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Z NIKKOR Z 40 mm 1:2

Danke für die Belehrung
Gerne! Nur weil das Bild evtl. schlecht oder gar nicht nachbearbeitet wurde, sagt das noch lange nichts über die grundlegende Qualtität des Z 40 als angebliche "unbrauchbare Billiglinse" aus. Aber um sich die eigene Meinung zu bestätigen, kann man natürlich pars pro toto nehmen, d.h. aus einem Bild eine Pauschalbewertung ableiten.
 
Doch, sagt es. Gerade ohne die Bearbeitung sagt das Bild was über die grundlegende Qualität des Objektives aus. Das Z40 hat Eigenschaften, die dank des günstigen Preises akzeptabel werden. Das Objektiv bekommt Nikon nur billig verkauft und das sagt bei den sonst aufgerufenen Preisen von selbst genug.
 
Das Objektiv bekommt Nikon nur billig verkauft und das sagt bei den sonst aufgerufenen Preisen von selbst genug.
So ein Schmarrn. Da baut Nikon mal 2 günstige, leichte Einsteigerobektive (Z28mm u. Z40mm) und schon wird gemeckert. Wer erwartet, dass das Z40mm genauso gut ist, wie das mehr als doppelt so teure Z50mm, dem ist nicht zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erwartet doch gar keiner.... warum sich manche immer direkt auf den Schlips getreten fühlen, wenn man Dinge anspricht.
 
Doch, sagt es. Gerade ohne die Bearbeitung sagt das Bild was über die grundlegende Qualität des Objektives aus. Das Z40 hat Eigenschaften, die dank des günstigen Preises akzeptabel werden. Das Objektiv bekommt Nikon nur billig verkauft und das sagt bei den sonst aufgerufenen Preisen von selbst genug.

Das ist doch Quark. Ohne die internen Korrekturprofile hat das 14-30/4 optische Fehler, die kein UWW-Nutzer hinnehmen würde. Mit den internen Korrekturen werden hier hingegen Lobeshymnen auf dieses Objektiv gesungen… und preislich ist es alles andere als billig!

Das 40/2 und das 28/2.8 haben ihre optischen Fehler, das ist nun mal so, aber - und dabei kann ich nur für mich sprechen - diese beiden Objektive habe ich auch nicht wegen der optischen Qualität gekauft, sondern weil sie klein und leicht sind und darüber hinaus, sofern notwendig, sich die Fehler recht einfach korrigieren lassen, abgesehen von der Feldwölbung im Nahbereich. Und dabei war der Preis eher Nebensache. Wenn es auf Schärfe (weitestgehend CA-frei) ankommt, sind die anderen S-Festbrennweiten halt gefragt.
 
Doch, sagt es. Gerade ohne die Bearbeitung sagt das Bild was über die grundlegende Qualität des Objektives aus. Das Z40 hat Eigenschaften, die dank des günstigen Preises akzeptabel werden. Das Objektiv bekommt Nikon nur billig verkauft und das sagt bei den sonst aufgerufenen Preisen von selbst genug.

Diese Schlussfolgerung könnte man ziehen, wenn man nur das Nikon-Universum betrachtet. Aber die Entwicklung und Preisgestaltung des 40ers muss man in den Gesamtzusammenhang mit dem Mitbewerb betrachten. Nikon hat auf möglichst hohe optische Perfektion getrimmte Z35 und Z50 herausgebracht, die aber in Punkto Größe und UVP spätestens dann ein Alternative benötigten, als Canon seine Billo-50 und -35er fürs RF rausbrachte. Bei Sony gab es das ja schon vorher, dass man die Wahl zu kleineren und günstigeren Modellen hatte.

Also war das 40er ein kluger Schachzug, da man mit diesem einen Objektiv die fehlende Nische von zwei günstigen Brennweiten bedienen konnte. Und die optische Leistung fällt jetzt gegenüber Z35 und Z50 keineswegs so stark ab, da man sich ja auch mit den vorhandenen RF und E-Modellen messen lassen muss, die ja auch nicht sooo schlecht performen.

Und dennoch muss es natürlich einen gewissen Leistungsunterschied geben, da ja sonst die geneigten Z35 und Z50-Käufer sich fragen würden, wofür sie so viel Geld ausgeben sollen.

Lange Rede, kurzer Sinn: es ist doch in Ordnung, wenn man an Bildern die Möglichkeiten und Grenzen sieht und anspricht. Grade beim "holiday-Bild" ist ja schon richtigerweise die schwierige Gegenlichtsituation benannt worden. Das Objektiv ist nicht perfekt, macht aber in der Situation auch keinen "unbrauchbaren" Job. Das muss man halt für sich bewerten, wie hoch bei sowas der eigene Anspruch ist. Und wer mehr haben will, muss dann halt auch tiefer in die Tasche greifen.
 
Das 40mm f2 und auch das 28mm f2.8 waren/sind für mich der Grund gewesen das Nikon Z System mal auszuprobieren.
Die Brennweiten sind sehr interessant, relativ günstig und bei APS-C gibt es eigentlich keine (äquivalent) vergleichbaren Objektive in dieser Größe und zu dem Preis.
Das macht den Einstieg leicht und wenn man mal im System ist, dann weckt es natürlich Begehrlichkeiten. Glücklicherweis sagt mir 40mm tatsächlich mehr zu als 50mm oder 35mm. So kann ich mich ganz gut zurück halten.
 
grundlegende Qualtität des Z 40 als angebliche "unbrauchbare Billiglinse"
Hat niemand behauptet.
Das sehe ich anders, wenn ich mir die Beiträge hier durchlese, u.a. diesen:

Das Objektiv bekommt Nikon nur billig verkauft und das sagt bei den sonst aufgerufenen Preisen von selbst genug.
Dann hätte Nikon für dich und andere mit dieser Meinung am besten 600 Euronen mindestens für das 40er fordern sollen, und schon wäret ihr in Begeisterungsschreie ausgebrochen.

da ja sonst die geneigten Z35 und Z50-Käufer sich fragen würden, wofür sie so viel Geld ausgeben sollen.
Für das S. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Z 40mm ist für den aufgerufenen Preis schon recht gut.

Mehr aber auch nicht.
Und dass sollte jedem klar sein.

Mich hat es von der Bildqualität sehr an die manuellen Ai/AiS Objektive mit all den dazugehörenden Schwächen einnert.

Ich habe es letztendlich aber wieder verkauft, denn wenn ich schon eine Nikon Z(7) besitze, dann möchte ich auch Bildqualität sehen.
Ansonsten hole ich meine D600 heraus und knipse damit herum...
 
...

Ich habe es letztendlich aber wieder verkauft, denn wenn ich schon eine Nikon Z(7) besitze, dann möchte ich auch Bildqualität sehen.
Ansonsten hole ich meine D600 heraus und knipse damit herum...
Für mich ist das 40er nicht die alleinige glückseligmachende Linse. Ich habe es zusätzlich zu den sehr guten S-Varianten, und zwar ausschließlich wegen der Kompaktheit. Und ich hätte es mir auch nicht zusätzlich gekauft, wäre es nicht so günstig. Und ich hätte es auch nicht behalten, wenn die optischen Defizite einen für mich inakzeptablen Wert hätten, was sie nicht haben. Mittlerweile macht es mir aber so viel Spaß, dass es auf einer der Z6en als Immerdrauf fungiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das 40er nicht die alleinige glückseligmachende Linse. Ich habe es zusätzlich zu den sehr guten S-Varianten, und zwar ausschließlich wegen der Kompaktheit. Und ich hätte es mir auch nicht zusätzlich gekauft, wäre es nicht so günstig. Und ich hätte es auch nicht behalten, wenn die optischen Defizite einen für mich inakzeptablen Wert hätten, was sie nicht haben. Mittlerweile macht es mir aber so viel Spaß, dass es auf einer der Z6en als Immerdrauf fungiert.
Dem kann ich nur zustimmen...:)

Hatte es letztes Jahr für die Z50 gekauft und bin ehrlicherweise hier an DX nicht so wirklich warm geworden mit der Linse....das lag aber am Crop. Jetzt an der Z6II mag ich die Linse wirklich auch sehr und was die Qualität angeht bin ich wirklich sehr sehr zufrieden....Schärfe passt wirklich sehr gut und wenn man bedenkt wie klein die Linse doch ist. Hab auch das 35 / 85 aus der S-Serie, aber finde die Unterschiede nicht wirklich groß....
 
Hallo zusammen

Ich habe mir gestern das hier diskutierte Objektiv als lichtstarke/kompakte Ergänzung zum 24-120 f4 gegönnt. Optisch ist soweit alles wie erwartet. Haptisch bin ich aber sehr enttäuscht. Wenn man das Objektiv am "Tubus", von beiden Seiten (sanft) drückt bzw. einfach in die Hand nimmt, dann knarzt das ziemlich. Ich erwarte natürlich keine S-Qualitäten, aber so fühlt es sich doch recht billig an (was z. B. bei einem 24mm f1.7 dx, das wohl in der gleichen Preis- und Qualitätsklasse spielt, nicht der Fall war), was sich natürlich auf die Fotos nicht auswirkt, auf das Gefühl beim Fotografieren hingegen durchaus (und damit indirekt halt doch auch auf die Fotos).

Ist das bei euren Exemplaren auch der Fall oder sollte ich umtauschen?

Ich würde mich über eine oder ein paar Rückmeldungen freuen.

Beste Grüsse, Markus
 
So ein Schmarrn. Da baut Nikon mal 2 günstige, leichte Einsteigerobektive (Z28mm u. Z40mm) und schon wird gemeckert. Wer erwartet, dass das Z40mm genauso gut ist, wie das mehr als doppelt so teure Z50mm, dem ist nicht zu helfen.
Naja, das Z 50 mm liegt gebraucht nicht weit über einem neuen Z 40 mm. Da liegt ein Vergleich natürlich nahe.#

Ich habe beide und mir gefällt das 40er besser - es ist optisch und haptisch natürlich schlechter, ist aber deutlich kompakter und bringt eine weniger klinische Abbildung, finde ich. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
 
Das 40er ist für mich die perfekte Immer-dabei-Linse. Der Blickwinkel passt mir eigentlich immer, und das ganz intuitiv.
Ich hab auch noch das 35er und das 50er, die besser abbilden. Ich finde beide aber doch zu speziell.
Das 40er taugt mir als Generalist. Der Blickwinkel ist konzentriert auf das was ich zeigen will, aber weit genug für Umgebung.
Dieses Gefühl hab ich so weder bei 35mm noch bei 50mm.
Personen: Ganzkörper bis Portrait ( Kopfportrait nur leicht etwas Abstand und weniger Beschnitt als beim 35er.)
Klar will ich gezielt Leute fotografieren nehm ich was anderes. Aber so nebenbei? Das 40er passt!
Was auch gut passt: 40mm sind mir oft genau recht, um ein Panorama zu machen, entweder hoch oder quer.
Und dann die Größe, damit geht die Kamera einfach immer irgendwo noch rein.
Fehlende Schärfe? Ich habs mal mit den Tamron 35mm 1.4 verglichen:
Ab Blende 2.8 und nach Bearbeitung kann man bei alltagsüblichen Fotos nur schwer sagen welches Foto zu welchem Objektiv gehört.

Also dieses Objektiv wird wahrscheinlich für immer bei mir bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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