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Niedrige Temperaturen

Durness

Themenersteller
Moin,
ich hoffe, ich bin hier richtig ;-)
Mich treibt die Frage um, bis zu welchen Temperaturen unsere Nikons denn nun wirklich funktionieren, bzw ab wann es für die Elektronik oder das Glas "gefährlich" wird.
Selbst bei der D5 ist als niedrigste Betriebstemperatur nur 0°C angegeben. Was ja sämtliche Winterfotografie ad absurdum führen würde.
 
ich war mit der d3100 und dem 50 1.8g vor ein paar jahren ca 2 stunden bei -8°C draußen und alles funktioniert heute noch 1a. nur die akkukapazität lässt bei so niedrigen temperaturen stark nach.

die großen metallobjektive würde ich aber nur ungern so starken temperaturschwankungen aussetzen - das kleine plastik 50 1.8g steckt das sicherlich besser weg als schwere zooms und festbrennweiten, bei denen eine kapitale menge glas verschoben werden muss - zumal es hier viel mehr metall und schmiermittel gibt, das durch die temperatur beeinflusst werden *könnte*.

horrorbeispiel:

http://nikonrumors.com/2013/07/11/t...frozen-nikon-600mm-f4-lens-from-15-feet.aspx/
 
4-5 Std bei minus 15 Grad an einem Bach, außer das alles immer wieder beschlagen war vom Morgennebel gab es kein Problem.D810 und Festbrennweite
 
D600: Bei -31° einen Tag durch Moskau marschiert. Probleme: Null.
Einen weiteren Akku sollte man jedoch stets körpernah bei sich tragen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ja es gibt Probleme bei tiefen Temperaturen, aber die betreffen nur die Energieversorgung der Kamera und den Fotografen. ;)

Das einzige Problem kann das "Auftauen" der Kamera bringen, da sich dann Kondenswasser bildet. Also in eine Tüte einpacken und langsam auftauen lassen.


MfG

Rainmaker
 
Korrekt, für die Elektronik "gefährlich" ist nur Kondenswasser, das Korrosion fördert, wenn es öfters passiert. Deshalb in der Tat am besten in eine verschlossene Plastiktüte bei kalt nach warm.

Mechanisch kann bei sehr niedrigen Temperaturen in Einzelfällen schon mal etwas schwergängig werden oder klemmen. Aber das merkt man dann ja, und wird kaum Folgeschäden nach sich ziehen.
 
Ich habe bisher auch noch keinen einzigen temperaturbedingten Ausfall meiner Nikon-DSLR zu vermelden.
Man muss natürlich beachten, dass die Akkus bei Minusgraden an Kapazität verlieren und durch zeitiges Aufladen und warmgehaltene Ersatzakkus vorsorgen.
 
Bei tiefen Temperaturen geht einiges.
Es kann nur sein, das bei tiefen Temperaturen Probleme aufgedeckt werden.
Bei meiner D700 fing bei -15°C der Verschluss an zu klemmen, ein Vorbote des Defektes, bei ca. 160000 Klicks.
Nach dem Austausch auch bei -20°C keine Probleme.
VG Jörg
 
Das Worst Case Beispiel mit dem 600erter.. nun ja..
Wenn da so etwas 4-4,5 meter runterfällt, erwarte ich nicht, dass es danach noch funktionstüchtig ist. Schön wäre wenn...

Mir sidn bis jetzt noch keine Probleme aufgetaucht, weder bei der 7000 noch bei der 810, Akkulebensdauer mal abgesehen.
 
Kaelte ist kein Problem. Irgendwann werden die Displays traege und die Einstellraeder schwergaengig, die Akkulaufzeit geht deutlich nach unten. Meine Kamera hat mal bei -25 Grad drei Stunden in leichten Schneegeniesel auf dem Stativ gestanden. Danach hatte sie einen Eispelz, ausgemacht hat es ihr nichts (wuerde ich jetzt nicht zwingend mit einer D3300 ausprobieren, war in dem Fall eine D700 mit 14-24 - generell aber wahrscheinlich auch mit anderen Nikons kein Problem).

Also: Keine Angst vor tiefen Temperaturen. Auch bei -50 Grad wuerde ich meine Kamera noch betreiben.
 
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