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Nikkor 180/2,8 AI-s oder Leica Elmarit-R 180 (pre-APO)?

QuikMac

Themenersteller
Ich möchte zukünftig ein manuelles 180er für mich nutzen (Landschaft/Natur). Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es ein Nikkor (2,8 AI-s) oder ein Leica-Elmarit (pre-APO) werden soll.

Preislich (mit Umbau) liegen beide Objektive etwa gleichauf. Frage: lohnt sich das Leica-Objektiv insoweit, dass es einen qualitativen Vorsprung gibt, der es rechtfertigt, nur noch mit Arbeitsblende zu arbeiten? Ich stehe da ein wenig auf dem Schlauch.

Genutzt werden soll das Objektiv mit F100 und D90 (Dandelion-Chip).

Gibt es jemanden, der beide Objektive kennt und mir da weiterhelfen könnte?

80-200 oder ähnliches kommt nicht in Frage. :)

Vielen Dank!
 
Kann auch nur zum Nikon AF 180/2.8 raten, das nicht so viel teurer ist als ein gut erhaltenes MF, dafür aber über ED und IF verfügt und wohl auch eine neuere Rechnung. Bei Offenblende schon extrem scharf, beste Auflösung, großartige Kontraste, dabei klein, leicht und handlich. Ein Wunder, dass es nicht viel verbreiteter ist.
 
Zweifelsohne ist das Nikon gut und alle Pluspunkte treffen zu. Insbesondere das Bokeh ist hervorragend.
Ich habe mich bisher dagegen entschieden, weil es etwas blaustichig ist, der Farbkontrast ohne gutes Licht nicht gut ist und die Bilder recht flach wirken (im Gegensatz zum 135/2 und dem 200/2).
Das Leica kenne ich selbst nicht.
 
Zweifelsohne ist das Nikon gut und alle Pluspunkte treffen zu. Insbesondere das Bokeh ist hervorragend.
Ich habe mich bisher dagegen entschieden, weil es etwas blaustichig ist, der Farbkontrast ohne gutes Licht nicht gut ist und die Bilder recht flach wirken (im Gegensatz zum 135/2 und dem 200/2).
Das Leica kenne ich selbst nicht.

Hast Du stattdessen ein anderes 180iger genommen oder ganz auf die Brennweite verzichtet? Das 200/2 ist natürlich eine andere Kategorie, kostet aber gleich 10 Mal so viel. Das 135er ist auch mindestens doppelt so teuer. Was mich am Nikon so besonders verwundert ist der Preis. Für die Non-D-Variante muss man in gutem Zustand knapp 350€ auf den Tisch legen.

Hier mal ein Beispiel:

http://www.flickr.com/photos/farbwahl/5330609406/
 
Ich habe bisher ganz verzichtet ..............
Beinahe hätte ich mich zum 200/2 hinreißen lassen; aber davon hatten 3 hintereinander einen Frontfokus. Vielleicht zum Glück bei diesem Schwergewicht :rolleyes:
 
Mich treiben ähnliche Gedanken hierher :)

Im letzten Urlaub habe ich mal das Nikon 2,8 180 AF per Zufall testen können.
Hatte leider nur meine PEN dabei (mit Nikon Adapter...).
Der Typ, den ich am Strand traf hatte es auf seiner D700.
Als ich ihn um ein Testfoto bat, bekam er fast einen Affen, als er meine PEN sah und ich seine Linse daran schrauben wollte :D (Ich gab ihm dann mein "Bokina" zum spielen)
Das Foto ist jedenfalls mit großem Abstand das Beste/Schärfste, was ich mit der Kamera im Telebereich jenseits des Tokinas bisher gemacht habe und das 180er läßt sich für ein AF sogar ganz gut manuell bedienen.

Andererseits reizt mich aber auch das Leica 2,8 180. Ich habe davon Fotos gesehen, die eine wunderbare Bildtiefe hatten und natürlich ein Traumbokeh - Leica eben.

Will sagen - Mist, blöde Entscheidung.

Chris
 
Das Leica kenne ich auch nicht, aber das Nikkor ist ein Knaller (Schärfe und Bokeh!). Ich habe übrigens 2 AF-Versionen, die glatte und die gesprenkelte. Wenn jemand Interesse hat, würde ich eines von beiden abgeben.
 
Danke für die bisherigen Antworten!

Was ich bisher für mich mitnehmen konnte, war, dass sich das AI-s nicht lohnt im Vergleich zum AF. Was mich in diesem Zusammenhang verwundert, ist die Tatsache, dass der Wiederverkaufswert des Objektivs exorbitant schlecht ist (Neupreis ca. 1000; Bucht-Durchschnittspreis ca. 350). Daher kommt auch für mich nur ein Gebrauchtkauf infrage (das AF-D wird noch hergestellt).

Jetzt ist die Frage also, ob die Leica-Scherbe es rechtfertigt, sowohl mit Arbeitsblende als auch mit manuellem Fokus zu betreiben. ;)

Ich hoffe, es findet sich noch jemand, der diesbezüglich aus erster Hand berichten kann. :)
 
kommt halt auch drauf an was Du ablichten möchtest ... ;) (bewegte oder statische Motive)

Leicalinsen sind gefährlich ... extreme Suchtgefahr ... :D ... das 180er Leica kenne ich zwar nicht aber ich hatte das 135er, das 50er und das 24er (immer noch) ... mit den Bildern war / bin ich immer zufrieden gewesen ... :top:

ferner hatte ich das Nikkor 180er mit AF und das 180 AI (immer noch) ...

habe immer noch das 180er Zeiss (auch bekanntlich MF) ...

nach meiner Erfahrung (die ist natürlich nur für mich gültig) kommt es wirklich auf Dein Fotografierverhalten an ... sind Deine Motive vorwiegend in Bewegung würde ich auf AF zurückgreifen ... MF hat halt den Vorteil das ich bestimmen kann auf was die Linse fokussieren soll ...
 
Tja, mit Stativ und SVA soll es genutzt werden (Landschaft/Natur, alles statisch), daher kommen ja auch MF-Objektive überhaupt in Betracht. ;) Allerdings bring ein AF schon ein gewissen Grad an Vielseitigkeit mit sich (wenn man denn davon bei diesem Brennweitenbereich überhaupt sprechen kann).

Ich will jedenfalls nicht Leica kaufen, weil es Leica ist, sondern nur, wenn es einen sichtbaren fotografischen Mehrwert darstellt.
 
Ich will jedenfalls nicht Leica kaufen, weil es Leica ist, sondern nur, wenn es einen sichtbaren fotografischen Mehrwert darstellt.

kommt wieder darauf an ... man hat ja nur Arbeitsblende ... nutzt Du die Linse hauptsächlich zwischen 2.8 - 5.6 geht das ganz gut ... wird die Blende kleiner wird`s schon sehr dunkel ... wie gesagt, ich hatte nur das 135er Leica aber das war schon nicht schlecht ... ;) (siehe Bilderthread)

das Nikkor 180 MF ist schon sehr fein ... habe zwar nur das AI aber selbst das ist schon sehr gut ... das AF habe ich hergegeben da ich kein schnelles knipsen in der Brennweite brauche.

Ist ja alles (wie immer) Geschmacksache ... ich habe auch mein AF-S 17-55/2.8 und das 24-70/2.8 hergegeben weil ich es nicht genutzt habe ... lieber habe ich meine manuellen FB drauf ... (man kann nicht alles nur an dem sichtbaren Mehrwert festmachen !!!!)
 
Doch, für mich muss es einen Mehrwert haben, denn schließlich habe ich zusätzlich den Aufwand des Umbaus. Das alles lohnt sich dann nicht, wenn es keine sichtbaren Unterschiede gibt. Womöglich ist gerade dieses Objektiv von Leica etwas schlechter als das entsprechende Nikkor (kann es alles geben, wer weiß).

Im Moment tendiere ich in der Tat zum AF Nikkor. Bei diesen kann ich auch recht bequem manuell fokussieren (großer, satter, gummierter Ring).

Danke für den Input bisher! :)
 
Ich hatte zuerst ,vor Jahren, ein Nikkor AF-D 180 im Einsatz,damals an S5pro und D2hs,war eigentlich zufrieden mit der Linse,wobei sie an DX,für meine Begriffe,nicht ihren vollen Charme entwickelt. Verkaufte sie,und dann kamen mehrere Zooms von Nikon,zuletzt das hervorragende AF-S 80-200,dann schon an FX im Einsatz. Parallel dazu kam ein günstig gekauftes Ai-s 180 dazu,zum rumspielen und testen;).Tolle Linse,gleichauf mit dem AF-D 180,in meinen Augen. Dann die schweren Trümmerzooms leidgeworden (zumal ich deren Flexibilität nicht wirklich brauchte und brauche),und was soll ich sagen,habe mir wieder ein AF-D 180 zugelegt,an FX bzw. Film,einfach immer noch hervorragend,gerade wenn man die Preis-Leistungsrelation (gebraucht) bedenkt:top:
Leider kann auch ich dir zum Leica nicht viel sagen bzw. weiterhelfen,da ich keine persönliche Erfahrung mit leica habe oder hatte.
 
Kann auch nur zum Nikon AF 180/2.8 raten, das nicht so viel teurer ist als ein gut erhaltenes MF, dafür aber über ED und IF verfügt und wohl auch eine neuere Rechnung. Bei Offenblende schon extrem scharf, beste Auflösung, großartige Kontraste, dabei klein, leicht und handlich. Ein Wunder, dass es nicht viel verbreiteter ist.


Nicht ganz richtig;)....im Gegensatz zur Ai Variante,hatte das Ais 180 ED Glas!
Steht auch schon in der Bezeichnung: Nikon Ai-s 180 2.8 ED

Die optische Rechnung ist aber anders bei dem AF-D im Vergleich zum Ai-s,AF-D 8 Linsen in 6 Gruppen,Ai-s 5/5 und im Vergleich das Ai ohne ED Glas, 5 Linsen in 4 Gruppen
 
@TO:
ich arbeite mit dem 180er elmarit, bj. 1979 und folgende. das objektiv ist klein (120mm) und mit seiner grundsoliden verarbeitung leider auch eher schwer (800g), filtergewinde 67.
bei voller öffnung, am APS-H, deutlicher helligkeitsabfall zum bildrand hin, der der jedoch schon bei einer halben stufe an abblendung zum größeren teil verschwindet.

das objektiv ist bereits ab F3.4 voll einsatzfähig, mit hohem kontrast, gleichmäßig hoher auflösung, sehr schönen farben.
und: wenig streulicht, in den meisten situationen.
es ist etwas empfindlich gegen longitudinale CA, macht mit einem ordentlichen 1,4x- TK immer noch gute bilder.

ein, in der handhabung, sehr angenehmes, relativ kleines und optisch tadelloses objektiv. und: es wird das AF- geschlunze wohl um ein mehrfaches überleben.
preis: 250 euro im laden, mit orig. leitz UV-filter. -- da hab' ich einfach "ja" gesagt. und es nie bereut.
 
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Auch ich kenne das Leica leider nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass es irgendetwas noch besser macht als das Nikkor. Damit meine ich die AF-Versionen, weil ich nur ein solches kenne. Anbei ein Bild wo ein AF nett ist:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1978619&d=1317736013
Mein Vorredner schreibt von CA´s beim Leica, welche ich beim Nikkor noch nie nie gesehen habe (dank ED-Glas?). Hab wohl nicht genau genug hingeschaut:D
Ich vermute dass beide Optiken mit 10 von 10Punkten bewertet werden dürfen.
 
das 180er elmarit wurde deutlich vom 180 3.4 telyt APO überboten. und das 180mm F2.8 APO elmarit wird wiederum etwas mehr leisten.
mit benotungen tue ich mich schwer -- entscheidend ist doch, wie die jeweiligen aufgaben gelöst werden.

jedenfalls ist das 180er elmarit, bei 250,-- euro, sein geld allemal wert, finde ich.
zum ED- nikkor kann ich nichts sagen.
 
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