicherweise keine Option, schlägt sich im Vergleich zu Zooms aber immer noch sehr ordentlich.
 
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