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Nikkor 14-24 Spiel in der Linsengruppe

Ja, wenn der Nikon-Service das sagt, dann hat die Physik natürlich keine Chance dagegen :cool:

:confused:

P.S. Ich habe beim Fotografieren mit der Linse keine sichtbaren Qualitätseinbußen, macht super scharfe Bilder! (y)

Wenn er jetzt Probleme hätte, wie z.B. rkarpa01, EsBu und ich, mit dem 18-35/1,8, obschon laut Sigma das Objektiv gut eingestellt ist, könnte ich deinen Einwand verstehen. Aber im Allgemeinen, sind die 14-24 User meist doch sehr zufrieden.
 
Wieder so ein Ammenmärchen. Wie kommst Du darauf, dass das 28-300 anfällig gegen Dezentrierung ist?
Das ist kein Ammenmärchen, sondern wurde schon mehrfach untersucht - und das nicht von irgendwelchen N00bs in Foren. Google ist dein Freund.

Ich sage nicht, dass die Dezentrierung große Auswirkungen hat - wir kennen alle Bilder vom 14-24, die hervorragend sind. Aber "keinerlei" Auswirkungen auf die Abbildungsqualität, wie in dieser Absolutheit geschrieben wurde, ist völliger Quatsch. Sobald Linsengruppen gegen andere verkippen, ist die optische Achse nicht mehr durchgehend gegeben und das ist eben das, was man landläufig Dezentrierung nennt (eigentlich sollte man Verkippung sagen). Das wissen die Jungs vom Nikon Service, dürfen es aber natürlich nicht so offen sagen.
 
Das ist kein Ammenmärchen, sondern wurde schon mehrfach untersucht - und das nicht von irgendwelchen N00bs in Foren. Google ist dein Freund...

Ok.

Ich kenne neben meinem eigenen noch zwei 28-300 und alle 3 haben keine auffälligen Dezentrierungen.


...Ich sage nicht, dass die Dezentrierung große Auswirkungen hat - wir kennen alle Bilder vom 14-24, die hervorragend sind. Aber "keinerlei" Auswirkungen auf die Abbildungsqualität, wie in dieser Absolutheit geschrieben wurde, ist völliger Quatsch. Sobald Linsengruppen gegen andere verkippen, ist die optische Achse nicht mehr durchgehend gegeben und das ist eben das, was man landläufig Dezentrierung nennt ...

Das mag sein.

Aber so ein Objektiv muss bezahlbar sein, man muss es tragen können und es soll einen schnellen AF haben.

Da hat Nikon meiner Meinung nach mit dem 14-24 schon einen feines Teil entwickelt.

Gruß
ewm
 
Ich kenne neben meinem eigenen noch zwei 28-300 und alle 3 haben keine auffälligen Dezentrierungen.
Das Problem entsteht erst beim weiteren Ausfahren des Tubus. Dieser verkippt dann unter der Last der Frontlinse. Also sieht man es erst im ober(st)en Brennweitenbereich, wo das Glas ohnehin schon nicht mehr so gut abbildet, dass es wirklich auffällig ist. Der Effekt ist aber da und durchaus zu bemerken, wenn man weiß, worauf man achten muss.
Da hat Nikon meiner Meinung nach mit dem 14-24 schon einen feines Teil entwickelt.
Selbstverständlich! Dieses Glas hat eine ganze Generation Landschaftsfotografen geprägt, das darf man schon so sagen :)
 
Wie gesagt, das sind die Linsen des AF, dieser dürfte sich dabei übrigens auch verstellen ;)

Dass sich der Helicoid wegen zu schwerer Frontlinsen dezentriert halte ich für absoluten Unsinn.... diese Geschichte dürfte leider viel mehr im physikalischen Zusammenhang der Dynamik nach einem exzentrischen Stoß zu finden sein :devilish:
 
Dass sich der Helicoid wegen zu schwerer Frontlinsen dezentriert halte ich für absoluten Unsinn....

Nö, ist es nicht. Was passiert bei einer Linse/Gruppe die mechanisches Spiel hat? Die absolute Parallelität zur nächsten Linse/Gruppe ist nicht mehr gewährleistet und schon eine minimale Verkippung innerhalb eines solchen Systems kann erhebliche Auswirkungen haben.

Vor einer Reihe von Jahren hatte ich einmal ein Objektiv eines bekannten deutschen Herstellers mit ungleichmässigem Tiefenschärfeverlauf, daraufhin habe ich es ins Werk eingeschickt, es kam nach gut 2 Wochen zurück, :"Objektiv zerlegt, gereinigt, wieder montiert und überprüft, kein Fehler feststellbar, Rechnungsbetrag 130DM"
Nun, hinterher war der Fehler auch nicht mehr zu sehen und inoffiziell habe ich kurz darauf erfahren, dass sich im Inneren einer der Befestigungsringe ganz leicht gelockert und somit leichtes Spiel verursacht hatte, ohne dass die Linse schon geklappert hätte - und dass das bei diesem Objektivtyp kein Einzelfall war.
 
...Was passiert bei einer Linse/Gruppe die mechanisches Spiel hat? Die absolute Parallelität zur nächsten Linse/Gruppe ist nicht mehr gewährleistet und schon eine minimale Verkippung innerhalb eines solchen Systems kann erhebliche Auswirkungen haben...


Naja...

Wer Zooms, gern doch mit schnellem AF haben will, muss sich zwangsweise damit anfreunden, dass deren Antriebe nicht mit klassischen, "geschmeidig gefetteten" Schneckengängen zu machen ist.

Wer höchste Präzision braucht, der muss auf eben MF- Festbrennweiten mit entsprechendem konstruktiven Aufbau zurückgreifen.

Sicher ist auch ein 14-24, ein 24-70 oder gar ein 28-300 mit spielfreiem Antrieb zu realisieren. Neben dessen Kosten fällt ein schweres Stativ, das man dann sicher für so eine Konstruktion braucht kostenmäßig nicht ins Gewicht.
Der AF dürfte schnell genug sein, um mit so einem Objektiv auch Sportveranstaltungen wie z.B. Schach abzulichten :ugly:


Man sollte bei solchen Diskussionen meiner Meinung nach die Kirche im Dorf lassen.


Gruß
ewm

PS: und klar, wer es darauf anlegt, kann sich daran aufreiben, wenn ein Zoom gerade dann ausfährt, wenn man den eigenen Schnürsenkel ablichten will :lol:
 
Ich hatte mein 14-24 seit 2009. Die Frontlinse sitzt vorne sehr eng im Polycarbonattubus. Dass da irgendwas gewichtsmäßig nach unten drückt halte ich für ein Gerücht. Der Tubus ist in keiner Weise mit dem 28-300er vergleichbar.
 
Ich hatte mein 14-24 seit 2009. Die Frontlinse sitzt vorne sehr eng im Polycarbonattubus. Dass da irgendwas gewichtsmäßig nach unten drückt halte ich für ein Gerücht. Der Tubus ist in keiner Weise mit dem 28-300er vergleichbar.


Naja, die Diskussion ist ja auch aus dem Ruder gelaufen. Spätestens, als jemand Nikons Antwort zum "Klonk" auf die "Impotenz = Rüsselhängen" des 28-300 ausgeweitet hat :ugly:


Das 14-24 wird ein leichtes axiales Spiel entlang der optischen Hauptachse haben, was sich beim deutlichen Neigen/Aufrichten des Objektivs per "Klonk" äußert.

Man sollte das unbedingt berücksichtigen, wenn man die Aufnahmerichtung schnell von "Richtung Boden" in "Richtung Himmel" ändert. Völlig ungeklärt ist dabei, ob sich beim "Klonk" die Brennweite oder Brennweiteneinstellung ändert -> hier darf also weiter spekuliert werden :devilish:




Das 28-300 dagegen benötigt für den großen Brennweitenbereich eine entsprechende Änderung der Linsenpositionen. Sprich, der Weg der zwei Tuben von 28mm bis 300mm Brennweite ist groß.

Und klar, voll ausgefahren "hängen" diese Tuben leicht durch. Nur, bei 300mm ist der Bildwinkel deutlich kleiner als bei 28mm und wenn bei 300mm die optische Achse leicht "verstimmt" ist, gehen die meisten Lichtstrahlen "nicht fremd", sondern durch kleine Bereiche der Optik, die bei 28mm vollflächig ihre Leistung bringen muss.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Und klar, voll ausgefahren "hängen" diese Tuben leicht durch. Nur, bei 300mm ist der Bildwinkel deutlich kleiner als bei 28mm und wenn bei 300mm die optische Achse leicht "verstimmt" ist, gehen die meisten Lichtstrahlen "nicht fremd", sondern durch kleine Bereiche der Optik, die bei 28mm vollflächig ihre Leistung bringen muss.
Vor so viel optischem Meisterwissen kapituliere ich natürlich.
 
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