Wieso soll man nicht solche Fotos hin bekommen?
Das geht sicher auch mit einem NIikon AF-P 10-20mm
Wenn das Licht passt (heller Nachmittag, deutlich sichtbare Schatten) und wenn man den AF der Kamera ans Objektiv anpasst, ein passendes Motiv wählt und die Bildcharakteristik der Kamera optimal einstellt (oder das Bild optimal entwickelt im Raw Converter... ), dann noch auf f/8 bis f/13 geht (für optimale Schärfe) und auf 1/250s geht (für kaum sichtbare Verwacklung/Bewegung...) dann kommen solche Bilder raus, vor allem, wenn man noch mit dem Brennweitenbereich fotografiert, bei dem das Objektiv ganz gut ist.
Dagegen sieht ein Bild mit z.B. 1/60s (wo dann Bewgung leichter sichtbar wird), f/4.5 und 10mm eher mal unscharf aus in den Ecken. Und wenn man keinen strahlenden Sonnenschein hat, sondern nur diffuses Licht durch eine Wolkendecke, dann schauts mit den Kontrasten auch gleich ganz anders aus.
Was nebenbei auch noch einen Unterschied machen kann ist die Bearbeitung des Bildes um es auf die Ausgabegröße zu bekommen. Das kann man nämlich einfach "wie es ist" mit einer einfachen, Methode ("lineare interpolation") kleinskalieren - oder man kann es mit einer ausgefeilteren Methode wie z.B. "bikubisch schärfen" runter skalieren auf Ausgabegröße.