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Nikkor Micro 60mm, das Alte oder das Neue?

Serife

Themenersteller
Hi,


ich möchte mir zu meiner Nikon D300 das "AF Micro-NIKKOR 60 mm 1:2,8D" kaufen.
Dieses hatte ich vor eineiger Zeit mal ausgeliehen.

Sehe auf der Nikon Seite ein neueres das "AF-S MICRO NIKKOR 60mm/2.8G ED".

Was empfehlt ihr mir? Sollich mir das neuere Modell kaufen?
Preislich ändert sich da ja fast nix.
Habe bedenken, das das neue Modell noch unbekannte Fehler hat......

Durch die Super-ED-Glaslinsen, asphärische Linsen und die Nanokristall-Vergütung.
Sollen Abbildungsfehler verhindert werden.
Sowie mehr Schärfe und Kontrast in den Aufnahmen gewährleisten.



Was meint ihr???
 
Hallo!

Große Unterschiede in der Bildqualität bestehen sicher nicht, beide sind sehr gut. Natürlich gehen da die Ansichten auseinander, aber wo nicht?
Was beibt sind Unterschiede im Handling:

60/2,8D: kompakt und sehr solide, flotter Stangen - AF, tiefliegende Frontlinse (man braucht keine Geli), mühevoller AF - MF - Umschaltring, ev. gebraucht unter €300,- zu haben

60/2,8G: vor allem mit der Geli recht groß, konstante Tubuslänge, AFs sehr angenehm, teurer, "moderner"

So, jetzt musst du dich entscheiden!

Ernst
 
ich möchte mir zu meiner Nikon D300 das "AF Micro-NIKKOR 60 mm 1:2,8D" kaufen.
Sehe auf der Nikon Seite ein neueres das "AF-S MICRO NIKKOR 60mm/2.8G ED".
Was empfehlt ihr mir? Soll ich mir das neuere Modell kaufen?
Preislich ändert sich da ja fast nix.
Wenn Du Zwischenringe oder ähnliches Zubehör nutzen willst, dann wäre vielleicht auch eine Überlegung, daß das neuere Objektiv keinen Blendenring hat und mit (Makro-)Zubehör ohne elektrische Verbindung zum Bajonett (wie z.B. die Nikon-Zwischenringe) nicht vernünftig funktioniert. Ich persönlich bin daher über die neuen, blendenringlosen Konstruktionen gerade im Makrobereich nicht so begeistert.

Lt. Bjørn Rørslett http://www.naturfotograf.com/lens_spec.html soll das neuere Objektiv jedoch optisch einen Tick besser sein.
 
Ich würde auch wegen der von Eyecandi beschriebenen
Gegebenheiten für das alte voten. Bzw. tue mich noch
schwer das neue zu kaufen.
 
Wenn Du Zwischenringe oder ähnliches Zubehör nutzen willst, dann wäre vielleicht auch eine Überlegung, daß das neuere Objektiv keinen Blendenring hat und mit (Makro-)Zubehör ohne elektrische Verbindung zum Bajonett (wie z.B. die Nikon-Zwischenringe) nicht vernünftig funktioniert. Ich persönlich bin daher über die neuen, blendenringlosen Konstruktionen gerade im Makrobereich nicht so begeistert.

Lt. Bjørn Rørslett http://www.naturfotograf.com/lens_spec.html soll das neuere Objektiv jedoch optisch einen Tick besser sein.



Hi,


warum wäre das den "ohne Blendenring" für ein Nachteil?
Habe eh nur Digitalkameras...also kann drauf verzichten die Blende manuell zu steuern.

Oder verstehe ich da was komplett falsch? Die Makroaufnahmen mache ich ausschließlich im Studio, daher müsste ich eigentlich auch kein Makro-Zubehör am Objektiv befestigen.

Das Objektiv sollte doch auch noch im Notfall mit unserer alten Fuji Fine Pix S2Pro funktionieren, oder?
 
Eindeutig das "Neue" AFS. Es ist mit das schärfste Makro von Nikon, würde es auf jeden Fall dem vorherigen vorziehen.
Wollte ein Bild hochladen, aber das funktioniert aktuell nicht.

Servus Inge
 
Zuletzt bearbeitet:
warum wäre das den "ohne Blendenring" für ein Nachteil?
Habe eh nur Digitalkameras...also kann drauf verzichten die Blende manuell zu steuern.
Die Blende wird nach den Informationen, die vom Objektiv über die elektrischen Kontakte im Bajonett an die Kamera übertragen werden (Blendenbereich von-bis), mechanisch betätigt (über den Hebel, der am Bajonett sichtbar ist). Wenn diese Datenübertragung nicht stattfindet (z.B. beim Einsatz nicht "elektrifizierter" Zwischenringe), dann betätigt die Kamera die Blende nicht und das Objektiv steht immer auf der kleinstmöglichen Blende (z.B. f/32). Ein Objektiv mit Blendenring kann man in diesem Fall (eben über diesen Ring) manuell einstellen, bei einem G-Objektiv hat man dann halt verloren ...

Oder verstehe ich da was komplett falsch? Die Makroaufnahmen mache ich ausschließlich im Studio, daher müsste ich eigentlich auch kein Makro-Zubehör am Objektiv befestigen.
Wenn Du -- Studio oder nicht -- mit dem Objektiv, so wie es ist, zufrieden bis (z.B. Abbildungsmaßstab jenseits 1:1 ist definitiv kein Thema), dann sind solche Überlegungen natürlich hinfällig.

Das Objektiv sollte doch auch noch im Notfall mit unserer alten Fuji Fine Pix S2Pro funktionieren, oder?
Auf jeden Fall. Nur ältere (nicht-Autofokus-)Film-Kameras kommen mit den G-Objektiven nicht klar.
 
Hi,


an den Objektiven muss ich sowie so immer die kleinste Blende einstellen, da sonst Kamera/Camera Control beschwert. Und die Steuerung vom PC nicht funktioniert.

Keine Schreck bekommen.....ich löse nur vom PC aus und nehem kleine Einstellungen am PC vor...ansonsten klebe ich noch mit meinem Auge am Sucher. :)
 
Es gibt z.B. von Kenko Zwischenringe, die sowohl mit AF-S als auch mit AF-D funktionieren (sofern AF überhaupt bei so kleinen Distanzen sinnvoll ist ...). Ich habe es eben gerade mal mit dem AF-S Micro ausprobiert.

Ich sehe für das neuere AF-S Micro Nikkor hauptsächlich Handhabungsvorteile, wie lautloser, schneller AF, keine Änderung der Objektivlänge, jederzeit manueller Eingriff in den AF ohne Umstellen.
 
So gestern ist das AF-S Micro Nikkor 60 mm f/2.8 G ED angekommen.

Hab mich voll gefreut.

Jetzt aber bin ich der Verzweiflung nahe. Habe schon beim Händler-Support angrufen und warte auf Rückruf.


Problem:

Die Bilder werden nicht scharf. Durch den Sucher siehts prima aus....aber das Ergebnis ist erschreckend.

Habe das Objektiv mal testweise auf unsere alte Fuji S2 Pro gesetzt. Ergebnis war ein noch unschärferes Bild. Nun gut, die Fuji ist schon bestimmt 2 Jahre nicht mehr gewartet worden. Die Nikon D300 haben wir seit 1 Jahr. Müssste auch mal in den Service.
Liegt es vielleicht doch an den Kameras?
Ein Kollege bringt mir morgen noch mal die alte 60mm Festbrennweite..... Aber eigentlich swollt eich heute mit dem Projelt ferig machen.


Bild:
Zum üben habe ich mir vom einem Kumpel das Notebook Acer 5536 ausgeliehen.
Abbildung ist ein offenes Notebook frontal mit leichter Draufsicht, sodass alle Tastenreihen erkennbar sind.
Nun die Aufnahmen des Notebooks rauschen stark, die Beschriftung der Tasten grenzt sich schlecht ab.
Müsste in PS nachschärfen...würde mich dann aber auch nicht zufrienden stellen. Bisher habe ich solche Aufnahmen mit dem Nikkor AF 28-70 1:3.5-4.5D gemacht. Und wollte wegen dessen schlechter Schärfe und der Verzerrungen was besseres.

war mit dem 60mm eigentlich zufrieden. Und erhoffte mir noch einen Tick bessere Schärfe und Kontrast mit dem neuen 60mm und nun sowas....ich bin den Tränen nahe:(



Serife
 
So gestern ist das AF-S Micro Nikkor 60 mm f/2.8 G ED angekommen.

Hab mich voll gefreut.

Jetzt aber bin ich der Verzweiflung nahe. Habe schon beim Händler-Support angrufen und warte auf Rückruf.


Problem:

Die Bilder werden nicht scharf. Durch den Sucher siehts prima aus....aber das Ergebnis ist erschreckend.

Habe das Objektiv mal testweise auf unsere alte Fuji S2 Pro gesetzt. Ergebnis war ein noch unschärferes Bild. Nun gut, die Fuji ist schon bestimmt 2 Jahre nicht mehr gewartet worden. Die Nikon D300 haben wir seit 1 Jahr. Müssste auch mal in den Service.
Liegt es vielleicht doch an den Kameras?
Ein Kollege bringt mir morgen noch mal die alte 60mm Festbrennweite..... Aber eigentlich swollt eich heute mit dem Projelt ferig machen.


Bild:
Zum üben habe ich mir vom einem Kumpel das Notebook Acer 5536 ausgeliehen.
Abbildung ist ein offenes Notebook frontal mit leichter Draufsicht, sodass alle Tastenreihen erkennbar sind.
Nun die Aufnahmen des Notebooks rauschen stark, die Beschriftung der Tasten grenzt sich schlecht ab.
Müsste in PS nachschärfen...würde mich dann aber auch nicht zufrienden stellen. Bisher habe ich solche Aufnahmen mit dem Nikkor AF 28-70 1:3.5-4.5D gemacht. Und wollte wegen dessen schlechter Schärfe und der Verzerrungen was besseres.

war mit dem 60mm eigentlich zufrieden. Und erhoffte mir noch einen Tick bessere Schärfe und Kontrast mit dem neuen 60mm und nun sowas....ich bin den Tränen nahe
:grumble:


Serife
 
Ja mache ich. Allerdings habe ich vorher quatsch erzählt. mein Dummyist kein Acer..den wollt eich haben, weil aktuell. Habe einen alten "Schinken" zum testen bekommen.

Irgentwie finde ich auch keinen schärfepunkt. Alles ist irentwie gelich unsscharf. Das nicht alles Scharf geht ist mir natürlich klar.
 
das bild ist jetzt allerdings von 300dpi auf 150 runter gerechnet...wei die datei ja nur 500 kb haben darf
 
Ein ungeeigneteres Bild um die Schärfe eines Objektiv zu beurteilen kann ich mir kaum noch vorstellen. "Dell" kann ich lesen, also kanns nicht gänzlich unscharf sein :D
Schon mal an einen 100% Crop gedacht?
 
hier die Bilder

100% Ausschnitt.

die Schärfe soll auf der Tastatur liegen.

1x mit f14 nicht so dolle
1x mit f11 ok

wenn die Blende immer kleiner wird wirds immer unschärfer.
Mit dem alten 60 mm habe ich bei f16 schöne Bilder bekommen.
Ab f22 kommt nur noch matsch raus.

Warum ist da so? Ich hatte gelernt, das um so kleiner die Blendenöffnung (größer die Zahl) also z.B. ab f11 bis f32 nimmt die Tiefenschärfe zu. Und der Schärfebereich wird größer. Und bei kleiner Blendenzahl ( großer Blenden öffnung) nimmt Schärfeberreich ab. So werden ja nun mal auch Hintergründe gewollt unscharf. Warum habe ich keinen größerern Schärfebereich bei z.B. f22 als bei f11? Warum ist das bei solchen Produktaufnahmen anders?


Mache die Bilder vom Stativ mit Verschlusszeit von 1/125 (weil Externe Blitzanlage), ISO 200 und löse vom PC aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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