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Nikon 14-24 vs. 16-35

Der Kompromiss besteht aber nur in der Brennweite. Denn vom Aufbau und Gewicht ist es dem 14-24 SEHR ähnlich (mit allen vor und Nachteilen).
 
tja... vermutlich schon klar was ich hier schreibe. .
ein klares vote für ein tokina 16-28 2.8. durchgängig 2.8. Bildqualität wie das 14-24 und noch viel günstiger als das 16-35. Bilder? siehe BeispielFotos.

Derzeit gibt's hier aber den hype zum tamron den ich nicht verstehe. stabi den man nicht braucht. hartes bokeh.. und auch noch teuer.

ansonsten ist das 14-24 auch ziemlich gut.
 
tja... vermutlich schon klar was ich hier schreibe. .
ein klares vote für ein tokina 16-28 2.8. durchgängig 2.8. Bildqualität wie das 14-24 und noch viel günstiger als das 16-35. Bilder? siehe BeispielFotos.

Derzeit gibt's hier aber den hype zum tamron den ich nicht verstehe. stabi den man nicht braucht. hartes bokeh.. und auch noch teuer.

ansonsten ist das 14-24 auch ziemlich gut.

Das Tokina ist schon gut, kommt aber bei weiten was die Abbildungsleistung betrifft nicht an das Nikon 14-24 bzw. Tamron 15-30 ran...und ich spreche hier nicht von Laborwerten (wo beide das Tokina klar schlagen) sondern von dem " was hinten rauskommt" ;-) .

Ich habe wie weiter oben schon mal geschrieben mein Nikon 14-24 gegen das Tamron getauscht. Das Nikon war und ist genial, gilt ja nicjht ohne Grund als Referenzglas im UWW Bereich, , aber das Tamron bildet genauso gut ab (sogar deutlich weniger Flares) und für mich ist der Stabi eine absolute Arbeitserleichterung...auf meinen Touren durch Norwegen kann ich nicht jedesmal ein Stativ aufbauen.
Das Bokeh ist mir bei einem UWW absolut egal...
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Ich habe mein Nikon 14-24 gegen das Tamron 15-30 f2,8 VC getauscht... da ich öfters in Skandinavien unterwegs bin und mit extrem schlechten Lichtverhältnissen zu kämpfen habe, ist der VC des Tamrons ein echter Segen. .

Ich vermute es geht in Skandinavien mehr um Landschaftsfotografie? Wenn Du das Maximum heraus holen willst, bleibt bei allen erwähnten Objektiven 2-3 Blenden abblenden und die Verwendung eines Stativs.

Das Objektiv kommt an einer D4s zum Einsatz, evtl. auch an meiner alten D700.

Ich hatte das 16-35er vor dem 14-24er und das 16-35er war in den Ecken sichtbar schlechter. Bei Deinen erwähnten Gehäusen dürfte aber der Unterschied nicht so relevant sein. Da Du aber auch Sport als Einsatzzweck erwähnt hast, würde ich in jedem Fall eine 2.8er Linse bevorzugen!
 
Ich vermute es geht in Skandinavien mehr um Landschaftsfotografie? Wenn Du das Maximum heraus holen willst, bleibt bei allen erwähnten Objektiven 2-3 Blenden abblenden und die Verwendung eines Stativs.

Jep, und da ich auf solchen Touren einen 36kg Rucksack dabei habe, ist es ein echter Aufwand jedesmal nen Stativ aufzubauen...und mit dem Stabi des Tamrons ist 0,5sek. bis zu 1 Sek. Freihand gar kein Problem !

Aber auch in dunkelen Kirchen usw. ist der Stabi auch echt ne Hilfe...dachte früher auch immer das ein Stabi im UWW Bereich "Tinnef" ist...aber man lernt ja nie aus.
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@goosman: hmm.. das deckt sich überhaupt nicht mit meinen erfahrungen.. hatte das 14-24 und das 16-28 eine weile parallel.. man hätte die bilder beim betrachten nicht wirklich auseinander halten können.. dann war es nur noch eine frage des geldes.

die frage ist was in der praxis wirklich bleibt.. und "da" bleibt nicht wirklich viel über. gerade die randschärfe beim tokina ist wirklich gut.

machst du landschaften mit offener blende + stab aus der handi? .. würde gern mal solche fotos sehen.. eine sekunde frei aus der hand?.. bin gespannt.

letztendlich bewegen sich die genannten schon alle auf einem guten niveau.. wenn ich die 2,8 bei einem uww nutze, dann um freizustellen.. d.h. ich habe dann irgendwas im nahbereich an der nähe der einstellgrenze.. und da finde ich das bokeh des tamron scheußlich. sorry - ist so. viel zu hart..

wenn ich bilder bei f8-f11 mache.. und auch noch stimmung haben will.. dann brauche ich schon öfter mal 2 sekunden bei iso 100... und da hilft der stabi nicht. zumal nicht wenn man mit Mup+Kabelauslöser arbeitet.

stabi hin oder her.. meine erfahrung hat gezeigt das die wirklich guten bilder einfach zeit benötigen. nicht nur was die belichtung angeht - sondern auch die vorbereitung+komposition. da dauert das aufbauen des stativs weniger zeit als man denkt.

... aber es gibt nat. auch grandiose fotos aus einem samyang 14mm.. das nur n bruchteil der zooms kostet.
 
Ich stand vor meiner Island-Reise im März auch vor der Entscheidung 14-24 oder 16-35, habe mich für das 16-35 entschieden und es nicht bereut.

Meine wesentlichen Gründe:

1. Geringeres Gewicht (ist auf Flugreisen wichtiges Argument, wenn man sein Equipment im Handgepäck mitnehmen möchte)

2. Mein Filtersystem (Einschub 100mm) konnte ich weiterverwenden. Ohne Graufilter hätte ich viele tolle Aufnahmen nicht machen können.

3. VR: Ich habe zwar viel mit Stativ fotografiert, aber das ein oder andere Mal hat es mir dann doch geholfen.
 
habe für meine D700 das 16-35. Grund: keine Kohle für das 14-24.

Brauche es hauptsächlich für Events und Hochzeiten, ich wollte es ursprünglich auch für Landschaftsaufnahmen verwenden und ich arbeite gerne mit ND Grad Filtern, die sind gleich viel teurer und schwieriger beim 14-24, im Endeffekt ist mir die Linse aber etwas zu unpraktisch beim Wandern und ich verwende mein 20mm 2.8 Nikkor, das ist bei f/8 recht gut.

Konnte Anfang des Jahres Nordlichter fotografieren, habe mir extra dafür ein Samyang/Rokinon 14mm 2.8 gekauft, meine Version ist scharf und macht super Bilder, Filter verwende ich darauf nicht, inzwischen nehme ich es auch beim Wandern mit, hat eine angenehme Größe. Ist halt manueller Fokus. Die Frage ist jetzt natürlich, ob ich mir nicht gleich ein 14-24 kaufen hätten sollen, das wäre preislich fast aufs selbe rausgekommen und bis aufs Gewicht super ...

Ein punkt - die Verzerrung beim 16-35 ist für Architektur recht unansehnlich, kann aber in lightroom und anderen recht einfach korrigiert werden.
 
So schaut's aus, wenn die Frontlinse ein paar Wassertropfen abbekommt....Anhang anzeigen 3402116[/QUOTE Ist auch meine Erfahrung: die grosse Frontlinse zieht Dreck an und ab Blende 8 wird der auch ziemlich sichtbar. Ein paar kleine Wassertropfen - und das Bild sieht so aus...

Bei Regen absolut unbrauchbar, und auch so mit Vorsicht zu genießen: Menschen im Bild - da macht man sich Feinde. Fahrzeuge, Objekte,...bei 14mm wird fast alles zur Karikatur.
Ich hatte eine Zeit lang das 14-24 und das 16-35 paralell. Das 14-24 war so gut wie nie im Einsatz aus o.a. Gründen und wurde schliesslich verkauft. Selbst bei 16-35 bin ich sehr vorsichtig. Ab 20mm wird die Sache wirklich heikel und die Darstellung weicht schon sehr von der Realität ab.
 
Bei Regen absolut unbrauchbar, und auch so mit Vorsicht zu genießen: Menschen im Bild - da macht man sich Feinde. Fahrzeuge, Objekte,...bei 14mm wird fast alles zur Karikatur.
Ich hatte eine Zeit lang das 14-24 und das 16-35 paralell. Das 14-24 war so gut wie nie im Einsatz aus o.a. Gründen und wurde schliesslich verkauft. Selbst bei 16-35 bin ich sehr vorsichtig. Ab 20mm wird die Sache wirklich heikel und die Darstellung weicht schon sehr von der Realität ab.
Die perspektivische Verzerrung hängt nur von der Brennweite ab,
da ist es egal ob man das 16-35mm bei 16mm, das Tokina 16-28mm bei 16mm oder das Nikon 14-24mm bei 16mm verwendet.
 
Die perspektivische Verzerrung hängt nur von der Brennweite ab,
da ist es egal ob man das 16-35mm bei 16mm, das Tokina 16-28mm bei 16mm oder das Nikon 14-24mm bei 16mm verwendet.

Die Verzerrung bei 16mm ist meiner Meinung nach schon zuviel des guten - wozu soll ich mir dann das 14er antun? Da hab ich lieber nach oben hin mehr Zoombereich (bis 35mm).
 
Das 14-24 ist eine tolle Linse, aber für den praktischen Einsatz mit Filter hatte ich mir dann noch das 16-35 gekauft - und das 14-24 deutlich seltener verwendet. Und inzwischen ziehe ich gerade im Urlaub immer öfter nur noch mit dem 18-35 los, weils kleiner/leichter ist und mir die Qualität ausreicht.

Das 14-24 hatte ich auch verkauft, als ich noch das 18-35 zukaufte. Bin sowieso dabei, meine Ausrüstung zu verkleinern - zumal ich zB mit der D4 mal gerade ca. 7000 Fotos gemacht habe und auch die Telebrennweite viel zu selten einsetze. Irgendwann bekommt man das alles über, und dann ist weniger echt mehr ;)

Aus meiner Sicht würde ich also sagen, dass es das 14-24 nur dann sein muss, wenn man die 14mm und maximale Qualität wirklich braucht und die Einschränkungen durch die Bauform nicht stören. Das 16-35, wenn man auch mit 16mm glücklich wird und das 18-35, wenn man möglichst viel Weitwinkel bei geringer Größe/Gewicht und trotzdem immer noch sehr brauchbarer Qualität haben will.

Was die Verzerrungen bei 14mm angeht: da kommt es aus meiner Sicht eben vor allem darauf an, wie man es einsetzt und wie sich die Motive quasi aus der Perspektive des Fotografen erschliessen (hab da gute Erfahrung mit Symmetrie beim Motiv - Treppen, Alleen, Architektur usw. - und natürlich grundsätzlich in der Landschaftsfotografie gemacht).
 
Also ich frage mich dann doch auf welch hohen Niveau man hier anscheinend diskutiert...

Anbei 2 völlig unbearbeitete Bilder (eines 14mm Nikkor das andere 16mm Tokina).. Nur verkleinert fürs Forum.
Stativ stand leider nicht ganz gleich.. aber zum Thema "Verzerrungen".. nunja. wens stört?!
bei den anderen beiden Motiven (bearbeitet) kann ich nicht sehen das es zu "störendendes" gäbe. Einfach nur willkürlich aus dem Album gezogen. Geht mir auch nicht ums Objektiv an sich sondern eher um die "Brauchbarkeit".

Wenn ich natürlich permanent eher bei 35mm als bei 16mm unterwegs bin, stellt sich nat. die berechtigte Frage nach dem UWW.
Dazu braucht es das dann nicht. Dann nimmt man ein 20mm für den "Notfall" in die Tasche und gut ists.


Nachtrag: Das erste Bild in 1min durch die LR Korrektur gejagt.. dann sieht das "so" aus...
 

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Das Tokina wäre die letzte Linse, wo ich nehmen würde. Es vereint alles negative der beiden Nikkore. kein Filter, gewölbtes Glas, nur 16mm.
 
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Anbei 2 völlig unbearbeitete Bilder (eines 14mm Nikkor das andere 16mm Tokina).. Nur verkleinert fürs Forum.
Stativ stand leider nicht ganz gleich.. aber zum Thema "Verzerrungen".. nunja. wens stört?!

Naja, ich weiss nicht so recht...ich finde die trapezförmige Verzerrung der Türflügel schon grenzwertig und nicht mehr wirklich schön. Weniger Weitwinkel und ein paar Schritte zurück, dann sieht's aus wie eine Tür.
 
Das Tokina wäre die letzte Linse, wo ich nehmen würde. Es vereint alles negative der beiden Nikkore. kein Filter, gewölbtes Glas, nur 16mm.

Für Filter gibt es perfekte und günstige Lösungen!! Google hilft!

Die gewölbte Linse sieht geil aus und ermöglicht erst die TOP Bildqualität.

Das einzige "Manko" sind 16 statt 14mm.

Aber dafür kostet es ein Drittel !!!
 
Naja. es gibt Situationen in denen man einfach keine Schritte mehr zurück gehen kann. wie das Bild in einer Minuten gerade gerückt aussieht habe ich auch gezeigt. ich glaube bei den beiden bearbeiteten Bildern kann man kaum von verzerrt sprechen. die wären mit mehr Brennweite schlicht unmöglich.

meiner Erfahrung nach.. und ich behaupte halt nicht sondern kann es aus der Praxis heraus sagen.. haben das nikkor und das Tokina optisch das gleich brauchbare Ergebnis. und da zähle ich keine Körnchen. ich merke wie oft ich auf 16 bin. das zeigt mir das 18 klar zu wenig sind.

ob die Linse nun groß oder klein oder rund oder eckig ist ist völlig wurst. irgendwann ist jede Linse nass. da hilft nur Schirm oder Beutel. Vorteil des Nikons sind die zwei mm weniger.. das Tokina punktet mit besserem manuellen einstellRing und .. dem preis. habe meines neu unter 600 Euro bekommen. wozu das dreifache ausgeben? aber bitte jeder wie er mag.

ich sehe schlichtweg nicht den mehrwert. und das bildergebnis spricht für sich.
 
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