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Sobald das Z 24-200er da ist stellt sich die Frage: brauche ich das AF-P 70-300er noch?
Es wird auf die Bildqualität ankommen. Falls es von 70 bis 200mm merklich besser ist als das 24-200er, darf es bleiben. Wenn ich keinen Unterschied sehe wird es wohl wieder gehen...
DIE Gedankengänge verstehe ich nicht so ganz.
Die erste Frage sollte sein, ob Du 200-300mm brauchst, denn da spielt das "Suppenzoom" auf jeden Fall micht mehr mit.
Ich gehe ansonsten davon aus, daß das 70-300 auch bei 200 deutlich besser ist.
Ich kenne aus den letzten 15 Jahren nur das alte 70-300 VR, das Tamron 70-300 USD und das 70-300 AF-P DX.
Das AF-P hat mich wirklich begeistert, obwohl es nur die DX Version war.
Ein guter Fotofreund hat das AF-P FX an der D800 und seine Frau an der Z7, wo es auch Top ist!
Bei den grundsäzlichen Überlegungen, die ich auch teilweise habe, möcht ich noch folgende Anregung geben:
Wenn Dein Ziel 24-105 und 100-400 ist, dann klingt das erstmal richtig gut und vernünftig.
Aber: Für Tele schleppt man dann immer das dicke 100-400er mit, auch wenn man die 400mm gar nicht braucht.
Deine Lösung ist dann gut, wenn Du für den Alltag wirklich nur mit 105mm auskommst.
Das 100-400er Telezoom wirst Du nicht immer und überall hin mitnehmen wollen - garantiert nicht!
Das sind so Situationen, wo ein relativ kompaktes 70-300 absolut eine Daseinsberechtigung hat.
Bei mir ist das Telezoom ein 150-600er, was dann richtig Tele ist.
Habe schon öfter über das 100-400er nachgedacht, aber spätestens bei der Tierfotografie reicht das nicht mehr - Auch nicht im eigenen Garten.
Deshalb brauche ich definitv zwei Telezooms.