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Allgemeines Nikon 1 V3

Ich denke das waren alles jpg ooc mit viel denoising z. T. - interessant wäre zu sehen, was ein guter Raw converter daraus machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte die ganze Diskutiererei für überflüssig, da es außer publiziertem Papier und wenigen Beispielfotos nichts konkretes gibt. Nahezu keiner konnte sie testen, schon gar nicht ausgiebig.
Wenn die Kamera mal 3 Monate in D auf dem Markt ist, dann wird es interessant. Vorher ist das alles nur gequirrlter Brei.
 
@Lux_eterna, Mit dem 15-36 + 85mm Objektiv hat Nikon auf dem Papier alles richtig gemacht. Den Vorteil des Klappbildschirms habe ich schon erwähnt. Trotzdem ist die Kombination: diese V3 + das 3er einfach etwas zu teuer für das was es leisten kann. Interessant wäre auch die Frage, wie hoch die Verkaufszahlen sind. Mit dem 32er wollte Nikon die Leute ködern, die eigentlich um den Winzsensor einen Bogen machen. Hat das geklappt? Ich denke mal, dass sowohl das UWW als auch die 1.2er Linse nicht sehr oft verkauft werden. Das 35er von Fuji ist eine exzellente Normalbrennweite. Solche besitzt Nikon und Canon auch (50/1.4G + 50/1.2) Das 85er von Canon und Nikon ist ähnlich gut. Warum soll ich diese Kameras nicht mit der V3 und dem 32er vergleichen? Es zählt das Ergebnis und das ist bei einer gleich teuren großen Canon/Nikon und der Fuji um Welten besser. Die 1.2er Linse von Fuji möchte ich nicht mit dem 32er vergleichen. Bliebe die Kompaktheit und die Frage, welche Abstriche ich gegenüber einer größeren Kamera bereit bin hinzunehmen.

... und, es wurde ja auch schon mal angesprochen. Hätte die One einen größeren Sensor, sähe die Sache schon ganz anders aus, aber dann würde Nikon nicht mehr im unteren und mittleren Segment ihre DSLR Bodys und Objektive verkaufen.

Hätte die One einen größeren Sensor, wäre sie keine One. Die Diskussion um den kleinen Sensor wird von den Leuten geführt, die nicht mit der One fotografieren. Ich habe auch die Nikon 1 zuerst nicht als Systemkamera, sondern Life-Style-Kamera mit Motivklingel wahrgenommen. Jedenfalls suggerierte das die Werbung. Dabei habe ich seit 2008 mit dem Gedanken an eine Spiegellose gespielt. Allerdings konnten mich Sony, Olympus und Panasonic nicht überzeugen. Klar sind die Bodies mit Kitobjektiven relativ klein, aber der Größenunterschied der Objektive zu den DSLR-Pendants ist nicht so gewaltig und wenn man mit vier oder fünf Objektiven unterwegs ist, braucht man bei mFT und APS-C eine recht große Tasche. Dazu kommt der teilweise extrem hohe Preis der "guten" Objektive bei den genannten Marken.

Du sprichst davon, dass dir die Detailauflösung beim Superweitwinkel nicht gefallen hat. Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Ich bin von der Detailauflösung tatal beeindruckt, aber ich lass lieber ein paar Beispiele sprechen. Nehmen wir Eiffelturm Detail 4. Beim ersten Anhang handelt es sich um einen Crop vom Rand (!) und beim zweiten um einen Crop aus der Mitte. Hast Du den Schmutz in den Leuchten gesehe, ja man kann ihn fast riechen. Ich hätte solche Ergebnisse nicht erwartet, denn meine D300 schaffte das nicht. Für mich waren diese Ergebnisse die Ursache, warum ich mir das 32mm F1.2 gekauft habe. Die Kamera hat genug "Hubraum" für gute Objektive. Für mich ist die V1 kein Kompromiss, sondern die Kamera mit der ich seit Jahren den meisten Spaß beim Fotografieren habe. Und nein, ich finde auch nicht, dass es zu wenig Glas für die One gibt, denn die Objektive, die es gibt, sind gut und ergänzen sich. Außerdem kann ich mit dem FT-1 meine alten Objektive weiternutzen. Sicher, ich hätte noch gern ein Makroobjektiv für die One, aber das wird sicherlich auch kommen. Und bis dahin nutze ich meine DSLR-Makroobjektive

Ganz ehrlich, ich weiß noch nicht, ob ich mir die V3 in nächster Zukunft zulegen werden, aber reizvoll finde ich sie. Ob der Preis gerechtfertigt ist, kann ich erst beurteilen, wenn ich sie in den Händen hatte und beurteilen kann, wie sie in puncto Dynamikumfank, Rauschen bei niedrigen ISO-Zahlen etc. ausfällt.

Langfristig gesehen räume ich dem One-System allerdings größere Chancen ein, vielleicht sogar größere als den anderen Spiegellosen, vorausgesetzt, Nikon beginnt mit einem vernünftigen Marketing. Es ist eine Tatsache, dass Sensoren immer besser werden. Das bedeutet, die qualitativen Unterschiede der kleinen Sensoren werden immer geringer. Der einzige Nachteil, der sich durch Entwicklung nicht wettmachen lässt, ist die Tiefenschärfe. Das bedeutet schlussendlich jedoch, dass sich diejenigen, die Tiefenschärfe wollen, auf das FX-Format konzentrieren. Und wenn Tiefenschärfe mein Ziel wäre, würde ich mich nicht mit APC-S oder mFT zufriedengeben. Wer Portraits macht, für den spielt in i.d.R das Gewicht der Ausrüstung nur eine untergeordnete Rolle. Und für diese Art der Fotografie geht auch nichts über den Blick durch's Objektiv mit einem hochwertigen Spiegelsucher. Auf der anderen Seite kann für Street und Natur eine Kamera nicht kompakt genug sein.

Nikon One hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Das Objektivangebot ist nicht groß, dafür ausgewogen. Mit dem FT1-Adapter lässt es sich zudem unendlich erweitern. Für mich ist der einzige Faktor tatsächlich das Blitzsystem. Da sollte Nikon nachbessern.

Meine 2 Cent (oder auch 3)
 
............Jetzt noch ein mechanisch, wie optisch sehr gutes 24 bzw 28 - 105 KB eqvi, und die Sache wird immer runder

Ja, ja, was wäre wenn........haben sie aber nicht und gibt es auch nicht.
Das Objektivprogramm halte ich für langweilig, ohne ein universelles Standard/Immerdrauf Zoom.
Ist aber kein alleiniger Makel des Nikon 1 Systems.
Im ganzen Bereich der relativ kompakten Spiegellosen Systemkameras findet man solche Objektive nicht. Egal ob µFT, da bekommt man sogar 28-80er in verschiedenen Bauformen als Pancake, klassisch in der millionsten Neuauflage, Fuji X, Sony NEX, Samsung NX etc..
Oder habe ich was übersehen?

Da sind die DSLR eindeutig besser/universeller aufgestellt.
 
Nikon 1 Vorteile
Bis 1/16.000s = ++
Elektronischer Auslöser = ++
Superschneller AF-C = ++
Hohe Schärfe = ++
Farbdarstellung = ++
Gute, kleine und leichte Linsen ++

Da sind einige Alleinstellungsmerkmale dabei oder.
Also, jetzt warten auf weitere Bildresultate...
 
[...]
Warum nicht mal ein 24-120 o.ä. auf Kleinbild gerechnet mit einer durchgehenden Blende von 1:4 als universelles Standardzoom?
Canon schafft ein 24-120 1:2.0-1:3.9 bei der neuen G1X MKII.
Warum immer diese seit 30 Jahren erhältlichen 28-80 mit immer gleichen Lichtstärken, egal welches Format bedient wird.

Habe mir die Kamera gerade einmal angesehen, sehr kleines Objektiv bei einem deutlich größeren Sensor, idealer Zoombereich, beeindruckende Lichtstärke.
Sensor nahe bei APS-C und die Kamera hat nur etwas über 12MP.

So hätte ich mir die Daten einer V3 und eines neuen Standardzooms vorgestellt, selbst bei kleinerem Sensor. Und es geht. Da muss man doch schon schwer am Willen von Nikon zweifeln.

Man war wohl eher panisch wegen des neuen Olympus-Pankake-PD-Zoom. Das zeigt auch wo die Angst sitzt.

Grüße
Alexander
 
Alles relativ, Nikon schafft mit der kommenden CoolPix P8000 die im April/Mai
vorgestellt wird 24-120 1.8-3.0, auch wenn der Sensor nur wieder 1" ist,
dennoch mal ein ordentliches, lichtstarkes Zoom. :top:

Tolle Sache, dann sollten sie das Objektiv mal auf ein Bajonett bauen, damit wir es auf die V3 schrauben können ;)

Ernsthaft. Das wäre eine Ansage!
 
Nun wenn hier die Nikon 1 V3 schon mit der noch eher nebulösen P8000 verglichen wird:

Ich gehe davon aus das der separat zu kaufende EVF auf beide Modelle passt.
Diese Gelegenheit Geld zu verdienen wird sich Nikon nicht entgehen lassen.
 
Tolle Sache, dann sollten sie das Objektiv mal auf ein Bajonett bauen, damit wir es auf die V3 schrauben können ;)

Ernsthaft. Das wäre eine Ansage!

Da kannst Du lange lange warten.
Die Leute sollen sich gefälligst nach unten das Weitwinkelzoom oder nach oben das Telezoom noch holen.
Da steckt System dahinter. Das hat man bei all diesen Kameratypen. Egal welcher Hersteller.
Vermutlich ist die Klientel bereit dort auf Festbrennweiten zu setzen um die restlichen Bereiche abzudecken.
 
Nikon 1 Vorteile
Bis 1/16.000s = ++
Elektronischer Auslöser = ++
Superschneller AF-C = ++
Hohe Schärfe = ++
Farbdarstellung = ++
Gute, kleine und leichte Linsen ++

Da sind einige Alleinstellungsmerkmale dabei oder.
Also, jetzt warten auf weitere Bildresultate...

Gut, dass du den elektronischen Auslöser erwähnst, den ich an meiner 1V2 auch sehr schätze.

Denn er ist absolut geräuschlos - das oft sehr störende Klicken oder Klacken entfällt vollständig.

Sehr wertvoll ist das z.B. bei Konzerten, im Theater, in Kirchen, aber auch bei allen Gelegenheiten, wo Menschen unauffällig fotografiert (und schon gar nicht erschreckt) werden sollen, z.B. bei der Street-Fotografie.

Gruß
Gianni
 
Alle die über den fehlenden eingebauten Sucher meckern, haben noch nie mit einem Klappdisplay gearbeitet. Ich mag das photographieren mit ausgestreckten Armen auch nicht. Deswegen ist das Klappdisplay super, weil man auf Bauchnabelhöhe mit um 90Grad verdrehten Display ganz bequem und unauffällig photographieren kann.
Den Sucher braucht man nur in Verbindung mit einem Tele, da braucht man in der Regel wieder keinen Blitz.
 
Tschüss Nikon, zumindest in der Spiegellosen Sparte.

Ich werde mich nach was anderem umsehen. Die V-Schiene ist mir zusehr Sackgasse.

Kein WiFi, keine Kompatibilität zu Blitzstandards, Blitz ODER Sucher? Was soll das, Nikon will uns wohl für komplett blöd verkaufen.

Schade, hab immer zu Nikon gehalten, aber jetzt reichts. Bei DSLR bleibe ich dabei, aber für die Jackentasche wirds was anderes werden, zumindest längerfristig.

Wenn man darüber nachdenkt, dass man zum Preis des V3 Kits gleich ZWEI A6000s von Sony kaufen kann, muss man sich fragen was den Marketing-Leuten bei Nikon verabreicht wird. Was auch immer es ist, ich möchte das auch gerne haben. So einen schwachsinnigen Preis habe ich schon seit langem bei keiner Kamera, die nicht von Leica oder Hasselblad kommt, gesehen.
Und dabei hat die A6000 den um ein vielfaches größeren Sensor, größeres Linsenangebot, wobei einige Linsen (wie z.B. das 50/1.8 OSS vs 32mm f1.2) günstiger als die entsprechenden N1 Linsen sind. Hinzu kommt dass die Sony einen normalen Blitz-Blitzschuh hat, normale Speicherkarten verwendet, der EVF in das Gehäuse integriert ist und sogar der AF sehr schnell und treffsicher und der Puffer sehr groß ist (4 Sekunden bei 11fps).
Die einzigen Vorteile der V3? Der Crop-Faktor von 2,7, der für Wildlife-Fotografen nützlich sein könnte, der abartig schnelle AF und Burst-Modus und der neue Slow-Motion 720p@120fps Video-Modus. in allen anderen belangen ist die V3 der A6000 unterlegen und dabei doppelt so teuer.
Ich bin mir noch nicht sicher, werde erste Tests abwarten, aber ich denke ich bin raus.
 
Hat die A6000 auch einen elektronischen Verschluß mit dem man lautlos und erschütterungsfrei auslösen kann?
 
größeres Linsenangebot, wobei einige Linsen (wie z.B. das 50/1.8 OSS vs 32mm f1.2) günstiger
Aaaaaaahhhhh, wie oft noch von Leuten die das 32 1.2 nicht kennen und keine Ahnung haben.
Ja klar, Sony hat ein so vielfältiges Angebot an top Linsen - wie konnte ich das nur bis jetzt übersehen?
Über den Preis haben sich alle schon vor 20 Seiten aufgeregt, wir sind momentan beim Warten auf Reviews und Muster.
 
Aaaaaaahhhhh, wie oft noch von Leuten die das 32 1.2 nicht kennen und keine Ahnung haben.
Ja klar, Sony hat ein so vielfältiges Angebot an top Linsen - wie konnte ich das nur bis jetzt übersehen?
Über den Preis haben sich alle schon vor 20 Seiten aufgeregt, wir sind momentan beim Warten auf Reviews und Muster.

Richtig! Ich fotografiere jetzt seit etwa einem Jahr mit der 1V2 und dem 32mm 1.2 und kann mir deshalb schon ein Urteil bilden. Das Objektiv ist einfach Klasse!

Auch ich warte auf Tests und reviews zur neuen 1V3, und mich interessiert vor allem, wie die Kamera bei ungünstigeren Lichtsituationen abschneidet. Und wenn die Bildqualität sich gegenüber meiner bisherigen 1V2 verbessert hat, dann steht einem Kauf nichts mehr im Wege.

Gruß
Gianni
 
Ohne Anforderungsprofil lässt sich eine Kamera nicht beurteilen. Die V1/V3 ist für mich eine Option für leichte, lautlos, erschütterungsfreie Telefotografie mit 810 mm KB f/4
 
bei der Street-Fotografie.

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... dann pass aber auf, dass dir keiner aus gute Grund die teuere Kamera aus der Hand schlägt. Ich mag es auch nicht, wenn jemand sein Spannerrohr auf mich hält.

Wenn ich Menschen so fotografiere, dass sie erkennbar sind, frage ich natürlich vorher um Erlaubnis. Ansonsten fotografiere ich auf der Straße Menschen grundsätzlich nur von hinten. Und auch solche Fotos werden nicht veröffentlicht, z.B. im Internet, sondern bleiben privat.
Also keine Angst!
Gruß
Gianni
 
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