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Nikkor 18/105 ... oder warum man nicht sparen sollte...

Das Plastikobjektiv überlebt, von der Kamera abmontiert und in Pullover gewickelt, im Koffer auch härteste Weltreisen.

Falsch Packen ist nie der Fehler des Objektivs.
 
Ich wäre froh gewesen, wenn bei meinen Objektiven AF-S 18-200VR beim Sturz oder AF-S 18-135 beim runterfallen nur das 20€ Bajonett abgeschert wäre. :cool:
Bei beiden ist jedoch jeweils was am inneren Tubus gebrochen, beide waren wirtschaftliche Totalschäden. :(
Und ich nehme alles empfindliche & wertvolle (Kamera, Laptop, Handy) und wichtige (Zahnbürste, Rasierer, ..) immer im Handgepäck mit, zu oft schon war mein Koffer am Gepäckband dann nicht dabei oder ich musste ihn im Flugzeug lassen, das dann erst am nächsten Tag abflog (Flieger kam nicht vor 23:00 weg, Nachtflugverbot wird strikt eingehalten).
 
Wenn durch Sturz, Schlag oder Druck das Plaste-Bajonett eines Objektive bricht, dann ist auch für ein Metallbajonett bei den neuen Cams (und sogar den alten) der Käse gegessen. Die Metallfassungen sind in aller Regel mit fünf kleinen Schneidschrauben in eine Kunststofftubus geschraubt. Da das Metallbajonett nicht bricht, reißt es eben mal die raus.
Bei SLR und massiven Objektiven müsste bei solchem Sturz, Schlag oder Druck die Kamera (Auflage) und das Bajonett (Zentrierung) neu vermessen und justiert werden.
PS: Gegen Unvorsichtigkeit und Dummheit helfen mechanische Konstruktionen selten. Die Hebelwirkung setzt sich durch. Wie war das noch mal: Gewaltig wird des Schmiedes Kraft, wenn er mit Verlängrung schafft. Die Verlängerung eines 18/105 ist dabei mit Faktor 3 noch nicht einmal groß. Teles wirken noch viel brachialer.

Noch ein kleiner Hinweis: Kameras in lommeligen dafür schicken Fototaschen. Da muss sich nur irgendein D.pp zufällig draufsetzen (wann die Tasche auf dem Stuhl liegt) und die Sache ist für den Inhalt gelaufen. Gilt auch für Cams ohne Gurt oder mit Kuhstrick-Halterung die zwangsläufig öfter mal abgelegt werden (müssen) wenn man mal beide Hände benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Erlebnisbericht war als Mahnung zur Vorsicht gedacht...nicht als Beratungsthread fuer mein Packverhalten, das ich in 30 Jahren Fotoreportagen, von Krisengebieten bis zu Naturkatastrophen oder anderes Unbill bis dato gut im Griff hatte....jedenfalls hat die Ausruestung bis dato vom Treffer mit Pflastersteinen, Braenden, Sturz aus Hubschrauber...alles ueberlebt.

Und jetzt...in fortgeschrittenem Alter:angel:...wo ich eigentlich nur noch einfache, ruhige Dinge fotografiere, die keinen Anspruch an die Robustheit des Equipments stellen, passiert das....

Zugegeben...meine Erfahrung mit Plastikbajonetten basiert aussschliesslich auf diesem einen Objektiv. Dass die Belastbarkeit aber SOOOO gering ist, haette ich bei modernen Kunststoffen nicht erwartet, war aber lehrreich.

Wenn ich wieder zu Hause bin, stell ich Euch ein paar Bilder ein.

Und...mit einer Sollbruchstelle hat dieser Aufbau NICHTS zu tun, sondern ist nur PRIMITIVSTE KOSTENREDUKTION auf Kosten der Stabilitaet.
 
Thermische Schwankungen, Minustemperaturen, Vibrationen kombiniert mit Druck und Scherrbelastungen wenn ggf. schon Haarrisse vorhanden sind, das ist die Kombination welche beim "mitfliegen" im Gepäckraum schon mehr als ein Plastikteil aufgeben hat lassen. Dazu noch geringe Materialstärken und man hat den Salat...
Metallteile können dies ausgleichen reagieren elastisch (in diesen Bereichen)...
Deshalb fliegt mein Laptop oder die "billig" Ausrüstung nie im Gepäckraum mit.
Prof. DSLR und Objektive zeigen hier keine Schwächen auch wenn sie mal "montiert" sind. Hartschalenkoffer und null komma nix passiert.
Aber die Consumer Nikon Linsen sind schon mehr als einem Bekannten "abgebrochen".

Mit billig Zeug fliegen bedeutet in die Kabine mitnehmen oder abmontieren.
 
Ob billig oder nicht, ich nehme meinen Fotorucksack/Laptop, oder zumindest das Wichtigste immer mit in die Kabine, hab wenig Lust, am Ankunftsort ohne dazustehen.
 
Die Argumentation, dass ein Plastikbajonett als Sollbruchstelle ausgelegt ist, ist echt niedlich. Warum macht man dass dann bei den wirklich teuren Sachen nicht? Und warum gab es das bei den ersten Kitlinse nicht? Es ist wohl doch eher das Preisdiktat als technische Gründe. Und mir würde genau aus den geschilderten Gründen niemals Plastikkram in die Fototasche kommen.
 
Dass es eine gewollte Sollbruchstelle ist, halte ich auch für ein Gerücht. Das scheint wohl eher ein Nebeneffekt einer Bauweise, die für gut 200 Euro Verkaufspreis noch durchaus gut ist. Ich persönlich rechne immer damit, dass dieses Objektiv auch aus anderen Gründen irgendwann den Geist aufgibt. Dass Objektive ein Fotografenleben halten, gibt im Zeitalter von Plaste und Elaste, Bildstabi, Ringmotor und viel Elektronik ohnehin nicht mehr.
 
Naja, Ihr Pessimisten, Nikon schreibt auch auf's 18-105VR den schönen 10er drauf, der von gebogenen Pfeilen umgeben ist:

10 Jahre hält das Teil, dann isses hin.

Meins war kurz nach der Garantie hin, weil zwei Schreiben wohl nicht korrekt saßen. Von wegen 10 Jahre...

Aus der Sicht Nikons war weder der Fall des TO noch der meine ein Ding, das mit der Qualität des Produkts zu tun hat.
 
Ich denke wichtig ist, dass man Kamera und Objektiv (besonders wenns etwas schwerer ist) getrennt transportiert.

Mir ist die D5100 mit montieren 55-300 in einer Tasche aus 50cm Höhe auf einen Teppichboden gerollt -> Ergebnis: Spiegel ausgehängt :ugly: (Ging aber auf Garantie).
 
Naja, Ihr Pessimisten, Nikon schreibt auch auf's 18-105VR den schönen 10er drauf, der von gebogenen Pfeilen umgeben ist:

10 Jahre hält das Teil, dann isses hin.
Du hast leider keine Ahnung, wofür der 10er steht.

Mir ist die D5100 mit montieren 55-300 in einer Tasche aus 50cm Höhe auf einen Teppichboden gerollt -> Ergebnis: Spiegel ausgehängt :ugly: (Ging aber auf Garantie).
Das heisst, du hast dich des Betrugs schuldig gemacht, und bist auch noch :ugly: stolz drauf?
Das ist kein Garantiefall, sondern ein Sturzschaden. Wann verkaufst du die neuwertige D5100 im Forum?
Sowas ist das letzte.
 
Du hast leider keine Ahnung, wofür der 10er steht.


Das heisst, du hast dich des Betrugs schuldig gemacht, und bist auch noch :ugly: stolz drauf?
Das ist kein Garantiefall, sondern ein Sturzschaden. Wann verkaufst du die neuwertige D5100 im Forum?
Sowas ist das letzte.

Ich hätts eher als Frechheit gefunden wenn sowas nicht auf Garantie gelaufen wäre! Da von Sturz hier keine Rede sein kann. :confused:
Außerdem habe ich "den Sturz" nie verheimlicht...
 
Dein Posting las sich anders. Es tut mir leid.

Wenn du den "Sturz" gemeldet hast, Nikon aber fand: "Ach was, machen wir auf Garantie." so wär das doch ein löblich zuvorkommender Service.
 
"Sollbruchstelle" hin oder her. Logischerweise hat es keine, auch wenn Plastik nunmal dazu neigt, an bestimmten Stellen zu knacken...

Herrje! Es handelt sich um ein OBJEKTIVBAJONETT - ein Bauteil, dass eine gewisse Belastung aushalten muss, aber mit absoluter Sicherheit KEINE der hier beschriebenen Kräfteeinwirkungen, Stürze und "Behandlungen".

Manch' einer mag es zudem als "Frechheit" bezeichnen, dann auch noch auf der Qualität des Produktes rumzuhacken und gleichzeitig eigene Fehler von sich zu weisen.

Wie hoch muss der Anspruch der Anspruch wirklich liegen, Stöße und gewisse "Unfälle" auszuhalten und welche Belastung muss ein Objektiv/eine Kamera/die Kombi aus beidem wirklich abhalten können?
...da die Frage hier (und in diesem Thread schon gar) nicht zu klären ist, ist müßig weiter zu diskutieren.
 
Was regt Ihr euch so auf, der heutige verwendete Kunststoff ist besser als das Plaste und Elastezeugs aus den 60er!:rolleyes:
Was heutige Kunststoffe leisten können ist schon der Hammer und ich weiß wo von ich spreche!
Ich würde mir auch nie im Leben ein überteuertes Auto kaufen wo man so billigen Plastik (Kohlefaserverbund etc.) verbaut hat!;););)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir jetzt gerade die Mühe gemacht, und die Teile vermessen.

Die Materialstärke beträgt (sowohl beim Metall- als auch beim Plastikbajonett) 1,21mm.

Die "Flügel" des Bajonetts, bzw. dessen Kunststoffmaterial, sind so weich, dass man sie problemlos zwischen den Fingern biegen- und auch abbrechen kann (spielerisch, ohne jeden Kraftaufwand...gerade selbst ausprobiert)...was beim Metallbajonett natürlich in keinster Weise geht.

Jeder Gehäusedeckel ist deutlich robuster ausgelegt, als dieses Teil.

Das Material ist so "ausgelegt", dass selbst kleinere Rempler an der umgehängten Kamera samt Objektiv zu einem Bruch führen können.

Ich gehe jede Wette ein, dass ich das Plastikbajonett an der Kamera anmontiert jederzeit "abdrehen" kann, ohne größere Kraftanstrengung, oder bei einem versehentlich leicht schief bei der Montage aufgesetzten Objektiv sofort bricht.

Das ist wirklich das Billigste vom Billigen!!!!

Wundert Euch also nicht, wenn die Kamera am Gurt hängend mal mit dem Objektiv unsanfteren Kontakt habt, dass das Objektiv wie bei einem Leprakranken abfällt....es hält einfach NICHTS aus.

Und dabei davon auszugehen, dass das als "Schutz" für das Kamerabajonett gedacht ist, spricht jedem Konstrukteur Hohn.
 
mann das Bajonett kostet unter 10€ u. ist in 5min getauscht

Nikon hat sich schon was bei gedacht das Objektivbajonett aus Kunststoff

zufertigen

da das kompl. Objektiv aus verbundwerkstoff besteht

kann man da kein Metallbajonett anflanschen

ich repariere viele Objektive u. weiss wovon ich rede

;)
 
Mir ist es vollkommen wurscht, was das kostet (egal, ob 1, 100 oder 1000 Euro) da es sowieso (mit)versichert ist.....

Worum es mir geht, ist, dass man mit so einem Objektiv dahingehend eine böse Überraschung erleben kann (unabhängig vom Transport), da es nur einen leichten Stoß benötigt, um abzubrechen.

Auch das wäre noch nicht das wirkliche Übel, sondern, dass sich dann die Teile schön in der Kamera verteilen- und wenn man was übersieht, beim nächsten Foto einen kaputten Verschluss, oder eine defekte Spiegelmechanik hat....:mad:

Und auch da geht es nicht um den Preis der Reparatur, sondern darum, dass vielleicht mancher dann ohne Bilder nach Hause kommt...(dafür mit defektem Equipment).

Billige Produktion hin oder her...ein Mindestmaß an "Robustheit" setze ich schon voraus....(und wurde in den letzten Jahrzehnten dahingehend auch nicht enttäuscht).
 
du verstehst es nicht od.willst es nicht verstehn

das Verschulden liegt eindeutig bei dir

jetzt das Objektiv als Billigschrott zu deklarieren ist falsch

aus Schaden wird man klug ;)
 
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