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Nicht schlagen! Einmal noch - 5D II vs. Nikon D700

Das Foto der D700 mit ISO 6400 wurde mit Blende 8 und 1/1000 Sekunde aufgenommen! Sehr realitätsnah.

Für einen Vergleich müssen für alle Kameras die Bedingungen gleich sein und das ist doch bei Imaging Resource gegeben, oder?

Wenn wenig Licht vorhanden ist geht eher Struktur verloren. Das bezweifeln allerdings auch einige hier im Forum.
 
Ich denke dass du etwas wesentliches nicht verstanden hast. Das Rauschen hat etwas mit der Empfindlichkeit des einzelnen Pixels zu tun. Wenn die Fläche eines Pixels doppelt so gross ist dann kann man die Empfindlichkeit um den Faktor 2 senken um zum gleichen Resultat zu kommen. Kleinere Empfindlichkeit bedeutet aber immer weniger Rauschen.
Das mag allerhöchstens für die 100%-Ansicht gelten, aber wie sinnvoll ist die bei 12 vs 21 MP? Bei 21MP ist das Rauschen auch feiner.
Skaliere 21MP auf 12MP und Du wirst es selbst sehen. Da nehmen sich die beiden nicht sehr viel.
Also bitte nicht so vorschnell damit, anderen mangelndes Verständnis zu unterstellen. ;)

Der Vorteil von 21MP ist, dass man sie bei tiefen ISOs in Form von deutlich mehr Details sieht. Und bei High-ISO kann man immer noch auf 12MP runterskalieren, um dieselbe Qualität wie ein nativer 12MP-Sensor zu haben. Den 12MP kann man aber bei tiefen Isos nicht raufskalieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei High-ISO kann man immer noch auf 12MP runterskalieren, um dieselbe Qualität wie ein nativer 12MP-Sensor zu haben.
Das ist eine Hypothese, für die Du bisher noch keine einleuchtende Begründung geliefert hast. Wenn man auf die halbe Auflösung runterskaliert vergrößert sich der Signal-Rauschabstand um 3dB (Addition von korreliertem Nutz-Signal und unkorreliertem Rausch-Signal). Wenn aber wie von ICre angenommen ein nativer Sensor mit 12MP-Sensor mit der halben Empfindlichkeit betrieben werden kann wie ein nativer 24MP-Sensor, dann hat der 12MP-Sensor von vornherein einen um 6dB höheren Signal-Rauschabstand wie der 24MP-Sensor. Der 24MP-Sensor kann den 12 MP-Sensor also trotz Runterskalieren nicht einholen. Und jetzt?

Grüße
D80Fan
 

... darf man auch, statt nur über die Theorie des Signal/Rauschverhältnisse auch über die Praxis sprechen.

Ich habe die 5D und die 5D MkII geschätzt. Aber ich habe, wie der Teufel das Weihwasser eins gefürchtet: die Korrektur von unterbelichteten Aufnahmen, insbesondere bei hohen ISOs. Was das an Störungen (Banding) auftrat, war manchmal kaum zu korrigieren.

Und spätestens dann spielen theoretische Betrachtungen zur Auflösung und Rauschen keine besondere Rolle mehr, sondern sind zusammen mit der elektromagnetischen Beeinflussung und der elektromagnetischen Störfestigkeit zu betrachten. Und genau das ist kein Ruhmesblatt für Canon!

Gruß
ewm
 
Das ist eine Hypothese, für die Du bisher noch keine einleuchtende Begründung geliefert hast. Wenn man auf die halbe Auflösung runterskaliert vergrößert sich der Signal-Rauschabstand um 3dB (Addition von korreliertem Nutz-Signal und unkorreliertem Rausch-Signal). Wenn aber wie von ICre angenommen ein nativer Sensor mit 12MP-Sensor mit der halben Empfindlichkeit betrieben werden kann wie ein nativer 24MP-Sensor, dann hat der 12MP-Sensor von vornherein einen um 6dB höheren Signal-Rauschabstand wie der 24MP-Sensor.
Das ist allerdings auch eine Hypothese deinerseits. :rolleyes:
Der grobere Sensor hat eben keine doppelt so hohe Empfindlichkeit, so einfach ist das. Sieht man ja auch real world. Die 5D2 hinkt der D700 nun mal nicht so stark hinterher. Spätestens wenn die D800 auch 24MP haben wird, dann wird man das auch hier sehen. ;)
 
Das Rauschen hat etwas mit der Empfindlichkeit des einzelnen Pixels zu tun. Wenn die Fläche eines Pixels doppelt so gross ist dann kann man die Empfindlichkeit um den Faktor 2 senken um zum gleichen Resultat zu kommen.
NEIN, andersherum! - Es fällt pro cm² "mehr Licht" auf den Sensor! (es kommt auf die Pixel/Lichtdichte an! -> feinere Abstufungen)
Dadurch kann die Empfindlichkeit der kleineren Pixel gesenkt werden, muss aber nicht. Die Intensität der eintreffenden Helligkeit verändert sich ja nicht. Die Intensität der aufgenommenen Helligkeit kann nicht durch größere Fläche halbiert werden. (keine Analogie zur Blendenreihe, da das auftreffende Licht durch kein Öffnung-zu-Abstand-Verhältnis beeinflusst werden kann, wenn es auf den Pixel trifft.) ;)

Was Ihr mit der mk2 macht, ist Pixelpeeping!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Ihr mit der mk2 macht, ist Pixelpeeping!

Nicht nur mit der MkII, diese ganzen Haarspaltereien sind letztlich müßig und typische Hobbyisten- Forums- Debatten. In der Praxis läuft das anders, besonders Profis nehmen eine Kamera in die Hand, gucken, wie is das Handling, der Sucher, wie direkt reagiert die Kamera auf das, was ich will, wieviel Prozent der Bilder wird nicht so wie erwartet, wie ist das Rauschen, passt die Auflösung usw. Sind die Farben gut? Ist der Dynamikumfang gut? Halten die Files auch einer etwas intensiveren Bearbeitung (aufhellen) stand? Krieg ich gute Bilder mit nur wenig Nachbearbeitung? All solche Sachen.

Megapixel werden in ihrer Wichtigkeit gnadenlos überschätzt. Wer mit scharfen (spricht: richtig fokussiert) 12MP nicht zurecht kommt, macht irgendwas falsch. Das reicht für Prints in A2 bei normalem Betrachtungsabstand ( also 1m oder mehr) locker aus, auf 1,5 oder 2m wird auch keiner den Unterschied zur MkII sehen. Der Unterschied in der Auflösung ist ca. 30%, das ist weniger als mancher glaubt.

Ich sage das als Besitzer der 5d MkII. Ich halte sie für eine gute Kamera, allerdings mit z.T. deutlichen Schwächen. Ich hatte die Nikon D3 (der d700 recht ähnlich) für eine Woche, und halte diese für das deutlich rundere, ausgeglichenere Gesamtpaket. Sie vermittelt mehr Vertrauen, man kann fast sicher sein, sein Bild zu kriegen, und sogar ein recht gutes - bei der 5dII sind deutlich mehr misslungene dabei: Fehlfokus, ungenaue Belichtung, sowie das Schattenrauschen der 5d MkII, das ist keine Erfindung, der geringere Dynamikumfang (Verglichen mti der D3) ist unübersehbar. Wenn in den Schatten pattern noise und banding ist, nützt einem das Verkleinern auf 12MP nicht viel. Mich stört sowas.

Gruß
bernhard
 
Wer sie braucht, hat sie auch. Denn Auflösung kann durch nichts ersetzt werden. Dass die Mark II mehr Auflösung hat als eine D700 ist definitiv in den Bildergebnissen sichtbar. Dass später noch mal was gecroppt wird, kommt häufiger vor, und da ist jede Reserve willkommen.

Megapixel werden in ihrer Wichtigkeit gnadenlos überschätzt. Wer mit scharfen (spricht: richtig fokussiert) 12MP nicht zurecht kommt, macht irgendwas falsch.

Dass die D3/D700 das bessere Allroundpaket ist, schreibe ich gebetsmühlenartig seit zwei Jahren hier im Forum. Ich kann mich allerdings auch an Deine anfängliche Kritik an der D700 erinnern, zu weiche Bilder, für Architektur ist höhere Auflösung und die Canon-Shift-Objektive besser etc.

Wer sich´s leisten kann, ist mit einer low-light-Kamera und mit einer hochauflösenden bestens bedient. So ganz ersetzen kann man das eine mit dem anderen nämlich nicht.
 
Glaubst du das nur, oder hast du es direkt ausprobiert? Meine Beobachtung ist, dass bei der d700 viele Details erhalten bleiben, wohingegen bei der 5d viel im Rauschen verschwindet. Das Rauschen der d3/700 ist überdies keineswegs "grobkörnig", sondern es ist feines "Filmkorn". Und wir reden hier locker über ISOs um die 3200...

:eek::eek: von was sprichst Du hier? Hast Du schon man eine "feines Filmkorn" bei ISO 3200 gesehen. Hast Du überhaupt mal einen Film mit 3200 ISO entwickelt und abgezogen?

Ich hatte über 20 Jahre meine eigenen Filme entwicklet. Feines Filmkorn findest Du nur bei ISO 50-64. Die Auflösungen jedes Films bei ISO 400 sinkt durch die Grobkörnigkeit auf 4-6MP. Selbst meine D200 ist da um Klassen besser als die Filme der alte ASLR bei > 200ISO. Nur bei einem Veliva 50 kommt man vielleicht auf 16-20MP aber auf Kosten der Dynamik: der Film macht vielleicht 4-5 Blendenstufen. Aber das ist doch alles bekannt.

Film und Filmkorn sind sooo weit von den heutigen DSLR entfernt. Die D3/D700 leben in einer anderen Welt. Die 5DII setzt auf MP und maximiert ebenfalls die Rauscharmut, aber durch die kleineren Pixel ist sie durch die Physik stärker begrenzt als eine D3.

Wer sie braucht, hat sie auch. Denn Auflösung kann durch nichts ersetzt werden. Dass die Mark II mehr Auflösung hat als eine D700 ist definitiv in den Bildergebnissen sichtbar. Dass später noch mal was gecroppt wird, kommt häufiger vor, und da ist jede Reserve willkommen.
heist aber nur, das man schlappig bei der Aufnahme war und eben nicht gleich den richtigen Ausschnitt gewählt hat. Wenns am Objektiv läge, wäre eine DX Kamera sowieso die bessere Wahl.

Dass die D3/D700 das bessere Allroundpaket ist, schreibe ich gebetsmühlenartig seit zwei Jahren hier im Forum. Ich kann mich allerdings auch an Deine anfängliche Kritik an der D700 erinnern, zu weiche Bilder, für Architektur ist höhere Auflösung und die Canon-Shift-Objektive besser etc.
Architektur ist ein gutes Beispiel wo man eben keine hohe Auflösung braucht. Da sind Shift/Tilt Objektive viel wichtiger. Auflösung braucht man nur bei Landschaft. Und auch nur dann, wenn man wirklich großeformatige Poster abzieht. In meinen Büro hängen zwei 60x90cm Poster von 10MP abgezogen. Das langt für den üblich Betrachtungsabstand. Bei einer Betrachtung aus 30cm entfernung sieht man natürlich Schwächen deutlich, aber dann eben auch das Bild gar nicht mehr, weil es zu groß ist.

Viele Grüße
Frithjof
 
Wer sie braucht, hat sie auch. Denn Auflösung kann durch nichts ersetzt werden. Dass die Mark II mehr Auflösung hat als eine D700 ist definitiv in den Bildergebnissen sichtbar. Dass später noch mal was gecroppt wird, kommt häufiger vor, und da ist jede Reserve willkommen.





Wer sich´s leisten kann, ist mit einer low-light-Kamera und mit einer hochauflösenden bestens bedient. So ganz ersetzen kann man das eine mit dem anderen nämlich nicht.


das kann man 100% unterschreiben und mit der 5DmkII habe ich beides...
 
Natürlich werden bei Nikon die High ISO Bilder (ab ISO 8000 bei D700/D3) entrauscht - auch bei der Einstellung "Aus". Lest mal im Handbuch das Kapitel zu "Rauschreduzierung bei ISO+"...

Da diese Aussage bisher keiner geradegebogen hat und es immer wieder falsch verstanden wird: Das betrifft nur die JPG aus der Kamera. Die NEFs bleiben hinsichtlich der Bildinformationen komplett unangetastet. Die Einstellung zum Entrauschen wird lediglich im NEF abgelegt, damit View NX2 und Capture NX2 das Bild mit diesen Voreinstellungen öffnen. Dort ist es dann frei regelbar, bis auf null Entrauschung.

Auch ich hab mal in einem Astronomie Forum vergleichstests zwischen D700 und 5D2 gesehen. Nikon soll angeblich wirklich entrauschen. Im RAW Format hat die Nikon die Bilder vollautomatisch entrauscht und es sind Sterne und ähnliche Details am Himmel verschwunden.
Ich finde allerdings den Link nicht mehr.

Das trifft aber nur auf Langzeitbelichtungen zu.

Das ist auch der Grund warum 99% der Astrofotografen Canon verwenden.

Nö. Der Grund dürfte wohl eher die Canon 20Da gewesen sein. Das "sternenvernichtende" Entrauschen wurde auch für Kameras vor der D3 nicht nachgewiesen.
 
Nicht unbedingt! Sondern das heißt, dass ich heutzutage eine Totale von dem Objekt fotografiere, es einmal bearbeite (freistellen lasse etc.) und dann z.B. ein paar Details einblende. Das ist workflowtechnisch die beste Vorgehensweise.

Das kann auch heißen, dass ich heute eine Komposition gut finde, die mir nächstes Jahr schon nicht mehr gefällt. Wenn ich mehr auf dem Bild habe, kann ich flexibler den Bildausschnitt wählen. Ich finde das einen großen Vorteil der digitalen Fotografie, den ich gerne nutze. Als Pragmatikerin liegen mir Bildgestaltungsphilosophien fern.

Ich fotografiere einmal, und kann die Bilder evtl. häufiger nutzen ...


heist aber nur, das man schlappig bei der Aufnahme war und eben nicht gleich den richtigen Ausschnitt gewählt hat. Wenns am Objektiv läge, wäre eine DX Kamera sowieso die bessere Wahl.

Wenn das Deine individuelle Wahrheit ist, um so besser. Ich kenne die 5D MII nur von einer halben Stunde Handling und ich würde sie niemals kaufen, auch nicht für die Hälfte.

das kann man 100% unterschreiben und mit der 5DmkII habe ich beides...
 
NEIN, andersherum! - Es fällt pro cm² "mehr Licht" auf den Sensor! (es kommt auf die Pixel/Lichtdichte an! -> feinere Abstufungen)
Dadurch kann die Empfindlichkeit der kleineren Pixel gesenkt werden, muss aber nicht. Die Intensität der eintreffenden Helligkeit verändert sich ja nicht. Die Intensität der aufgenommenen Helligkeit kann nicht durch größere Fläche halbiert werden. (keine Analogie zur Blendenreihe, da das auftreffende Licht durch kein Öffnung-zu-Abstand-Verhältnis beeinflusst werden kann, wenn es auf den Pixel trifft.) ;)

Was Ihr mit der mk2 macht, ist Pixelpeeping!

Verwirrend deine Rede ist.

Die eintreffende Lichtmenge ist konstant da die Gesamtfläche konstant ist. Da kann man nun drehen und wenden wie man will.

Da jedoch pro Pixel ein mal eine doppelte Fläche im Vergleich gegeben ist kann dieses als Vorteil genutzt werden.

Ich übersetzte mal was ich verstehe als "Pixel/Lichtdichte":

Zunächst eine Definition die ich von dir ableite. Hoffe die Stimmt, gefolgt von einer Abkürzung mit Buchstaben.
"Pixel/Lichtdichte" = Anzahl Pixel n / Lichtintensität = P/L

Da die Lichtmenge hier konstanz ist ist auch L = cons.
Variation kann man nur in der Anzahl Pixel sehen
Ich nenne jetzt mal n = 12 Megapixel
dann sind 21 Megapixel grob (man möge mir verzeichen) 2n

Nun stellen wir beides gegenüber

Canon 2n/L
Nikon n/L

So ist der Wert bei Canon zwar grösser sagt aber nur dass 2 mal soviele Pixel sich die gleiche Lichtmenge teilen müssen. Mehr auch nicht. Also müssen die Pixel mit halb soviel Licht auskommen was in Erhöhung der Empfindlichkeit ebenso um Faktor 2 resultiert.
 
Wenn ich mehr auf dem Bild habe, kann ich flexibler den Bildausschnitt wählen. Ich finde das einen großen Vorteil der digitalen Fotografie, den ich gerne nutze. Als Pragmatikerin liegen mir Bildgestaltungsphilosophien fern.

Das liegt daran, dass das eine Fotografie mit ästhetischem Blickwinkel ist, das andere - ich nehme an, davon redest du - für kommerzielle Anwendung für Broschüren usw., also Gebrauchsfotografie. Es sind zwei recht unterschiedliche Herangehensweisen.

Gruß
Bernhard
 
Auch das würde ich nicht so trennen, also kommerziell vs. künstlerisch ambitioniert. Ob der Ausschnitt beim Fotografieren oder später bei der Bearbeitung bestimmt wird, ist meines Erachtens Geschmacksache. Der Blickwinkel bleibt der gleiche. Das Ergebnis nach dem Schnitt ist dasselbe. Nur, dass ich noch mehr Varianten daraus machen kann.
 
Wenn jedoch die Auflösung für einen selbst/den Auftraggeber entscheidend ist,
dann sollte der Beschnitt vorher passen:)
Für alles weitere gebe ich dir recht:)
 
Man kann natürlich auch Varianten fotografieren, keine Frage. Aber ich lasse wie gesagt lieber mehr außen rum stehen und das ist mit 25 mpix super. Ich kann aus einem Ganzkörperbilder noch locker ein Bewerbungsbild ausschneiden.
 
Daher schwärmen ja soviele von der 5DII.
Der D700 fehlt dies leider, daher ist sauberes Arbeiten gefragt...

Bei sauberen Ausbelichtungen an der 5DII, kann nahezu jedes 100% crop genutzt werden.

An der 7D war dies m.M.n. bereits ab 40% kaum vertretbar...
(soviel zu 18MP am APS-C)

Ne D800 mit 16-18MP wäre sehr lecker:)

Wie schneidet die A900 ab im High ISO Bereich
Das 135mm f1,8 soll ja der Wahnsinn sein:eek::top:

Gruß
 
An der 7D war dies m.M.n. bereits ab 40% kaum vertretbar...
(soviel zu 18MP am APS-C)

Halte ich für Unsinn wenn man sauber gearbeitet hat sind auch an 15 Mpx am Aps-c 100% Ausschnitte möglich und an 18 wirds kaum anders sein. :rolleyes:
Schlampereien treten halt deutlicher zu Tage, aber da kann in der Regel die Kamera nix dafür. ;)
 
Das 135er ist der Wahnsinn. Allerdings gibt es bei direktem Licht den berühmten Magentapunkt auf das Bild, was mich bei manchen Produktbildern stört.

Die A900 setze ich nur bis ISO 3200 ein, für available light nehme ich eine geeignetere Kamera ;)


Wie schneidet die A900 ab im High ISO Bereich
Das 135mm f1,8 soll ja der Wahnsinn sein:eek::top:
 
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