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Nikon 1 und ihr Ruf

  • Themenersteller Themenersteller Gast_348515
  • Erstellt am Erstellt am
Naja, wer soll dir das denn abnehmen? :rolleyes:
Testen und plattmachen? Und Fotos der RX100 hast du auch nicht :confused:

Falls du sie hast, lerne einfach mal mit der Kamera umzugehen. Was die Bildqualität angeht, ist die V1 je nach Objektiv sogar besser als die RX100, vor allem wenn du eine der vielen Gurken erwischt hast, die es bei der Sony gibt.;)

Warum sollte ich lügen :grumble: Die Fotos der RX100 habe ich noch. Was sollte es bringen sie hier einzustellen? Mach die Augen auf. Mein subjektiver Eindruck deckt sich mit fast allen Testergebnissen. Die Tester können auch nicht umgehen mit der Nikon 1. Das wirds wohl sein oder :). Ich glaube den Tests nie gerne und probiere es lieber selbst aus. Ich bleibe dabei. Die Low ISO performance ist schlechter als die der RX100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut DXOmark ist der Unterschied im Rauschabstand nicht sonderlich groß. Das Rauschen der RX100 wird nur angenehmer ausschauen, dadurch dass von 20MP stärker runterskaliert wird. Die Sony hat allerdings einen deutlich größeren Dynamikumfang und, na eben, die höhere Auflösung.

Bei der Studio Shot Comparison von dpreview sehen die dunklen Flächen bei der Sony etwas besser aus.

Ich finde aber, die Unterschiede sind nicht bahnbrechend und hab auch schon ISO 100 Bilder aus der Nikon gesehen, die ich voll OK finde.

Was man nicht vergessen darf ist, dass die Nikon 1 als Systemkamera einen ganz anderen Zweck erfüllt. Schon heute kann man mit dem 18.5er oder dem 30-110er Sachen machen, die mit der RX100 gar nicht gehen. Nicht zu reden von den kommenden Objektiven, Ultraweitwinkel und 32/1.2!

Wohl niemand von uns hätte was dagegen, wenn's die Nikon mit der Bildqualität des Sensors aus der RX100 gäbe. Gibt's aber nicht...
 
Ich hatte auch auf die hochgelobte Qualität des Sony-Sensors gehofft und mir auch die Kamera im Handling etwas anders vorgestellt.

Hatte die Kamera kurz bei einem Freund gesehen und bei dem Angebot + Blitz + Adapter zum günstigen Preis nicht wiederstehen können.

Habe auch mit dem Adapter und 55-200 technisch recht gute Bilder gemacht.

Aaaaaber , ich brauche kein Video, keinen bewegten Schnappschuss und auch keinen Smart Photo Selector, bin aber von meiner P7100 an direkten Zugriff auf Einstellungen gewöhnt und brauche z.B häufig die Belichtungsreihe. Dazu hatte ich den passenden Blitz (SB400) schon in meinem Besitz.

In der gleichen kleinen Tasche die für das DZ-Kit der V1 vorgesehen war bekomme ich meine D90 mit dem Tamron 18-270 unter, zugegeben bei höherem Gewicht aber auch höherer Qualität und mehr Einstellmöglichkeiten.

Wenn ich dann noch den Adapter und das 55-200 dazurechne um einen grösseren Brennweitenbereich abzudecken wird die Tasche schon zu klein und das Gewicht entspricht dann o.g. Kombination.

Im Prinzip ist das Nikon 1 System ein guter Ansatz, aber es war dann doch für mich nicht das richtige, geht heute zurück.

Ich hatte zu schnell gekauft weil das Angebot so toll erschien, aber bei dem ursprünglichen Preis hatte ich mir auch die ganze Bedienung anders vorgestellt.

Beim nächsten Mal wird alles anders ;)

heidenfips
 
Wenn man die Nikon F-Mount-Objektive dazu nimmt, verschwindet natürlich der Gewichtsvorteil. Man bekommt den Cropvorteil des "verlängerten" Teles, aber zur Gewichtsvermeidung trägt's nicht bei.

Ich hab die V1 mit dem Fotodiox-Handgriff, 10/2.8, 18.5/1.8 und 30-110. Das passt komfortabel und "mit Luft" in eine relativ kleine Tasche der Größe Domke F-5XB. Selbst das kommende 32/1.2 oder das Ultraweitwinkelzoom werden größen-/gewichtsmäßig im Rahmen bleiben und sich problemlos dazupacken lassen.

Die Kompaktheit muss einem wichtig genug sein, so dass man die Nachteile bei Bedienung und Bildqualität in Kauf nehmen mag. Und so schlecht sind die Bilder bei ISO 100 (mit etwas Colour Noise Reduction und in einem angemessenen Betrachtungsabstand) ja nun auch wieder nicht.
 
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In der gleichen kleinen Tasche die für das DZ-Kit der V1 vorgesehen war bekomme ich meine D90 mit dem Tamron 18-270 unter,.....

Was hast du denn da für eine Tasche genommen? Ich habe mein
J2(ok die ist bissel kleiner) DZ Kit incl. 2 reserve akkus in einer Cullmann
Ultralight CP Vario 300. Dabei ist es egal welches objektiv drauf ist es passt
recht angenehm. In diese Tasche bekomme ich nichtmal unsere D3100 mit
18-55 Kit rein, von mehr oder größeren Objektiven mal ganz zu schweigen....

Wenn ich dann noch den Adapter und das 55-200 dazurechne um einen grösseren Brennweitenbereich abzudecken wird die Tasche schon zu klein und das Gewicht entspricht dann o.g. Kombination.

Naja das 200 entspricht an CX etwa 540[kb], bei einem vom Bildwinkel vergleichbaren Objektiv für DX oder gar FX wird das nötige Objektiv dann
nochmals ne ecke größer und schwerer...

Irgendeinen Tot stirbt man immer, bei dem Handling ja ist definitiv etwas
Menülastig, da gäbe es sicher (für mein geschmack) auch noch verbesserrungs potential.
Aber z.b in sachen packmaß und gewicht bei einer Brennweitenabdeckung
bis 300[kb] bei der gegebenen Qualität und dem möglichen Handling(krasserer gegensatz für mein
empfinden, versuche mal länger mit einer Nex C3 und dem 55-210 unterwegs zu sein, das geht mir
zu schnell zu sehr aufs handgelenk, bei meine art mit der Cam umzugehen) ist das N1 System schon nicht so verkehrt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist eine Hama-Tasche ohne Bezeichnung, war noch in meinem Fundus.

L 23 H, H 15, T 12 cm, D90 mit besagtem 18-270 passt quer rein, hat auch noch 2 Vortaschen für Kabelauslöser und Ersatzakku.

Hatte diese Tasche vorher schon für diese Kombi benutzt.

Naja, mal sehen was noch kommt, habe ja noch die Nikon P7100 und P510 sowie Canon S95 und Pana TZ10.

Drucke selbst bis 30x45 und habe, zumindest mit Aufnahmen aus der P7100 und der S95 gute Ausdrucke machen können. :)

heidenfips
 
Ich schließe aus Nikon 1, dass Nikon nicht vor hat, ein weiteres spiegelloses System auf den Markt zu bringen. Wenn man erst mal ein Bajonett kreiert hat, bleibt man auf geraume Zeit dabei. Wenn sie mit APS-C anfangen wollen, müssen sie wieder Geld in die Hand nehmen und entwickeln ...

Es ist also zu befürchten, dass Nikon nicht dabei ist, wenn z.B. das NEX-System soweit ist, dass Einstiegsspiegelreflexen damit abgelöst werden. Wenn meine NEX 6 im November eintrifft, hoffe ich zumindest, kann ich einschätzen, wie gut der Hybrid-AF funktioniert.

Doch, offenbar hat Nikon bereits ein oder mehrere Patente angemeldet für Optiken für ein spiegelloses DX-System. Kam mal auf Nikon-Rumors...
 
Das ist aber Jammern auf hohem Niveau. Sind wir uns doch einmal ehrlich. Welche Kameras ist bei so hohen Iso Werten schon noch sehr gut?
Früher in Analogzeiten hatten wir einen 100 ASA Film und aus.

Genau... und ASA 3200 gab's meist nur noch in schwarz-weiß. Ich finde den ganzen ****** um all den ISO-Hype so etwas von daneben. Da werden die High-ISO-Fähigkeiten heutzutage mehr gewichtet, als die Qualität bei Nennempfindlichkeit. Wie haben wir eigentlich früher fotografiert? Mit ASA 800 Filmen und Stativ und etwas länger belichtet und leichte Bewegungsunschärfen in Kauf genommen, bzw. als Stilmittel verwendet. Das gab den Bildern Dynamik und vermittelte einen lebendigen Eindruck von der Situation vor Ort.

Wie auch immer: Ich habe vor ein paar Wochen mal wieder einen Fuji Velvia Dia-Film verknipst mit meiner alten F60. Was soll ich sagen, das ist eine Offenbarung an Qualität die ich digital noch lange suchen muss. Allein der Kontrastumfang den der Film bewältigt ist ein Klasse für sich. Digital hat Vorteile die wir uns früher gerne gewünscht hätten. Film liefert jedoch das beste Bildergebnis, immer noch. Quentin Tarantinos Meinung zu digital: Bisher drehte Tarantino all seine Werke (mit Ausnahme der Gastregie in Sin City) auf analogem Film, mit der Begründung „Ich werde nie im Leben digital drehen, das hasse ich! Diese Filme sehen doch grauenvoll aus. Falls eines Tages Filme ausschließlich digital gedreht werden, werde ich Romane schreiben.“ (Zitat aus Wikipedia)

Ganz Recht hat er zwar nicht, aber die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wünschen sich ja nicht wenige von uns, eben, dass der Kontrastumfang (ich würde sagen sogar nochmal massiv) erweitert wird, von mir aus auf satte 20 Blendenstufen, und zwar in JPG.
Warum man daran nicht arbeitet, ist mir schleierhaft.

Und was dieser seltsame HDR Midus bei der V2 soll, ist mir immernoch ein Rätsel.
Haben die ev. vergessen eins der beiden Bilder anders zu belichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wünschen sich ja nicht wenige von uns, eben, dass der Kontrastumfang (ich würde sagen sogar nochmal massiv) erweitert wird, von mir aus auf satte 20 Blendenstufen, und zwar in JPG.
Warum man daran nicht arbeitet, ist mir schleierhaft.

Weil das nicht einmal vom Monitor darstellbar wäre - von dem Medium Fotopapier mal ganz abgesehen!
Diese HDR Fotografie ist mit den heutigen Mitteln bereits ausgereizt.
Bilder leben auch aus Kontrasten und deren Darstellung. Es gibt bereits DSLR, die mehr Tonwertumfang haben, als es der Negativfilm früher war... aber 20 Stufen kann niemand sehen, weil das auch von den Monitoren nicht darstellbar ist.

Ansel Adams hatte in seinem Zonensystem 11 Stufen = 10 Blenden Belichtungsumfang zwischen hellster und dunkelster Stufe. Heute haben wir Kameras - beginnend mit einer S5 pro - die diesen Wert bereits überschritten haben.

Wenn ich es richtig in Erinnerung haben, liegen wir bei optimaler Belichtung bei einem Umfang von 14 EV... da muss der Nutzer der Kamera aber schon gezielt arbeiten (können)... selbst die V1 umfasst bereits 11 EV. Selbst die zurecht hochgelobte D3s kommt "nur" auf 12 EV. Die D800 schafft 14,4 EV.- eine D5100 13,6 EV.. das langt allemal und der Print (auch auf Barytgrundlage) ist das limitierende Element.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, diese Informationen sind selbst für mich neu.
In dem Fall brauchen wir das ja gar nicht.
Danke. :top:
 
Ich überlege mir auch die Nikon V1 zuzulegen. Welche Vorteile hat sie aber gegenüber einer Panasonic LX 7 oder Sony RX 100 oder fuji x10, wenn man schon eine DSLR (in meinem Fall die Olympus e620) hat?

Nur der Sucher?

gruß Wilke
 
Ich überlege mir auch die Nikon V1 zuzulegen. Welche Vorteile hat sie aber gegenüber einer Panasonic LX 7 oder Sony RX 100 oder fuji x10, wenn man schon eine DSLR (in meinem Fall die Olympus e620) hat?

Nur der Sucher?

gruß Wilke

Nur der Sucher ist gut.
Zusammen mit Objektiv das wichtigste Teil an einer Kamera.
 
Ich überlege mir auch die Nikon V1 zuzulegen. Welche Vorteile hat sie aber gegenüber einer Panasonic LX 7 oder Sony RX 100 oder fuji x10, wenn man schon eine DSLR (in meinem Fall die Olympus e620) hat?

Nur der Sucher?

gruß Wilke
Den Vorteil, dass du deine DSLR zu 95% zu Hause lassen kannst.
 
Für mich sind die kompakten und leichten Objektive das Hauptargument. Ein equivalentes 85-300mm Tele in der Größe des Einser 30-110 gibt's sonst nirgends. Das 18.5er und das 10er finde ich auch nicht schlecht.

Wenn das kommende 32/1.2 und das UWW auf vergleichbarem Niveau liegen, hast Du ein Topsystem, mit dem Du die meisten Situationen abdecken kannst, ohne schweres Equipment mit Dir herumzuschleppen.

Vorausgesetzt, Du kannst mit der Sensorqualität leben. Finde ISO 100 mit etwas Colour Noise Reduction in LR in Ausbelichtung auf A4 schon noch relativ sauber.
 
Wennse dann eines Tages noch ein 55-300VR in 1er Version machen würden, wäre ich absolut zufrieden. :D
 
Meine ist heute auch angekommen, Zusammen mit dem 10 - 30er und dem Blitz für 388 EUR, da konnte ich nicht widerstehen. Wenn man eine kleine Kamera will, bekommt man für das Geld meiner Ansicht nach keine besser Lösung.
 
Das wünschen sich ja nicht wenige von uns, eben, dass der Kontrastumfang (ich würde sagen sogar nochmal massiv) erweitert wird, von mir aus auf satte 20 Blendenstufen, und zwar in JPG.

Das macht keinen Sinn! Wie soll man denn in 256 R-, G- und B-Stufen 20 Blendenstufen abbilden!? Ja, mehr kann JPG nicht.
 
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