marfil
Themenersteller
Hallo,
Ich schreibe diesen Beitrag nicht, um das Objektiv in der Luft zu zerreissen...viele sind ja sehr zufrieden damit...sondern aus einer ganz konkreten praktischen (negativen) Erfahrung heraus, die mich dieser Tage ereilte.
Also...
Vorige Woche musste ich beruflich von Wien nach Dresden. Auf dem Programm stand u.a. Eine kleine Reportage mit bekannten Aufnahmeparametern. Dafuer reichte leichtesvGepaeck, also die D7k und erstmalig mit dabei das 18/105.
Soweit so gut...die Kombi machte ...trotz leichter Qualitaetsbedenken... Genau das was sie sollte...also brauchbare Bilder. Auf das Experiment mit der Kitlinse habe ich mich nur eingelassen, weil ich die Bilder jederzeit wiederholen kann....
Wieder zu Hause angekommen dann das Schockerlebnis...
Da ich auf die Schlepperei einer kompletten Fototasche wegen der Unbequemlichkeiten beim Flug verzichten wollte (eine kleine Tasche hab ivh ausserdem keine....) wurde die Kamera samt Objektiv plus Reserveoptik mit im Trolli verstaut, zwischen etliche Lagen an Kleidung...als ih den Koffer dann ausraeumte, kam mir das 18/105 ohne Gehaeuse entgegen....
Was war geschehen?
Trotz der wirklich guten Verpackung in einem sehr stabilen Trolli (kein billiges Weichteil) muss der Druck beim Transport ausgereicht haben, das Bajonett des Objektivs abzubrechen.
Das waer an sich noch egal...aber die abgebrochenen Teile fielen in den Spiegelkasten der Kamera....was zu nassiven Folgeschaeden fuehren kann.
Erst dadurch habe ich mir mal die Materialstaerkn des Plastikbajonetts angesehen...die betraegt ca 0,8mm sproedes Plastik der billigsten Sorte...


Ich hoffe, der eine oder andere lernt was daraus....ich auf jeden Fall...
Man sollte die Plastikbomber tatsaechlich in die Tonne treten, um zumindest Folgeschaeden an der Kamera zu vermeiden.
P.s.
Zum Glueck habe ich die Teile rechtzeitig entdeckt und entfernt...das Gehaeuse hat also nix abekommen.
P.p.s
Sorry fuer die Fehler, schreib mit dem ipad..
Ich schreibe diesen Beitrag nicht, um das Objektiv in der Luft zu zerreissen...viele sind ja sehr zufrieden damit...sondern aus einer ganz konkreten praktischen (negativen) Erfahrung heraus, die mich dieser Tage ereilte.
Also...
Vorige Woche musste ich beruflich von Wien nach Dresden. Auf dem Programm stand u.a. Eine kleine Reportage mit bekannten Aufnahmeparametern. Dafuer reichte leichtesvGepaeck, also die D7k und erstmalig mit dabei das 18/105.
Soweit so gut...die Kombi machte ...trotz leichter Qualitaetsbedenken... Genau das was sie sollte...also brauchbare Bilder. Auf das Experiment mit der Kitlinse habe ich mich nur eingelassen, weil ich die Bilder jederzeit wiederholen kann....
Wieder zu Hause angekommen dann das Schockerlebnis...
Da ich auf die Schlepperei einer kompletten Fototasche wegen der Unbequemlichkeiten beim Flug verzichten wollte (eine kleine Tasche hab ivh ausserdem keine....) wurde die Kamera samt Objektiv plus Reserveoptik mit im Trolli verstaut, zwischen etliche Lagen an Kleidung...als ih den Koffer dann ausraeumte, kam mir das 18/105 ohne Gehaeuse entgegen....

Was war geschehen?
Trotz der wirklich guten Verpackung in einem sehr stabilen Trolli (kein billiges Weichteil) muss der Druck beim Transport ausgereicht haben, das Bajonett des Objektivs abzubrechen.
Das waer an sich noch egal...aber die abgebrochenen Teile fielen in den Spiegelkasten der Kamera....was zu nassiven Folgeschaeden fuehren kann.
Erst dadurch habe ich mir mal die Materialstaerkn des Plastikbajonetts angesehen...die betraegt ca 0,8mm sproedes Plastik der billigsten Sorte...



Ich hoffe, der eine oder andere lernt was daraus....ich auf jeden Fall...
Man sollte die Plastikbomber tatsaechlich in die Tonne treten, um zumindest Folgeschaeden an der Kamera zu vermeiden.
P.s.
Zum Glueck habe ich die Teile rechtzeitig entdeckt und entfernt...das Gehaeuse hat also nix abekommen.
P.p.s
Sorry fuer die Fehler, schreib mit dem ipad..