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Nicht Knackscharf

auch das ist nur eine faustformel genauso wie die belichtungszeit aus der hand.
man nimmt die blende die man zur bildgestaltung braucht, alles andere ist nicht zielführend.

Was glaubst du wieso es Faustformeln gibt - aus langer Weile eingeführt -?

Da kann ich auch das nächste Mal Blendenzahl 32 für ein Makro nehmen, anstatt zu Stacken?
Denn diese würde ich brauchen.

Gut dass es dich gibt. :D
 
du hast den wert einer faustformel nur nicht verstanden.
mit stacken umgehe ich dann ein problem, nur kann ich das nicht in jeder situation machen.
wenn ich als beispiel blende 1.4 wegen extremer freistellung brauche muß ich auch mit den nachteilen wie eventuelle weichheit, ca leben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihr solltet Euch lieber mit dem Problem des TO beschäftigen, als untereinander zu theoretisieren. Ich fürchte nämlich, er kann Euch gar nicht folgen.

Der letzte Ansatz lautete Hyperfokaldistanz + Blende an der Grenze des Möglichen + möglicherweise Fokus verrutscht. Dunstig war es obendrein und noch zu hell (zumindest bei Bild 1), so dass das diffuse Licht einfach nicht kontraststärker zeichnen konnte.

In der blauen Stunde braucht es ein gewisses Gleichgewicht zwischen natürlichem Restlicht und leuchtendem Kunstlicht, was für die Effekte sorgt. Daher muss man ziemlich genau belichten - wenn man nicht ohnehin zu einer Belichtungsreihe greift. Auch bei letzterer muss der Fokus sitzen.

Bei parfokalen Objektiven kann man z.B. an eine Lichtquelle in der gewünschten Schärfeebene heranzoomen und scharfstellen. Zoomt man wieder auf, bleibt die Schärfeebene an der gewünschten Stelle.

Bei nicht parfokalen Objektiven funktioniert das nicht - dann besser Live-View und die Vergrößerung benutzen, um den Fokus an die richtige Stelle zu bringen.

Bei schwierigen Situationen - wie hier mit der Brücke - kommt man manchmal mit Live-View und manueller Scharfstellung besser zum Ziel - weil AF-Sensoren können bekanntlich irritiert werden - (und ihr Zielbereich ist mitunter größer als im Sucher angezeigt).

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Forumsgespenst Beugungsunschärfe ist an dem "Problem" nicht schuld. Bei dem Bild würde man nicht mal bei Blende 22 in der angehängten Größe etwas Negatives erkennen, geschweige denn bei einer völlig legitimen Blende 14. Die Brücke ist knackscharf. Bitte Beugung hier außen vor lassen, sie ist es nicht. Sie ist es fast nie. Nur bei 100% Testbildern mit Blende 32, die will aber eh keiner sehen. In diesem Bild mit der Auflösung 1200x800 ist bei Blende 14 die Beugungsunschärfe NICHT sichtbar.

Es ist, wie es einige gesagt haben, der Dunst. Die Häuser sind so weit entfernt und die feuchte Luft mindert den Kontrast.


Eben nicht!
Ab einer bestimmten (kleinen) Blende tritt Beugungsunschärfe auf.
Wie und wann das bei einer Sony A77 mit dem Sigma ist können dir vielleicht andere mitteilen.

Ist bei jeder Kamera mit gleich großem Sensor bei gleicher Ausgabegröße identisch. Bei jeder Linde sowieso. Die Beugung ist nicht vom Objektiv abhängig, sondern von der Blende. Blende 16 ist Blende 16 - bei jedem Objektiv.

Steffen Rentsch schrieb:
Blende 11 hätte einen besseren Kompromiss ergeben.

Steffen, du als alter Hase: Blende 11 ist super, aber eine halbe Blende mehr und das Bild ist von der Beugung zerstört worden? Ich wette mit dir, nicht mal bei 100%-Ansicht dieser Sony sähe man einen Unterschied zwischen 11 und 14.
Edit: Im Post vor mir hast du dann alle relevanten Ursachen aufgezählt, sehr schön! Dann hab ich deinen Post auf Seite 1 wohl etwas fehlinterpretiert.

Ihr messt diesem Phänomen allesamt viel zu viel Bedeutung bei. Ja, Blende 22 ist eventuell zu vermeiden, wenn es anders auch geht. Ich hab aber duzende englische Fotozeitschriften (nicht technik-affin) gelesen, in denen die schönsten Landschaftsaufnahmen mit Blende 16 oder 22 am Crop abgedruckt wurden. Es wird die Blende genommen, die dem Fotografen in der Situation richtig erscheint. Dort würde man nie etwas "diffraction blur" bei der Bildkritik lesen, oder hättest du doch Blende 8 genommen.

Ich schreibe vielleicht etwas emotional, aber das liegt daran, dass wir doch aufhören müssen, einem User 5 Seiten lang zu erklären, dass Blende 14 völlig absurd sei und schuld an irgendetwas hier. Das ist ein Forumsfloh, der irgendwann reingesetzt wurde.
Es gibt die Beugung, ja. Wenn wer hier fragt, warum sein Blende 32-Bild in 100%-Ansicht unscharf ist, ja. Aber so extrem Thema und dauern schuld ist sie weltweit nur hier im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:

ich kann dir in allem nur zustimmen, es ist schon manchmal erschreckend was hier abgelassen wird.
blende 11 statt 14 bringt es -
faustformeln sind strickt zu beachten-
der dumme kursleiter hat keine ahnung..........

ich frage mich manchmal ob diese leute überhaupt noch praktische und aktuelle erfahrungen haben.
 
Es wundert mich, dass neben der Beugungsunschärfe nicht noch die Möglichkeit eines Front-/Backfokus zur Diskussion gestellt, und dem TO eine Justage seines Systems empfohlen wurde. ;)
 
Nein nein! Erstmal ein "Fokustest" bei funzeligem Kunstlicht aus Minimaldistanz aus der Hand auf ein ungeeignetes Traumfliegervögelchen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe das Thema parfokale Objektive nicht ohne Grund angesprochen - weil damit auch ein methodischer Fehler beim Scharfstellen einhergehen kann.

Selbst ein Kursleiter kann bei schummrigem Licht da mal etwas übersehen - und die falsche Methode empfehlen. Ob Deine Optik parfokal ist oder nicht - findest Du sicher selbst heraus.

Wenn die Optik nicht zu den parfokalen zählt, muss man sich über eine ggf. verrutschende Schärfeebene beim Zoomen nicht wundern - und dann macht auch das Spekulieren über einen permanenten Fehlfokus nur bedingt Sinn.

LG Steffen
 
Soviel "Fachwissen" hier. Doch keine Lösung hilft.
Geht bei diesem Wetter nach Frankfurt und fotografiert über den Main.
Ihr bekommt keine besseren Fotos von diesen Standpunkten! :grumble:
Es sind, im Winter, die schlechtesten Standpunkte der Stadt.
Die selben Ergebnisse habe ich bestimmt noch irgendwo auf der Festplatte, auch mit sehr teurer Ausrüstung.
Man sieht, mit dem Auge, in der Dämmerung den Dunst nicht.

Ich war früher reglmäßig in FfM, um im Winter ein klares Bild von der Skyline zu bekommen, da hilft nur Gedult.
 
Man sieht, mit dem Auge, in der Dämmerung den Dunst nicht.

Schön, dass es einer auf den Punkt bringt.

Ich hatte damit auch schon extrem gekämpft.
Im Winter ist das Wasser relativ zur Umgebung warm und verdunstet.
Das bringt Unschärfe.

Ich habe eine super schöne Skyline vor meinem Fenster, jedoch in 20km Entfernung. Dazwischen ist viel Wald.
Und da ist das Problem genau das selbe.
Noch so gutes Tele aber die Bilder werden nur direkt nach einem Gewitter wirklich scharf.

Gruß Cosini
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht, mit dem Auge, in der Dämmerung den Dunst nicht.
...
Na ja,.. unbewusst sieht man den Dunst schon - allerdings blendet das Gehirn ihn aus. Die Kamera hingegen ist gnadenlos und bildet ab, was da ist.

Das ist übrigens ein schönes Beispiel dafür, dass man seinen bewussten Blick schärfen lernen muss, damit man vorher weiß, wie hinterher das Bild aussieht. Zu Zeiten als man noch Dias machte und man die Ergebnisse erst Tage später zu sehen bekam, war das unabdingbar, da man die Aufnahmesituation kaum wiederholen konnte. Heutzutage kann ich wenigstens am Display das gemachte Bild grob kontrollieren und ggfs nochmals gegensteuern. :o
 
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